Neue Krebshilfe-Broschüre zum Thema „Sterben“: Erstmals in ihrer 110-jährigen Geschichte hat die Österreichische Krebshilfe gemeinsam mit der Österreichischen Palliativgesellschaft eine eigene Broschüre herausgegeben, die Betroffene und Angehörige in dieser schweren Zeit bestmöglich unterstützen soll.
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Die Österreichische Krebshilfe startete gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und dem Berufsverband der Österreichischen Urologen anlässlich des Europäischen Prostatakrebs-Awareness-Tages ihre Aktivitäten auf allen online Kanälen und in den sozialen Medien.
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Die drei maßgeblichen Organisationen in Österreich zum Thema Selbsthilfe – Bundesverband Selbsthilfe Österreich (BVSHOE), NANES – Nationales Netzwerk Selbsthilfe und Pro Rare Austria – Allianz für seltene Erkrankungen – richten an die regierungsverhandelnden Parteien ÖVP und Die Grünen den Appell, die Selbsthilfe in Österreich zu stärken und diese formalisiert in die maßgeblichen Entscheidungsgremien auf Bundesebene einzubinden.
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Der Medizin-Nobelpreis wird 2018 an James P. Allison und Tasuku Honjo für neue Formen der Immuntherapie verliehen. Diese Grundlagenforschung hat inzwischen zu wirksamen Arzneimitteln bei sehr unterschiedlichen Krebskrankheiten geführt.
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Die Innovationswelle der letzten Jahre in der Hämatologie und Medizinischen Onkologie rollt weiter: Bei der Jahrestagung von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH in Wien stehen unter anderem aktuelle Entwicklungen im Bereich der Zelltherapie im Fokus, die insbesondere bei malignen hämatologischen Neoplasien längere Überlebensraten bei besserer Lebensqualität ermöglichen.
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Neue Forschungen in der September-Ausgabe 2018 von JNCCN - Journal of the National Comprehensive Cancer Network befassen sich mit neuen Methoden zum Benchmarking von Krebszentren, wobei die Fähigkeit von deren Organisationsstrukturen zur Implementierung integrierter Praxiseinheiten (IPU) bewertet wird.
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Heilung und Lebensverlängerung sind zentrale Therapieziele bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen, aber sie sind nicht alles.
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Verbesserte Maßnahmen zu Vorsorge und Früherkennung sowie weitreichende Fortschritte bei medizinischen Behandlungsmethoden verbessern die Perspektive eines Lebens mit und nach Krebs entscheidend. Immer mehr KrebspatientInnen haben dadurch die Möglichkeit, wieder an ihren Arbeitsplatz zurück zu kehren.
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Schon heute ist Krebs die zweithäufigste Todesursache in Österreich und jeder vierte Todesfall ist auf die Krankheit zurückzuführen. Angesichts des österreichischen Rauchergesetzes 2018 rückt vor allem Lungenkrebs in den öffentlichen Fokus.
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Diätologinnen und Diätologen leisten mit ihren Ernährungstherapien einen wichtigen Beitrag zu Prävention und Rehabilitation im Gesundheitsbereich. Doch Ansätze für Therapien und Diagnosen in der Diätologie sind europaweit von Land zu Land unterschiedlich.
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Um wirksamere Therapien für Glioblastome zu entwickeln, ist es entscheidend, die molekulare Vielfalt der Tumorzellen im Detail zu erforschen, denn hier liegt der Ursprung von Medikamenten-Resistenzen.
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Akute myeloische Leukämie ist eine aggressive Form von Blutkrebs, dessen Zellen oft Mutationen in einem bestimmten Gen tragen, dessen Funktion von einem komplexen Netzwerk aus Protein-Interaktionen abhängt. Mit einer Kombination hochmoderner Analyseverfahren ist es WissenschaftlerInnen nun gelungen, ein Protein in diesem Netzwerk zu identifizieren, das entscheidend für das Überleben der AML-Zellen ist.
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Die erste Verteidigungslinie der Immunabwehr gegen eindringende Krankheitserreger sind Makrophagen. Diese Fresszellen umschließen ihre Beute mit einer Membran und nehmen sie in das Zellinnere auf, wo sie innerhalb der sog. Phagosomen durch zunehmende Ansäuerung abgetötet wird – ein Prozess, der noch nicht zur Gänze verstanden ist.
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IMP - Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie GmbH
In einem in der Zeitschrift „Science“ erschienenen Artikel verbinden Forscher des Vienna BioCenter Spitzentechnologien, um die Funktionen wichtiger Krebsgene zu entschlüsseln. Der Schlüssel zu diesem Erfolg ist eine innovative Methode namens „SLAMseq“, die plötzliche Änderungen in der Genexpression einfach messbar macht. Hierdurch ergeben sich neue Möglichkeiten zur Erforschung von krankheitsassoziierten Genen und zielgerichteten Medikamenten.
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In der Schmerztherapie bei Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung hat die Medizin in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Doch trotz einer an sich optimalen analgetischen Therapie rund um die Uhr leidet ein beträchtlicher Teil der Betroffenen an plötzlich auftauchenden Schmerzspitzen - sogenannte Durchbruchschmerzen. Neue Opioid-Darreichungsformen mit sehr schnellem Wirkungseintritt sollen helfen.
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Bei der Entstehung von Krebs laufen die genetischen Programme einer Zelle aus dem Ruder. Während Tumore von Erwachsenen viele verschiedene DNA-Mutationen in sich tragen, die den Krankheitsverlauf beeinflussen, sind solche genetischen Defekte bei Kinderkrebs viel seltener. Trotzdem können Krebserkrankungen von Kindern sehr unterschiedlich verlaufen.
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Das CRISPR/Cas9-Verfahren eignet sich besonders für technisch einfachere Fragestellungen, die das Wachstum und das Überleben von Zellen betreffen – zum Beispiel für die Suche nach Genen, die Krebszellen vor einer Chemotherapie schützen oder die eine Virusinfektion abwehren.
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Giulio Superti-Furga, Wissenschaftlicher Direktor des CeMM Forschungszentrum, tritt seine 4-jährige Funktionsperiode als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Europäischen Forschungsrats (ERC) an. Zu seinen größten wissenschaftlichen Erfolgen zählen u.a. die Aufklärung der grundlegenden regulatorischen Mechanismen der Tyrosinkinasen bei Krebserkrankungen.
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Die Krebstherapie beim Melanom hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Dennoch kommt es immer wieder zur Ausbildung von Resistenzen, die zu einer fatalen Eskalation der Krankheit und letztlich zum Tod führen können.
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Manuela Baccarini und ihr Team an den Max F. Perutz Laboratories (MFPL) der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien sind in der Entschlüsselung jener Mechanismen, die dem Leberkrebs zugrunde liegen, einen Schritt weiter gekommen. Mit "RAF1" identifizierten sie ein Protein, das normalerweise die Entwicklung von Krebs fördert, bei Leberkarzinomen aber den gegenteiligen Effekt hat: Bei gewissen Zelltypen bremst RAF1 das Wachstum der Tumorzellen. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift "Nature Communications" veröffentlicht.
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