Mammographiescreeningkurs der Österreichischen Gesellschaft für Klinische Pathologie und Molekularpathologie: Die Untersuchungen an Pathologien werden qualitätsgesichert, standardisiert, unter Einhaltung umfassender Qualitätsmaßnahmen durchgeführt. Das ist möglich, da Fachärzt:innen, die pathologische Befunde erstellen, auch regelmäßig Fortbildungen absolvieren, um nach den modernsten, gültigen Standards vorgehen zu können.
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Eine aktuelle Studie der Forschungsgruppe von Joanna Loizou, Principal Investigator und Gruppenleiterin am Zentrum für Krebsforschung der MedUni Wien sowie CeMM Adjunct Principal Investigator, widmete sich der Frage, wie Prime Editing, eine Technik, die höhere Zielgenauigkeit beim Vornehmen von DNA-Veränderungen verspricht, noch präziser werden kann.
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Neben bester medizinisch-therapeutischer Betreuung wünschen sich Krebspatient*innen vor allem Information und Austausch im psycho-sozialen Bereich“, weiß Maren Longland, Geschäftsführerin GSK Österreich. „Wir forschen intensiv auf dem Gebiet der Onkologie und im Kampf gegen Krebs. Wir widmen uns aber auch den Herausforderungen im Leben mit Krebs – den Emotionen, Sorgen und Fragen, die Krebspatient*innen und ihre Angehörigen bewegen.
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Jährlich werden europaweit seitens der Unternehmen etwa 8,5 Milliarden Euro in die Erforschung und Entwicklung neuer onkologischer Medikamente investiert. Das entspricht etwa drei Viertel der gesamten Krebsforschung in der EU.
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Die FH des BFI Wien nutzte ein digitales Event dazu, eine Charity Aktion zugunsten der St. Anna Kinderkrebsforschung zu realisieren. Ziel der Aktion war es, die weltweite Zusammenarbeit der Forscher:innen mithilfe geeigneter digitaler Infrastruktur zu fördern.
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Menschen, die an einer Krebserkrankung leiden, erhalten oft immunsupprimierende Therapien, die die eigenen Abwehrkräfte schwächen. Das macht sie für einen schweren Krankheitsverlauf im Falle einer Corona-Infektion besonders gefährdet. Eine Studie der MedUni Wien konnte nun zeigen, dass viele dieser Betroffenen nach der dritten Impfung („Booster“) gegen das SARS-CoV-2-Virus eine ausreichende Immunität aufbauen können.
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Wenn sich Tumoren ausbreiten, wandern Krebszellen über die Blut- oder Lymphgefäße in andere Teile des Körpers. Wissenschaftler:innen des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) haben nun ein neues Protein entdeckt, das Krebszellen daran hindert. Es sorgt dafür, dass die Krebszellen fester an ihrer Umgebung haften.
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Krebspatient:innen und onkologisch tätige Ärzt:innen sind verwundert: Die Ausnahmegründe für Krebspatient:innen im Rahmen der Impfpflicht sind laut Österreichischer Krebshilfe jedoch in keinster Weise nachvollziehbar.
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Die Österreichische Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGNMB) weist auf das enorme Spektrum der Nuklearmedizin in der Bekämpfung von Krebs hin. Diagnose und Therapie – früher und besser verträglich. Patientinnen und Patienten können früher versorgt werden. Theranostik kombiniert personalisierte Diagnostik mit zielgerichteter Therapie.
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Anlässlich des diesjährigen Weltkrebstages hob die Krebsinitiative All.Can die weitreichenden Folgen der Lockdowns für die Krebsversorgung in Österreich hervor. Neben den direkten Auswirkungen auf die Gesundheitssysteme führte die Corona-Pandemie auch zu einer Verschlechterung im Bereich der Krebsvorsorge.
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Das NÖ Onkologie-Informations-System (kurz OIS genannt) ist eines der besten und aussagekräftigsten Tumordokumentationssysteme im deutschsprachigen Raum. In den NÖ Kliniken nutzen es bereits über 1.200 Medizinerinnen und Mediziner. Damit wird der Behandlungsverlauf eines Krebspatienten genau erfasst.
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In Österreich leben 366.000 an Krebs erkrankte Menschen. Jährlich kommen 42.000 Neuerkrankte dazu. Davon benötigen 60 Prozent einmal oder häufiger eine Strahlentherapie. Wien bietet im Bereich der Strahlentherapie ein für "normale Zeiten" gutes und ausreichendes Angebot an Strahlentherapieplätzen. Allerdings hat sich das Bild - Corona geschuldet - verschoben und das Auslangen ist mit den bestehenden 15 Linearbeschleunigern (kurz "Linac" für "linear accelerator") für die große Herausforderung der kommenden Monate - vielleicht Jahre - nicht gegeben.
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Anlässlich des Weltkrebstages stellte die freiheitliche Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker, MBA fest: „Jährlich gibt es 40.000 Krebserkrankungen und eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Ich appelliere an alle, besonders an die Frauen, aktiv die Chance der Früherkennung durch die Vorsorgeuntersuchungen zu nutzen!“
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Bahnbrechende Erkenntnisse haben die Lebenserwartung von KrebspatientInnen in den letzten Jahrzenten sehr stark ansteigen lassen und viele Krebsarten sind zu chronischen Krankheiten und damit gut therapiebar geworden. „Das bedeutet aber auch einen erhöhten Betreuungs- und Pflegebedarf und fordert besonders die KollegInnen in der Pflege“, so Josef Zellhofer vom ÖGB.
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„Einmal mehr wird völlig ohne Not versucht, die höchst vernünftige und bewährte Trennung der Rollen von Arzt und Apotheker bei der Abgabe von Arzneimitteln aufzuheben“ kritisierte Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, die neu aufgekochte Diskussion rund um die sogenannte Wirkstoffverschreibung im Rahmen einer Pressekonferenz.
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Im Universitätsklinikum AKH Wien wurde der derzeit modernste Computertomograf, ein Photon-Counting-CT, in Betrieb genommen. Das Gerät zählt zu den weltweit ersten quantenzählenden CT-Scannern. Die neue Technologie bietet unter anderem die Möglichkeit ultra-hochauflösender Scans und eine um bis zu 45 Prozent niedrigere Strahlendosis.
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In ihren Grundsätzen zum Behandlungsverhältnis hat die Österreichische Gesellschaft für Osteopathie (OEGO) festgelegt, dass die Intimsphäre und die Würde des/der Patient*in zu jeder Zeit zu respektieren ist. Basis jeder osteopathischen Behandlung muss nicht nur ein professionelles Verhalten und eine professionelle Kommunikation des/der Osteopath*in sondern auch ein starkes Vertrauensverhältnis zwischen Osteopath*in und Patient*in sein.
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Aktuell wird die Krebsentstehung von Leberkrebs mit Hilfe von halbjährlichen Ultraschall-Screenings überwacht. Ein Forschungsteam der MedUni Wien hat nun ein neues Tool entwickelt, das das Krebsrisiko der PatientInnen im Rahmen einer einzigen Untersuchung feststellen kann. Ihre Studie dazu wurde kürzlich im renommierten Journal of Hepatology publiziert.
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Die Nuklearmedizin leitet mit ihren exakten bildgebenden Verfahren nicht bloß den Weg zu den entsprechenden Therapien ein, sondern bietet beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom neue Ansätze. Dort wo es scheinbar kaum noch Wege gibt, blockiert die neue nuklearmedizinische Therapie das Wachstum des Prostatakrebs.
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Welche Chancen und Möglichkeiten verlaufsbezogene Krebsregister in Österreich bieten könnten und was es für eine nationale Umsetzung braucht, darüber sprachen hochrangige medizinische und wissenschaftliche ExpertInnen bei der Herbstausgabe der Eventreihe "Zukunft Gesundheit"
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