Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg haben an akuter lymphatischer Leukämie (ALL) erkrankte Erwachsene mit CAR T-Zellen der dritten Generation behandelt. Ihre Studie stellt eine hohe Wirksamkeit bei vergleichsweise schwachen Nebenwirkungen fest und eröffnet damit neue therapeutische Perspektiven für Patientinnen und Patienten mit ALL.
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Stammzellen im Knochenmark liefern ein Leben lang Nachschub für die verschiedenen Zellen des Blutes. Stets teilen sie sich in eine Tochterzelle, die sich weiterentwickelt, und in eine zweite Zelle, die Stammzelle bleibt. Dabei können bei jeder Zellteilung Fehler passieren, die das Erbgut der Stammzelle verändern und das Risiko erhöhen, zur Krebszelle zu entarten.
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Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) ist in der Schweiz die häufigste Krebsart bei Kindern. Trotz intensiver Chemotherapie erleidet ein Fünftel der behandelten Kinder einen Rückfall, der meist mit einer schlechten Prognose einhergeht. Forschende der Universität Zürich und des Kinderspitals Zürich haben nun einen neuen Weg gefunden, um resistente Leukämiezellen abzutöten: via Nekroptose.
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Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) weist mit moderner Chemotherapie gute Heilungschancen auf. Dennoch leidet ein kleiner Teil der Kinder an chemotherapieresistenten, noch nicht erfolgreich behandelbaren Leukämien. Dazu zählt ein Typ der Leukämie, der durch die Chromosomenanomalie -Translokation t(17;19) - gekennzeichnet ist.
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