Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert eine neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg sechs Jahre lang mit insgesamt rund 1,97 Millionen Euro. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Abteilung für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Heidelberg entwickeln dabei Bildgebungsmethoden zur Darstellung von Immunreaktionen bei Krebserkrankungen und -therapie.
Weiterlesen
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg lädt am 2. April zum KrebsPatiententag ein. Die 17. Ausgabe der Veranstaltung findet wieder virtuell per Video statt. Der KrebsPatiententag wendet sich neben Patienten an deren Angehörige und alle Interessierten.
Weiterlesen
Das Medizin- und Wissenschaftsbündnis Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) fordert anlässlich des Tages der gesunden Ernährung eine komplette Streichung der Mehrwertsteuer für frisches Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte. Die stark steigenden Lebensmittelpreise träfen Menschen mit geringem Einkommen besonders.
Weiterlesen
Immer mehr Daten aus verschiedenen europäischen Ländern belegen: Die Impfung gegen humane Papillomviren verhindert nicht nur Krebsvorstufen, sondern schützt auch zuverlässig vor Gebärmutterhalskrebs. Anlässlich des „Internationalen HPV-Awareness Day“ am 4. März wünscht sich Nobelpreisträger Harald zur Hausen, dass noch deutlich mehr Eltern diese einmalige Chance erkennen, ihre Kinder durch eine Impfung gegen HPV vor vermeidbaren Krebserkrankungen zu schützen.
Weiterlesen
Die digitale Vernetzung von Gesundheitsdaten soll eine patientenorientierte und gleichzeitig wissensgenerierende Gesundheitsversorgung sicherstellen. Welches Potential hier durch internationale Zusammenarbeit entstehen kann und welche Handlungsempfehlungen sich daraus ableiten, wird im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert.
Weiterlesen
Alkohol ist erwiesenermaßen ein Risikofaktor für Brustkrebs. Bereits geringe Mengen erhöhen das Erkrankungsrisiko, das mit steigendem Konsum zunimmt. Das Feierabendbier oder ein Glas Wein unter Freunden, muss darauf verzichtet werden? Ein Leben ohne Alkohol ist unter gesundheitlichen Aspekten empfehlenswert. Ein erster Schritt kann sein, seinen Alkoholkonsum bewusst zu reduzieren, um so dazu beizutragen, das Krebsrisiko zu senken.
Weiterlesen
Sie gelten gemeinhin als gesundheitsschädlich: Reaktive Sauerstoffverbindungen stehen unter dem Verdacht, das Altern oder auch die Entstehung von Krebs zu fördern. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Zellen nutzen Wasserstoffperoxid und andere Oxidantien als Signalmoleküle und steuern damit unter anderem ihr Wachstum. Wie genau sie das tun und welche Rolle diese Signalwege bei Krebs spielen, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am DKFZ. Mehr dazu und viele weitere Themen finden Sie in der neuen Ausgabe des einblick.
Weiterlesen
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg erhält zum fünften Mal den Titel "Selbsthilfefreundliches Krankenhaus". Das Netzwerk "Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen" zeichnet damit die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen, dem Heidelberger Selbsthilfebüro und dem gesamten NCT Heidelberg aus. Wichtiger Teil dieser Kooperation ist der aus ihr entstandene und Ende 2021 neu gewählte NCT-Patientenbeirat.
Weiterlesen
Nach einer 2021 veröffentlichten Kohortenstudie haben Patienten mit Hepatitis C-Infektion im Vergleich zu jenen ohne Hepatitis C-Infektion ein erhöhtes Risiko für Leberkrebs, Blutkrebs, Lungenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Mundhöhlen- und Mundrachenkrebs sowie Analkrebs. Gegen Hepatitis C gibt es hochwirksame Therapien – nun soll es mit Aufklärung, Prävention und Früherkennung auch gelingen, sie zu den Betroffenen zu bringen und die Virushepatitis bis 2030 in Deutschland zu eliminieren.
Weiterlesen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) verglichen die Langzeiteffekte der derzeit in Deutschland angebotenen Strategien zur Darmkrebsvorsorge mit möglichen Alternativen. Mithilfe eines Simulationsmodells fanden sie heraus, dass sich das Darmkrebsrisiko zwar mit dem aktuellen Vorsorge-Angebot deutlich senken lässt, es aber ein erhebliches Potenzial gibt, die Vorsorge zu optimieren.
Weiterlesen
Ob bei wiederkehrendem Prostatakrebs eine neuartige Immuntherapie helfen kann, wird jetzt in einer Studie am Universitätsklinikum Freiburg untersucht. Dabei gilt eine Kombination aus Immuntherapie, Operation und Bestrahlung als besonders vielversprechend.
Weiterlesen
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat am Weltkrebstag die Allianz für Patientenbeteiligung in der Krebsforschung in Deutschland verkündet. Zum dreijährigen Bestehen der Nationalen Dekade gegen Krebs besuchte sie das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg.
Weiterlesen
„Ich bin und ich werde“. Das Motto der Weltkrebsgesellschaft (UICC) steht für Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. in engem Zusammenhang mit dem eigenen Auftrag: „Wir möchten kranke Menschen dabei unterstützen, die ihnen innewohnenden Heil- und Regulationskräfte anzuregen. Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sind für uns entscheidende Faktoren im Umgang mit einer Krebserkrankung.“
Weiterlesen
Die Universitätsmedizin Mainz verleiht dem Heidelberger Virologen Ralf Bartenschlager für seine erfolgreiche Grundlagenforschung zum Hepatitis-C-Virus die Ehrendoktorwürde. Bartenschlager unterhält Forschungsabteilungen an der Universitätsmedizin Heidelberg und am Deutschen Krebsforschungszentrum.
Weiterlesen
Das Pankreaskarzinom ist eine Krebsart mit besonders düsterer Prognose, langfristig wirksame Behandlungsmethoden gibt es bislang nicht. Auch Immuntherapien führen meist nicht zum Erfolg, da viele Unterarten des Pankreaskarzinoms für Abwehrzellen sehr schwer zugänglich sind. Bis jetzt.
Weiterlesen
Ein leerstehendes Ladenlokal in der Heidelberger Altstadt wird für vier Wochen zum Wissensort: Von Dienstag, 1. Februar, bis Samstag, 26. Februar 2022, präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in einem derzeit ungenutzten Geschäftsraum am Theaterplatz täglich wechselnde interessante Themen rund um Krebsforschung und Krebsprävention.
Weiterlesen
Wie beeinflusst die Alterung von Blutgefäßen, dass Tumoren streuen und sich als Metastasen im Körper verbreiten? Welche molekularen Veränderungen im gealterten Gefäßsystem sind dafür verantwortlich, dass Organe anfällig für oder aber resistent gegen die Ansiedlung von Metastasen sind? Dies untersuchen nun Forscherinnen und Forscher um Hellmut Augustin, Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.
Weiterlesen
Entwicklungen der letzten Jahre ermöglichen heutzutage die hochpräzise Bestrahlung sehr kleiner Tumoren. Besonders profitieren davon Patient*innen mit Hirnmetastasen. Mittlerweile können sogar mehrere Metastasen gleichzeitig in einer Bestrahlungssitzung behandelt werden. Doch je kleiner die Tumoren sind und je mehr es sind, umso schwieriger ist die Planung der Bestrahlung.
Weiterlesen
Innere Medizin ist nicht nur mit medizinischen Grenzen und den Grenzen ihres Fachgebietes konfrontiert. Auch ethische Grenzen, Grenzen am Lebensende, Kostengrenzen, Grenzen des technisch Möglichen und Sinnvollen spielen in der täglichen Routine eine Rolle. „Als Ärzte müssen wir uns immer auch fragen: Was bringt dem Patienten wirklich Lebensqualität zurück, und was entspricht letztlich dem Willen des Patienten?
Weiterlesen
Die Zahl der Darmkrebserkrankungen im jungen Erwachsenenalter nimmt zu. Gleichzeitig steigt auch der Anteil übergewichtiger und fettleibiger junger Menschen. Ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Beobachtungen gibt, war allerdings bislang nicht bekannt. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigten nun, dass das Risiko einer frühen Darmkrebserkrankung bei übergewichtigen jungen Menschen im Vergleich zu normalgewichtigen Altersgenossen deutlich erhöht ist.
Weiterlesen