Die Methode der Conjoint Analysis (CA) ist prinzipiell geeignet, um herauszufinden, welche Präferenzen Patientinnen und Patienten bei Therapiezielen haben. Um sie bei Kosten-Nutzen-Bewertungen breit einzusetzen, müssen allerdings noch einige, vor allem methodische Fragen geklärt werden. Das ist Ergebnis eines Pilotprojekts des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
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Die Charité – Universitätsmedizin Berlin verfügt jetzt über eine innovative Operationstechnik im Bereich der Darmchirurgie. Mit dem neuen Programm des da Vinci OP-Roboters können nun komplexe Eingriffe bei Darmkrebs-Patienten minimal-invasiv, besonders exakt und nervenschonend durchgeführt werden.
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Am Donnerstag, den 31. Juli 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Haldensleben und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Dabei helfen Ihnen speziell ausgebildete Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise Informationen zu existierenden Selbsthilfegruppen oder der Suche nach unterstützenden Kursangeboten.
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Am Donnerstag, den 31. Juli 2014, können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Kalbe (Milde) und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Die Frauenklinik im Marienhospital Altenessen lädt am Mittwoch, 6. August zum Gesprächskreis "Leben nach Krebs - Gesprächskreis für Frauen" ins Marienhospital Altenessen ein. Das offene Angebot richtet sich an Frauen, die von Brustkrebs oder anderen gynäkologischen Krebserkrankungen betroffen sind.
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Sport kann nicht nur in der Prävention und in der Nachsorge den Krankheitsverlauf bei vielen Krebsarten günstig beeinflussen. Wer sportlich aktiv ist, kann bereits während der laufenden Therapie positive Effekte wie zum Beispiel die Linderung des Erschöpfungssyndroms erzielen. Darauf weisen neue Studien hin. 20 Sporttherapeuten und Übungsleiter saarländischer Sport- und Behindertenverbände haben eine Aus- und Fortbildung über Bewegung und Sport bei Krebserkrankungen unter der Leitung von Dr. Markus Schwarz vom Sportwissenschaftlichen Institut an der Universität des Saarlandes abgeschlossen.
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Die verstärkte Nutzung sozialer Medien hat dazu beigetragen, dass sich die Beschwerden gegenüber Ärzten in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt haben. Negative Presseberichte sowie ein Rückgang der Ehrerbietung gegenüber Medizinern - auch aufgrund von Facebook oder Twitter - führten allein in Großbritannien zu einer Zunahme an Patientenbeschwerden von 5.168 im Jahr 2007 auf 10.347 im Jahr 2012.
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Rund eine halbe Million Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Krebs. Für jeden Betroffenen ist die Diagnose ein Schock und immer stellt sich die Frage: „Was nun?“ Wie soll man damit umgehen? Christiane Amendt schildert das Schicksal einer Betroffenen in ihrem Roman „Bergauf sieht man mehr. Bergab auch.“ auf überaus authentische und dadurch ergreifende Weise.
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Die Festbeträge für Arzneimittel wurden zum 1. Juli 2014 gesenkt. Seitdem erreichen Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Patientenbeauftragter der Bundesregierung, eine Vielzahl von Anrufen in denen Patienten ihrer Sorge um die weitere medizinische Versorgung Ausdruck verleihen. Dabei wird immer wieder deutlich, dass diese Patientinnen und Patienten weder von ihren behandelnden Ärzten, noch von der Apotheke vor Ort, noch von der Krankenkasse angemessen informiert wurden.
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Sie besuchen Patienten, hören ihnen zu und sorgen für Ablenkung während des Aufenthaltes: Dies sind nur einige der ehrenamtlichen Aufgaben der „Grünen Damen und Herren“ am Universitätsklinikum Jena (UKJ). Interessierte können sich ab September in einem Kurs schulen und dann als „Grüne Damen und Herren“ am UKJ engagieren.
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Am Donnerstag, den 24. Juli 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Dessau-Roßlau und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Am Mittwoch, den 23. Juli 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Bernburg und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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In der Rubrik „Wissen, wo es lang geht“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) für Krebsbetroffene und deren Angehörigen sowie die interessierte Bevölkerung, findet am Mittwoch, den 23. Juli 2014, ein Info-Treff-Vortrag zum Thema „Tumormarker: Worum handelt es sich und welche Bedeutung haben sie bei Diagnose, Behandlung und Nachsorge?“ statt. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
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Hoher Besuch in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH): Stephan Weil ist zum ersten Mal als Ministerpräsident des Landes Niedersachsen in der MHH zu Gast gewesen – mit 9.000 Beschäftigten der größte Landesbetrieb. „Die MHH ist ein Schatz für Niedersachsen. Sie ist eine herausragende wissenschaftliche Einrichtung – nicht nur in Niedersachsen, sondern weltweit“, sagte der Ministerpräsident während seines Besuchs.
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Ein nächstes Treffen des BRCA-Gesprächskreises gibt es am Donnerstag, den 17. Juli 2014, 17:00 Uhr im Lesecafé „ONKO-logisch“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V., Paracelsusstraße 23 (Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale).
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Das Anfang 2014 gegründete „European Consortium for Waldenström’s Macroglobulinemia“ (ECWM) ist dem Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. (KML) als ordentliches Mitglied beigetreten. Mit dem Waldenström-Konsortium erweitert sich das Studien- und Forschungsspektrum des Lymphom-Netzes um eine weitere von rund 50 verschiedenen Lymphom-Erkrankungen. Mit der Mitgliedschaft im KML möchte das ECWM die klinische Versorgung von Patienten mit der seltenen Erkrankung Morbus Waldenström weiter optimieren.
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Plötzlich ist vieles anders. Wenn ein Elternteil schwer krank wird, verändert sich mit der Diagnose auch für die anderen Familienmitglieder der Alltag. Jugendliche fühlen sich oft stark verunsichert. „Sie vertrauen sich anderen nicht an, weil Gleichaltrigen meist das Verständnis für ihre Situation fehlt“, sagt Christina Löschner.
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Die bereits zum vierten Mal auf der Elbe in Dresden-Blasewitz veranstaltete Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“ bricht alle Rekorde: 78 Teams – das sind 14 mehr als im Vorjahr – werden am 12. Juli ab 9 Uhr für den guten Zweck in die Regattaboote steigen. Darunter sind auch Prominente aus Verwaltung, Sport und Medizin – zum Beispiel ein Vierer-Team der Dresdner Eislöwen oder der Krebs-Chirurg Prof. Jürgen Weitz aus dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus.
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Am Donnerstag, den 10. Juli 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Stendal und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Das Wissenschaftsministerium fördert in Zusammenarbeit mit dem Sozialministerium seit Juni 2014 mit insgesamt rund 550.000 Euro zwei erste Transferforschungsprojekte, die Innovationen in der Telemedizin dazu nutzen wollen, stationäre und ambulante Angebote auf regionaler Ebene zum Wohle des Patienten zu verzahnen. Gemeinsames Motto: Innovationen in der Gesundheitsforschung stärken, Patientenversorgung qualitativ verbessern.
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