Krebserkrankungen bei Kindern sind selten und nicht mit den Erkrankungen bei Erwachsenen vergleichbar. Sie betreffen andere Organe und haben häufiger einen günstigeren Verlauf. Um den Einstieg in die Behandlung zu erleichtern und diesbezüglich häufig gestellte Fragen in gebündelter Form zu beantworten, hat die Kinderkrebsklinik des Universitätsklinikums Düsseldorf einen Ratgeber für Eltern krebskranker Kinder publiziert.
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Am Mittwoch, den 11. Juni 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Wernigerode und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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In der Koalitionsvereinbarung der Großen Koalition spielt das Thema Qualitätssicherung im Gesundheitswesen eine große Rolle. Es wird sowohl von politischer Seite als auch von Seiten der Kostenträger der Vorschlag zur Diskussion gestellt, Krankenhäuser für medizinische Leistungen nicht mehr nach einheitlichen DRG-Sätzen zu vergüten, sondern an der erbrachten Qualität zu messen.
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Am Donnerstag, den 5. Juni 2014, findet die regelmäßige Gesprächsrunde für an Krebs erkrankte Menschen aus Wittenberg und Umgebung statt. Beim AWO Kreisverband Wittenberg, Marstallstraße 13, in der Begegnungsstätte im Innenhof wird es einen regen Gedanken- und Informationsaustauschen zum Thema Alltagsbewältigung bei Krebs geben. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft und die Psychologin Helga Scheinpflug bieten Lebenshilfe in einer schwierigen Zeit.
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Auch die Helfer benötigen daher Hilfe, Unterstützung, Entlastung. Was dem Einzelnen konkret hilft, ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Hier setzt der Ratgeber von Katja Geuenich an: Die erfahrene Psychoonkologin zeigt Wege auf, wie die Helfer sich immer wieder „in Kontakt mit sich selbst“ und mit dem Patienten bringen können – denn Selbsthilfe und Hilfe für den Patienten gehen Hand in Hand. Drei Fragen an Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Katja Geuenich (Eschweiler).
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Anlässlich des Aktionstages gegen den Schmerz setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. (DGS) gemeinsam mit den anderen schmerztherapeutischen Fachgesellschaften und Verbänden für eine bessere Versorgung von Schmerzpatienten ein. Unter dem Motto „Schmerzmedizin kennenlernen“ werden heute bundesweit Schmerzzentren für Interessierte und Betroffene ihre Türen öffnen, um über die aktuellen Möglichkeiten einer effektiven Schmerzbehandlung zu informieren.
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Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale), findet am Donnerstag, den 5. Juni 2014, um 10 Uhr statt. Zusammen mit der Heilkräuterfachkundigen Ines Sandner, wird eine Kräuterwanderung am Gestüt Heide-Ranch, am Heidesee 4 in Nietleben unternommen. Anmeldungen bitte bei Rüdiger Bolze unter 0345 / 687 1409 ...
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Das Landgericht Nürnberg-Fürth hat heute erneut zwei Klagen von zwei Frauen gegen die TÜV Rheinland LGA Products GmbH ("TÜV Rheinland") abgewiesen. Damit hat das Landgericht Nürnberg weitere Klagen gegen TÜV Rheinland im Zusammenhang mit Brustimplantaten von Poly Implant Prothèse (PIP) für unbegründet gehalten - wie alle deutschen Gerichte, die in dieser Sache bislang entschieden haben.
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Subjektiv empfundene Fachkompetenz, Freundlichkeit des Arztes, genommene Zeit – Diese drei Themen spielen in den Kommentaren von Patienten auf Arztbewertungsportalen die wichtigste Rolle. Das belegt eine Analyse von Prof. Emmert, Inhaber der Juniorprofessur für Versorgungsmanagement der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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Am Donnerstag, den 5. Juni 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Merseburg und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Wikipedia enthält bei neun von zehn medizinischen Einträgen Fehler und sollte daher mit Vorsicht bei der Selbstdiagnose verwendet werden, wie die Jerry M. Wallace School of Osteopathic Medicine ermittelt hat. Das Team um Robert Hasty verglich Einträge zu Herzerkrankungen, Lungenkrebs und Diabetes mit den Ergebnissen medizinischer Forschung.
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In der neuen Rubrik „AMBERA.NETz Info-Veranstaltung für Krebsbetroffene“ des Jahresprogramms der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) findet am Mittwoch, den 4. Juni 2014, um 17 Uhr im AWO Kreisverband Mansfeld-Südharz, Karl-Liebknecht-Straße 33, in Sangerhausen, für Krebsbetroffene, deren Angehörigen sowie die interessierte Bevölkerung, ein Vortrag zum Thema „Arzt-Deutsch, Deutsch-Arzt: Befundberichte richtig lesen“ statt.
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Am Mittwoch, den 4. Juni 2014, können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Sangerhausen und Umgebung kostenfrei beraten lassen. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.
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Den Fachkräftemangel bekommt auch das SRH Wald-Klinikum Gera zu spüren. Um alle Bereiche abzusichern, die zwingend zum Klinikablauf gehören, werde von Juni bis Ende August das Angebot der Palliativstation eingeschränkt, kündigt Geschäftsführer Dr. Uwe Leder an. Die schwerstkranken Patienten würden zwar selbstverständlich weiter am Klinikum behandelt und palliativmedizinisch mitbetreut. Allerdings leider nicht in der separaten Zehn-Betten-Station.
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Eine effektive Krebsbehandlung bei Flüchtlingen gelingt nur selten. Infektionskrankheiten und Unterernährung waren bisher Schwerpunkte der medizinischen Versorgung von Flüchtlingen. Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen betont in Lancet Oncology, dass Krebs heute in den Aufnahmeländern verstärkt zu Problemen führt. Innovative Finanzierungsprogramme und sogar Screenings in den Flüchtlingslagern könnten bei der Lösung helfen.
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Ca. 13 Mio. Menschen in Deutschland leiden an chronischen Schmerzen, ihre Lebensqualität und Leistungskraft sind oft stark eingeschränkt. Bei vielen Patienten dauert es Jahre, bis sie Zugang zu einer geeigneten Schmerztherapie erhalten. Mit dem bundesweiten 3. Aktionstag gegen den Schmerz machen die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. und Partnerorganisationen am 3. Juni auf die lückenhafte Versorgung aufmerksam.
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Eine Krebserkrankung bedeutet für die Betroffenen und deren Angehörige einen massiven Einschnitt in ihr Leben - sowohl körperlich als auch seelisch. Oft kommen Angst vor der Therapie oder auch soziale Sorgen hinzu. Doch die größte Unsicherheit entsteht im Verhalten der Betroffenen. Sowohl der Erkrankte als auch die Angehörigen leiden unter der Situation. Das wirkt sich auch auf das Verhalten im Alltag, auf den Umgang miteinander aus.
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Chronischer Schmerz zieht weite Kreise – er belastet Körper und Seele, die Beziehung zu Familie und Freunden, bisweilen das ganze Leben. „Viele Patienten kapitulieren irgendwann. Dabei gibt es Mittel und Wege, um die Schmerzerkrankung in den Griff zu bekommen und seine Lebensqualität zurückzugewinnen.“, so Prof. Thomas R. Tölle, Leiter des Zentrums für Interdisziplinäre Schmerzmedizin (ZIS) am Klinikum rechts der Isar der TU München und Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
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Das Medikationsmanagement ist eine neue Dienstleistung zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit. "Obwohl der Begriff 'Medikationsmanagement' schon heute in Fachkreisen häufig verwendet wird, ist nicht eindeutig definiert, welche Aufgaben und Leistungen damit im Einzelnen verbunden sind", sagte Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer, gestern bei der Eröffnung des internationalen Fortbildungskongresses pharmacon.
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Pflege geht uns alle an. Besonders Berufstätige, die in ihren Zeitressourcen eingeschränkt sind, helfen gute Kenntnisse um für ihre Angehörigen die beste pflegerische Versorgung zu erhalten. Deutschlands größter Pflegedienst ist die Familie, darauf sollte sich jeder vorbereiten.
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