Fünf weltweit tätige Gesundheitsorganisationen unterzeichnen Vereinbarung über ethische Zusammenarbeit: Vertrauen und Respekt sind für die Förderung des Gesundheitswesens unerlässlich. Die auf gemeinsamen übergeordneten Prinzipien gründende Vereinbarung stellt Patienten in den Mittelpunkt, unterstützt ethische Forschung und Innovation, fördert Unabhängigkeit und ethisches Verhalten sowie Transparenz und Verantwortlichkeit. Die Vereinbarung dient durch das Aufzeigen von Best-Practise-Modellen als Leitfaden für alle an der Patientenversorgung beteiligten Gruppen.
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Bereits zum dritten Mal unterstützt das in Bad Mergentheim ansässige Unternehmen AKON Aktivkonzept, Veranstalter von Präventionsreisen, den ambulanten Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst „Sonnenschein“ im Main-Tauber-Kreis mit einer Spende.
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Nicht zuletzt der demografische Wandel macht es notwendig, neue Wege einer hochwertigen und effizienten pflegerischen und medizinischen Versorgung zu erschließen. „Ambient Assisted Living“ ist ein Schlagwort in diesem Zusammenhang. Dahinter verbergen sich technische – meist computergestützte – Systeme zur Unterstützung von Pflege- und Hilfsbedürftigen im Alltag.
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Wissenschaftler des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) haben gemeinsam mit Ärzten am Institut für Hausarztmedizin und dem Klinischen Studienzentrum des Universitätsklinikums Bonn und dem Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement der Universität Erlangen-Nürnberg den Zuschlag für ein Versorgungsforschungsprojekt zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei alten Menschen erhalten.
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Roche unterstützt die Herstellung eines Kinderbuchs zur Entmystifizierung von Krebs, damit Kinder dieser Krankheit besser gewachsen sind. Das Buch ist auf Hebräisch geschrieben und erschien 2013. Es trägt den Titel Uga Vemitpachat (Kuchen und Kopftuch).
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„Menschen in Rheinland-Pfalz, die Information, Beratung und Unterstützung in Fragen rund um die Pflege und ein gutes Leben im Alter suchen, erhalten durch den Pflegeratgeber eine informative und praktische Alltagshilfe“, erklärte Sozialminister Alexander Schweitzer zur Neuauflage des rheinland-pfälzischen Pflegeratgebers.
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Von dem Wunsch beseelt, sein Wissen auf den Prüfstand zu stellen, folgt Professor Thomas Tursz, ein anerkannter französischer Onkologe und Leiter des Instituts Gustave Roussy in Villejuif bei Paris, seiner ehemaligen Patientin Nella Banfi nach Südindien. Denn dort wurde Nella dank der indischen Medizin von ihrem Krebsleiden geheilt.
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Die Ende des vergangenen Jahres durchgeführte Charity-Veranstaltung Confidatio, zugunsten des Sportprogrammes der Deutschen Sporthochschule für Kinder und Jugendliche nach einer onkologischen Behandlung, war ein voller Erfolg.
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Herr und Frau Österreicher besuchen Fachärztinnen, Ambulanzen und Krankenhäuser im europäischen Vergleich besonders oft. Gesundheit und Lebenserwartung profitieren davon aber nicht entsprechend. Kathryn Hoffmann, eine Public Health Expertin der MedUni Wien, empfiehlt deshalb eine Aufwertung der Hausärzte.
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Der bisherige Vorsitzende der CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag wurde gestern vom Bundeskabinett in das neu geschaffene Amt des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege im Range eines Staatssekretärs berufen. Die Ernennung und Urkundenübergabe erfolgt durch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in der nächsten Woche.
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Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland 1.800 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahre neu an Krebs. Die Therapien werden immer besser und die Lebenserwartung erhöht sich. Die oft sehr lang dauernden Therapien können aber die körperliche Entwicklung und Leistungsfähigkeit der Kinder beeinträchtigen.
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Am Mittwoch, dem 26. Februar 2014, findet in Bayern zum zweiten Mal der "Tag der Seltenen Erkrankungen" statt. "Über 30 Millionen Menschen in Europa, davon rund vier Millionen in Deutschland und zirka 620.000 in Bayern, leben mit einer der 8.000 verschiedenen seltenen Erkrankungen", erklärt Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK).
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Die Zuzahlungsbefreiungsbescheinigungen für 2013 sind nicht mehr gültig. Gesetzlich krankenversicherte Patienten können sich aber schon jetzt bei ihrer Krankenkasse über Zuzahlungsbefreiungen für das laufende Jahr 2014 informieren.
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Mit deutlichen Worten hat der Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, Michael Schmidt-Salomon, die Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) kritisiert, der am Montag in einem Interview bekannte, "jede geschäftsmäßige Hilfe zur Selbsttötung unter Strafe stellen" zu wollen. "Die Überlegungen des Ministers beruhen auf religiösen Vorbehalten - nicht auf den Prinzipien einer zeitgemäßen Ethik, die sich an den Interessen der Individuen orientieren muss", sagte Schmidt-Salomon.
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Die Asklepios Kliniken haben ein umfangreiches „Programm Patientensicherheit“ aufgelegt. Mit einem neuen Film sollen nun die Patienten darüber aufgeklärt werden. „Die Sicherheit unserer Patienten hat für Asklepios höchste Priorität und ist eines unserer Unternehmensziele“, sagt Dr. Roland Dankwardt, Konzerngeschäftsführer und Medizinischer Direktor der Asklepios Gruppe mit bundesweit mehr als 140 Einrichtungen. „Mit einer Vielzahl von Maßnahmen setzen wir bundesweit Maßstäbe.“
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Durch neue Generika hat das deutsche Gesundheitssystem allein in den ersten 10 Monaten des vergangenen Jahres 1.265 Möglichkeiten hinzugewonnen, mit preiswerten Arzneimitteln zu sparen. Genau so viele Arzneimittel nämlich haben 35 Generikaunternehmen von Januar bis Oktober 2013 in unterschiedlichen Wirkstärken, Packungsgrößen und Darreichungsformen für die Versorgung der Patienten neu zur Verfügung gestellt.
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Wer durch Krankheit, Unfall oder hohes Alter immer mehr auf Hilfe von Anderen angewiesen ist, kann Leistungen aus der Pflegeversicherung beantragen. Wie viel Geld aus der Pflegekasse gezahlt wird, ermittelt ein Gutachter des Medizinischen Dienstes (MDK) anhand einer Skala von Pflegestufe Null für eingeschränkte Alltagskompetenz bis hin zu Pflegestufe Drei bei schwerer Pflegebedürftigkeit.
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Patienten haben laut Verfassung die Wahl, von welchem Arzt und mit welchen Therapien sie sich behandeln lassen wollen. Doch Krebskranke, die von der Standardtherapie abweichen wollen, sind oft starkem Druck bis hin zu Drohungen ausgesetzt. Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. in Heidelberg hat deshalb im neuen GfBK-Info „Selbstbestimmung und Therapiefreiheit" die rechtliche Situation dargelegt.
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Gestern wurde das 19. Ronald McDonald Haus eröffnet. Die McDonald's Kinderhilfe Stiftung ist Träger des Hauses und feierte gemeinsam mit zahlreichen Gästen - darunter die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Wissenschaftsministerin Doris Ahnen, der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling, S. Em. Karl Kardinal Lehmann, die Schirmherren des neuen Elternhauses, Yvonne Ransbach und Dr. Eckart von Hirschhausen, sowie Univ.-Prof. Dr. Fred Zepp und weitere Vertreter der Universitätsmedizin Mainz - eine festlich-weihnachtliche Eröffnung.
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An der Universität Hamburg wird eine Online-Befragung durchgeführt, für die Teilnehmer gesucht werden! Die Befragung richtet sich an Männer, die eine Prostatakrebserkrankung haben. Ziel der Studie ist es, die medizinische Aufklärung von Patienten zu verbessern.
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