Um eine weitere Steigerung der Teilnahmerate im Österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm zu erreichen, haben die Sozialversicherung und die österreichische Ärztekammer gemeinsam Maßnahmen erarbeitet und werden diese in den nächsten Wochen umsetzen.
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Bei minimalinvasiven Eingriffen müssen Ärzte genau wissen, wie sie ihre Instrumente einführen, ohne Organe oder wichtige Blutgefäße in der Nähe des Operationsgebiets zu verletzen. Dabei könnte den Medizinern in Zukunft „SurgeryPad“ helfen, eine Erfindung aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum.
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Als "großen Erfolg für Ärztekammer und Patientinnen" bezeichnet der Wiener Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres die nun erfolgte Einigung einer Adaptierung des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms in Österreich. Es habe zwar lange gedauert, bis sich das Gesundheitsministerium und der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger den Argumenten der Ärzte angeschlossen hätten, "aber eine späte Einsicht ist immer noch besser als gar keine".
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Gesundheitsminister Alois Stöger sieht in der heute präsentierten Erweiterung des Brustkrebsfrüherkennungsprogramms einen wichtigen Schritt, um den Frauen den Zugang zu einer Früherkennungsmammographie zu erleichtern. "Wir öffnen das Programm und bauen Barrieren ab", so der Minister.
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Schnellere Diagnosen, exaktere Eingriffe, weniger Strahlenbelastung: Das Universitätsklinikum Jena (UKJ) geht neue Wege in der Darstellung von Gefäßen (Angiographie). Am Thüringer Universitätsklinikum wurde heute die erste roboterarm-gestützte Angiographieanlage für die Patientenversorgung in Deutschland offiziell in Betrieb genommen.
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"Wir begrüßen die Verbesserungen, die durch das neue Screening gelungen sind, wie etwa die Doppelbefundung. Wir fordern jedoch zusätzlich, dass Frauen, egal welchen Alters, durch den Hausarzt oder Gynäkologen zur Mammographie überwiesen werden können, wie das vorher der Fall war", so die Bundesleiterin der ÖVP Frauen Abg.z.NR Bgm. Dorothea Schittenhelm.
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Im Zuge der Diskussion um das neue österreichweite Brustkrebs-Früherkennungsprogramm haben die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Wiens an Gesundheitsminister Alois Stöger einen offenen Brief gesendet, in dem Sie fordern, dass Hausärzte und Gynäkologen auch weiterhin die Möglichkeit haben sollen, Patientinnen zu einer Vorsorgemammografie zu überweisen.
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Brustkrebs tritt in Deutschland sehr häufig auf. Mit Hilfe modernster Diagnoseverfahren und komplexer Therapien liegen die Heilungsraten jedoch bei über 90 Prozent. Wird die Erkrankung in einem frühen Stadium entdeckt, ist die Prognose in der Regel am besten. Die HELIOS Mariahilf Klinik bietet allen Betroffenen seit Neuestem die Möglichkeit der kurativen Mammadiagnostik als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) zur Abklärung von Auffälligkeiten wie auch zur Vorsorge an.
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Das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm läuft seit Jänner 2014. SPÖ-Gesundheitssprecher Erwin Spindelberger: "Auf die anfänglichen Startschwierigkeiten wurde umgehend mit einer Verbesserung des Einladungsschreibens und einer verstärkten Bewerbung des Programms reagiert."
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Das Bremer Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS steht ab dem 1. Mai 2014 unter der Führung einer Doppelspitze. Gemeinsam mit dem bisherigen kommissarischen Fraunhofer MEVIS-Leiter Prof. Horst Hahn leitet nun Prof. Ron Kikinis das Institut, er ist renommierter Wissenschaftler am Brigham and Women's Hospital und Professor an der Harvard Medical School in den USA. „Ron Kikinis zählt zu den weltweit führenden Persönlichkeiten der computergestützten Medizin und hat das Feld entscheidend vorangebracht“, sagt Hahn. „Es freut uns sehr, dass wir ihn für Fraunhofer MEVIS gewinnen konnten.“
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Bei Gehirnoperationen wegen eines Tumors ist krankes Gewebe oft nicht von gesundem zu unterscheiden. Doch gerade in Gehirn und Rückenmark hätte die Entfernung gesunden Gewebes schwerwiegende und irreparable Folgen für den Patienten. Lösen könnte dies eine neue Mikroskopie-Technik – die CARS (Coherent Antistokes Raman Scattering)-Mikroskopie, die in Echtzeit Bilder in hoher Auflösung liefert.
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Seit Start des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms mit Jänner 2014 erhalten bis Mitte April insgesamt rund 324.000 Frauen in Österreich eine persönliche Einladung zur Früherkennungs-Mammographie. Die österreichweite Gesamtzahl der radiologischen Untersuchungen ist laut e-card Steckdaten in den Kalenderwochen 1-13 im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 % auf 765.871 Untersuchungen gestiegen. Erste Adaptionen wie Erinnerungsschreiben, neue Informationsmaterialien und das Vorziehen von Einladungen zeigen Erfolg.
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"Das von der Bundesregierung neu ins Leben gerufene Brustkrebs-Früherkennungsprogramm lässt sich kurz als gut gemeint - schlecht umgesetzt bezeichnen", so der freiheitliche Gesundheitssprecher LAbg. Martin Huber. Während früher noch eine formlose Überweisung des praktischen Arztes ausreichend war, bedarf es heute einer Überweisung des Facharztes bzw. einer schriftlichen "Einladung", um eine Mammografie-Untersuchung durchführen lassen zu dürfen.
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Das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm – eine gemeinsame Initiative von Bund, Sozialversicherung, Ländern, Ärztekammern unter Einbeziehung von Experten der Patientenanwaltschaft und der Selbsthilfegruppen – ist am 1. Jänner 2014 gestartet. Ziel ist es, allen Frauen in regelmäßiger und strukturierter Form eine Früherkennungs-Mammographie zu bieten. Bei Krankheitsverdacht, sind wie bisher, alle notwendigen medizinischen Abklärungen möglich.
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Das mit Beginn des Jahres österreichweit eingeführtes Brustkrebs-Vorsorgeprogramm bringt nicht das gewünschte Ergebnis, dass mehr Frauen zur Brustkrebs Vorsorgeuntersuchung gehen. Die gemeinsame Initiative von Bund, Sozialversicherung, Ländern und der Österreichischer Ärztekammer sollte allen Frauen in regelmäßiger und strukturierter Form eine Früherkennungs-Mammografie bieten.
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400 Ärzte und Wissenschaftler aus dem gesamten Bundesgebiet werden am 4. und 5. April zu „Radiologie Aktuell 2014“ im Leipziger Gewandhaus erwartet. Thematische Schwerpunkte der 22. Veranstaltung dieser Kongressreihe bilden urologische Tumoren und Erkrankungen der Kopf-Hals-Region.
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Am Montag, 14. April 2014 referiert Prim. Dr. Hans Mosser im Landesklinikum St. Pölten, im Rahmen der Vortragsreihe Treffpunkt Gesundheit, über das Thema „Brustkrebs-Früherkennungsprogramm – Frau zwischen den Fronten!“
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Diese „Digitalkamera“ kostet so viel wie ein kleines Eigenheim, macht Krebserkrankungen so deutlich sichtbar wie kaum ein anderes Gerät – und sie steht in Mönchengladbach. Die Olympus Visera Elite ist der neue Stolz des ISO-zertifizierten Fachärzte-Verbunds „ZENTRUM MEINE GESUNDHEIT“ (ZMG), das damit über eines der modernsten Früherkennungssysteme in der Gynäkologie und Urologie verfügt – bisher eine Seltenheit in Nordrhein-Westfalen.
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Um biologische Partikel in einer Zelle in ihrer Bewegung verfolgen zu können, haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums ein hochleistungsfähiges Analyseverfahren für Lebendzell-Mikroskopiebilder entwickelt. Dieses sogenannte probabilistische Partikel Tracking-Verfahren, das automatisch und computergestützt arbeitet, kann für zeitaufgelöste zwei- und dreidimensionale Mikroskopiebilddaten eingesetzt werden.
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Ein Gamecontroller könnte die Welt verändern, die medizinische Welt. Die Idee von Michael Teistler ist einfach, aber genial – finden zumindest einige große Universitätskliniken in den USA. Sie testen derzeit das vom Flensburger FH-Professor entwickelte Verfahren.
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