Novigenix SA, ein führendes Schweizer Biotech-Unternehmen, das immuno-transkriptomische Präzisions-Onkologielösungen entwickelt und vermarktet, gab heute bekannt, dass es mit dem Felix Burda Award 2021 in der Kategorie Medizin & Wissenschaft ausgezeichnet wurde.
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Steba Biotech, ein nicht-börsennotiertes Biotechnunternehmen, das auf die Entwicklung innovativer und minimalinvasiver fotodynamischer Therapien und Systeme zur Behandlung von Krebs spezialisiert ist, kündigte den Abschluss von PCM301, seiner europäischen klinischen Phase-3-Studie zu TOOKAD® (padeliporfin di-potassium), eines neuartigen Prüfpräparats zur Behandlung von lokalisiertem Prostatakrebs und anderer solider Tumoren, an.
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Infektionen schnell erkennen und perspektivisch gegen Brustkrebs helfen – auf diese Kurzformel lassen sich die beiden Projekte bringen, die die Friedrich-Schiller-Universität Jena auf der „BioTechnica“ in Hannover präsentiert. Die Universität ist während der Spezial-Messe vom 6.-8. Oktober in Halle 9, Stand F 20 „Forschung für die Zukunft“, den die Länder Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen betreiben, mit ihren Innovationen vertreten.
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Die 13-jährige Omnia Boukoftane vom Robert-Schumann Gymnasium Saarlouis präsentierte eindrucksvoll ihre Forschungsergebnisse zu "Knoblauch als Quelle von natürlichen Fungiziden" und beeindruckte alle Teilnehmenden mit ihrem überragenden Wissen. "Zwerge im Einsatz gegen Krebs" so der Titel des zweiten Beitrags von Linda Elberskirch.
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Die MagForce AG, ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie agierendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie, gab heute bekannt, dass das von Prof. Dr. med. Roland Goldbrunner geleitete Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) am Universitätsklinikum Köln mit der kommerziellen Behandlung von Gehirntumorpatienten mit der NanoTherm(R) Therapie begonnen hat. Die kommerzielle Anwendung findet zusätzlich zu der gerade laufenden Post-Marketing-Studie statt.
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Hohe Auszeichnung für Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH): Professor Dr. Dr. Thomas Thum und Privatdozent Dr. Michael Heuser erhielten die sehr begehrten Wissenschaftspreise der Europäischen Union. Professor Thum ist vom Europäischen Forschungsrat (European Research Council, ERC) mit dem „ERC Consolidator Grant“ ausgezeichnet worden und PD Dr. Heuser mit dem „ERC Starting Grant“. PD Dr. Heuser verwendet die Fördergelder dabei für seine Arbeit an neuen Blutkrebs-Therapien.
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Eiger BioPharmaceuticals, Incorporated berichtete über die Präsentation der Zwischenergebnisse der Phase 2-Daten zu Lonafarnib bei Patienten mit chronischer Hepatitis-Deltavirusinfektion (HDV). Es wurden Daten aus dem LOWR HDV-Programm vorgestellt, das an der Medizinfakultät der Universität Ankara in der Türkei durchgeführt wird - einem Land, in dem HDV endemisch vorkommt.
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Mit der Investition von 200 Millionen Euro in das neue Produktionsgebäude Diagnostics Operations Complex II reagiert Roche auf die weltweit steigende Nachfrage nach immundiagnostischen Tests. Diese kommen beispielsweise in Laboren und Krankenhäusern beim Nachweis von schweren Krankheiten, wie Herz-Kreislauf- oder Krebs-Erkrankungen, zum Einsatz.
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Während körpereigene Antikörper zahlreiche Viren und Bakterien wirkungsvoll erkennen und zerstören können und so leichtere Erkrankungen wie Grippe oder Erkältungen aus eigener Kraft bekämpfen, sind sie gegen schwerwiegende Erkrankungen wie Krebs machtlos. Aus diesem Grund werden zusätzlich künstliche Antikörper produziert, (meist aus Mausmodellen und nur selten aus humanen Sequenzen) auf die der Patient bisweilen mit Unverträglichkeit reagiert. Vollständig humane Antikörper könnten diese Nebenwirkungen einschränken.
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Die MagForce AG, ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie, hat heute die Aufstellung ihres fünften NanoActivator(R) bekanntgegeben. Das Gerät wurde am Universitätsklinikum Frankfurt zur Behandlung von Gehirntumoren mit der NanoTherm(R) Therapie installiert.
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Eiger BioPharmaceuticals, Incorporated verkündete, dass durch die US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) einer ihrer Hauptprodukt-Kandidaten, Lonafarnib, in Verbindung mit Ritonavir zur Behandlung einer Hepatitis-Deltavirus (HDV)-Infektion der Fast-Track-Status gewährt wurde. Lonafarnib befindet sich gegenwärtig in Phase 2 der klinischen Prüfung für diese Indikation.
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Um Interessierten einen Einblick in den hohen Stand der Forschung in der Medizintechnik zu bieten, gibt es unter dem Motto "Biomedizintechnik in Hannover – die Zukunft geht weiter!" an sieben Terminen Vorträge zu spannenden Themen. Zum Auftakt berichtet Professor Dr. Christian Krettek von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) über "Aktive Knochenimplantate – Zwischenschritte zu Knochen und Gelenken aus der Retorte?".
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Hospira Inc., der weltweit führende Anbieter von injizierbaren Arzneistoffen und Infusionstechnologien und ein globaler Branchenführer für Biosimilar-Produkte, hat heute bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf in der Schweiz erklärt, dass es für biosimilare Arzneimittel von entscheidender Bedeutung sei, dass sie dieselben Freinamen erhalten wie die ursprünglichen Biologika, damit die Patienten den besseren Zugriff darauf vollständig nutzen und von den niedrigeren Kosten profitieren können, die diese Medikamente ermöglichen.
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Die MorphoSys AG gab bekannt, dass das Unternehmen die Rechte an MOR202 von der US-amerikanischen Celgene Corporation zurückerhalten hat. Beide Unternehmen sind übereingekommen, die bestehende Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung des MOR202-Programms zu beenden. MorphoSys setzt die klinische Entwicklung des Wirkstoffs, der sich derzeit in einer von MorphoSys durchgeführten Phase 1/2a-Studie in Patienten mit refraktärem oder rezidiviertem multiplem Myelom befindet, wie geplant fort.
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Sie trägt einen komplizierten Namen und ist eine neue Gentechnikmethode, die Forscher weltweit elektrisiert: die CRISPR-Cas9-Technik, mit der sich das Erbgut von Zellen und Organismen präzise und mit hoher Effizienz redigieren lässt. Jetzt haben Dr. Van Trung Chu und Prof. Klaus Rajewsky vom Max-Delbrück-Centrum (MDC) Berlin-Buch sowie Dr. Ralf Kühn (MDC und Berliner Institut für Gesundheitsforschung, BIH) das Verfahren, mit dem Gene gezielt verändert werden können, durch molekulare Tricks deutlich effizienter gemacht. Die Erfolgsrate der Methode konnte um das Achtfache erhöht werden, was die Grundlagenforschung massiv beschleunigt.
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Dresdner Forscher wollen die EU-Förderung nutzen, um von den Besten zu lernen. Im Fall von Manja Kubeil ist das zum Beispiel die Monash University im australischen Melbourne. Die Wissenschaftlerin will aus Licht und Kohlenmonoxid ein starkes Team im Kampf gegen Tumore bilden. Dafür arbeitet sie an Nanopartikeln, an die sie spezielle Moleküle bindet, die eine bestimmte Dosis des giftigen Gases freisetzen können.
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Naturstoffe, die von Mikroorganismen, Pilzen und Pflanzen gebildet werden, gehören zu den wichtigsten Quellen für Medikamente wie Antibiotika und Krebsmittel. Ausreichende Mengen an dringend benötigten Naturstoffen oder ihrer Vorstufen herzustellen ist allerdings eine der größten Herausforderungen der modernen Biotechnologie. Um Abhilfe zu schaffen, greifen Biologen und Chemiker auf Methoden ihrer Kollegen aus den Materialwissenschaften zu – im Leibniz Research Cluster kommen sie nun zusammen.
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Bewerbungen für den Langener Wissenschaftspreis können bis zum 22. Mai 2015 eingereicht werden. Der Preis wird am 06. November 2015 verliehen. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und wird vom Verein zur Förderung des Langener Wissenschaftspreises e.V. gestiftet. Die Ausschreibung erfolgt deutschlandweit.
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In Berlin kamen vergangene Woche auf Einladung des Deutschen Biobanken-Registers Betreiber von Biobanken-Registern aus sieben europäischen Ländern zusammen. Biobanken sind wichtige Ressourcen für die moderne biomedizinische Forschung und eine wesentliche Grundlage für den Fortschritt in der Medizin. Damit sie effizient genutzt werden können, ist es unerlässlich, diese Sammlungen von biologischem Material wie DNA-, Blut- oder Gewebeproben und zugehörigen klinischen Daten sichtbar zu machen.
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Seit kurzem ist Prof. Dr. Christina Schumann Dekanin des Fachbereichs Medizintechnik und Biotechnologie der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena. Unterstützt wird sie vom ebenfalls neuen Prodekan, Prof. Dr. Michael Pfaff.
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