Im Vivantes Institut für Nuklearmedizin ist es erstmals gelungen, die schwach radioaktive Substanz Gallium-68 (68Ga)-FAPI im PET/CT als neues Bildgebungsmittel klinisch bei einem Patienten aus dem Vivantes MVZ anzuwenden. Damit kommen neuste Forschungsergebnisse den Menschen in Berlin ab sofort zugute.
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Die Deutsche Röntgengesellschaft e.V. (DRG) lädt zum 103. Deutschen Röntgenkongress ein: Vom 27. März bis zum 26. Juni 2022 erwartet die Teilnehmenden ein umfangreiches Fortbildungs- und Wissenschaftsprogramm. Dieses wird in einer digitalen Kongressstrecke angeboten sowie an drei Präsenztagen in Wiesbaden vom 25. bis 27. Mai 2022.
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In ihrer Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie hat die Universitätsmedizin Mainz heute ihren photonenzählenden Computertomographen offiziell in Betrieb genommen. Das höchst innovative CT-System verfügt über zwei Röntgenquellen und ein neuartiges Detektorprinzip. Insbesondere in den klinischen Bereichen Herz- und Gefäßbildgebung sowie in der Onkologie ermöglicht es eine wesentlich genauere und schonendere Diagnostik sowie sicherere Therapieentscheidungen. Zudem verbessert der photonenzählende Computertomograph die Grundlagen für die Forschung und die Translation ihrer Ergebnisse.
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Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) verfügt seit kurzem über einen hochmodernen Computertomographen (CT). In Deutschland sind derzeit nur zwei Geräte dieser Bauart im Einsatz, neben dem am UKL noch in Heidelberg am Deutschen Krebsforschungszentrum. Die Entwicklung der Firma Philips arbeitet mit der Spektral-Detektor-Technologie, bei der Aufnahmen von zwei verschiedenen Energieniveaus eines Röntgenstrahls gemacht werden.
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Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) setzt für die fächerübergreifende Diagnostik von Patientinnen und Patienten den weltweit ersten Computertomograph-Scanner mit Photonenzählung ein. Das UKB gehört damit zu einem der wenigen Zentren in Deutschland, in denen das Gerät bereits zur Verfügung steht. Der CT-Scanner wurde erst kürzlich in den USA und Europa für den klinischen Einsatz zugelassen. Die damit gewonnenen klinischen Bilder ermöglichen eine noch präzisere Diagnose, Behandlung und Nachsorge als jede CT-Technologie zuvor – nicht nur bei Tumoren, sondern auch bei Erkrankungen des Herzens oder auch der Lunge.
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Bei einem internationalen Vergleich von Computertomographien (CT) haben Forschende aus Essen aufzeigen können, dass die CT-Strahlendosis in europäischen Instituten geringer ist als in den USA. Sie gehen davon aus, dass die Differenzen auf individuelle Entscheidungen der Institute hinsichtlich der verwendeten technischen Parameter zurückzuführen sind.
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Kritik an den hohen Selbstbehalten bei Kindern und ihren begleitenden Eltern übte heute die ÖVP Wien-Landtagsabgeordnete Gudrun Kugler in der Debatte zum Tätigkeitsbericht 2015 der Wiener Pflege- und Patientenanwaltschaft.
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Das Projekt „3-D-Ultraschall-Computertomographie“ (3D-USCT) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat den mit 20.000 Euro dotierten Innovationspreis NEO 2015 der TechnologieRegion Karlsruhe erhalten. Das neue bildgebende Verfahren zur Brustkrebsfrüherkennung verspricht Bilder in sehr guter Qualität. Ziel ist es, Tumoren, die fünf Millimeter oder kleiner sind, zuverlässig zu entdecken, um einen früheren Diagnosezeitpunkt zu ermöglichen und damit die Heilungschancen stark zu erhöhen.
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Bei der PET-CT handelt es sich bereits um eine der modernsten bildgebenden Verfahren in der Tumordiagnostik. Ab sofort profitieren Patienten der Radiologie Herne von zwei innovativen nuklearmedizinischen Untersuchungsverfahren im Bereich PET-CT, die bislang lediglich an wenigen Universitätskliniken angeboten werden.
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Die Ludwig Hiermaier Stiftung für angewandte Krebsforschung fördert 2015 das Vorhaben des Radiologen Dr. Georg Homann (29) mit 12.500 Euro. Er arbeitet an der verbesserten Darstellung von Rippen auf CT-Bildern. Der Nachweis von Läsionen in Rippen ist vor allem für Patienten mit einem Multiplen Myelom wichtig, da ihre genaue Anzahl von entscheidender Bedeutung für die Wahl der Therapie ist.
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Die Nuklearmediziner des Tübinger Universitätsklinikums können jetzt ein verbessertes bildgebendes Verfahren einsetzen: Ein SPECT/CT der neuesten Generation wurde während der vergangenen Wochen installiert. Es ermöglicht komplexe dreidimensionale Darstellungen von Stoffwechsel-Vorgängen im Körper. Es ist die weltweit erste Anlage einer neuen Generation.
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In Siegen gibt es künftig mit der PET/CT eine der derzeit modernsten Untersuchungsmethoden für Patienten mit Krebs- und Gehirnerkrankungen. Angeboten wird das im Umkreis von 60 Kilometern einzigartige Verfahren durch das neu gegründete PET/CT-Zentrum Siegen am Diakonie Klinikum Jung-Stilling.
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Fehlfunktionen von Zellen und Organen entdecken, bevor diese zu krankhaften anatomischen Veränderungen und ernsthaften Beschwerden führen – die Verfahren der molekularen Bildgebung können so eine frühere Diagnose und erfolgreichere Therapie ermöglichen. Mit Hilfe intelligenter Kontrastmittel und Markersubstanzen rüsten Wissenschaftler die klassischen medizinischen Bildgebungsverfahren wie CT oder Ultraschall auf, um den Stoffwechsel der Zellen unmittelbar verfolgen zu können.
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Im Beisein des sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich sowie dem Unternehmerehepaar Beatrix und Heinz-Jürgen Preiss-Daimler wurde gestern der Hochleistungs-Computertomograph „Somatom Force“ im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden feierlich eingeweiht. Das Geld für das erste Gerät dieser Art in Ostdeutschland stellte die Preiss-Daimler Stiftung „Medical Equipment and Research“ zur Verfügung. Zu den gut zwei Millionen Euro kommen noch 700.000 Euro für Baumaßnahmen und Installation des Gerätes, die von den künftigen Nutzern übernommen werden.
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Das Bremer Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS steht ab dem 1. Mai 2014 unter der Führung einer Doppelspitze. Gemeinsam mit dem bisherigen kommissarischen Fraunhofer MEVIS-Leiter Prof. Horst Hahn leitet nun Prof. Ron Kikinis das Institut, er ist renommierter Wissenschaftler am Brigham and Women's Hospital und Professor an der Harvard Medical School in den USA. „Ron Kikinis zählt zu den weltweit führenden Persönlichkeiten der computergestützten Medizin und hat das Feld entscheidend vorangebracht“, sagt Hahn. „Es freut uns sehr, dass wir ihn für Fraunhofer MEVIS gewinnen konnten.“
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400 Ärzte und Wissenschaftler aus dem gesamten Bundesgebiet werden am 4. und 5. April zu „Radiologie Aktuell 2014“ im Leipziger Gewandhaus erwartet. Thematische Schwerpunkte der 22. Veranstaltung dieser Kongressreihe bilden urologische Tumoren und Erkrankungen der Kopf-Hals-Region.
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Die weltweit größte radiologische Fachgesellschaft, die Radiological Society of North America (RSNA), hat Dr. med. Paul Apfaltrer, Funktionsoberarzt und Nachwuchswissenschaftler am Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin (IKRN) der Universitätsmedizin Mannheim (UMM), mit dem „Resident Trainee Research Prize“ ausgezeichnet.
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