MR Solutions kündigt die Markteinführung des weltweit ersten kryogenfreien präklinischen MRI-Scanner mit 7 Tesla* an. Das erste Modell besitzt eine Röhre mit einem Durchmesser von 17 cm; im Laufe des Jahres kommen weitere Scanner mit grösseren Röhren hinzu.
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Das deutsch-amerikanische Krebsdiagnostik-Unternehmen Epigenomics AG (Frankfurt Prime Standard: ECX, OTC: EPGNY) gab heute bekannt, dass dem Unternehmen in den USA und China wesentliche Patentschutzrechte in Zusammenhang mit seinem blutbasierten Früherkennungstest für Darmkrebs, Epi proColon(R), erteilt worden sind.
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In den letzten Jahren wurden international verschiedene kritische Diskussionen zu Brustkrebsfrüherkennungsprogrammen geführt. Dem Nutzen stehen auch Überdiagnosen und Verunsicherungen der Frauen gegenüber. Der kürzlich publizierte Bericht des Swiss Medical Boards bringt hierzu keine neuen Fakten. Das Bundesamt für Gesundheit hält - im Einklang mit der WHO und zahlreichen europäischen Ländern - an seinen Screening-Empfehlungen fest. Unbestritten ist, dass die Qualität der Programme gefördert werden soll.
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Mit Dr. Arne Holstein leitet seit Jahresbeginn ein ausgewiesener Experte die Abteilung für Nuklearmedizin und PET-CT der Radiologie Herne. Mit seiner Qualifikation als Doppelfacharzt für Nuklearmedizin und diagnostische Radiologie sichert er eine fundierte nuklearmedizinische und fächerübergreifende Diagnostik und liefert gleichzeitig wichtige Impulse für die Arbeit der Abteilung.
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Moderne Ultraschalltechnik liefert besonders präzise Bilder und erfasst gleichzeitig Gewebeveränderungen. Ultraschall könnte jungen Patienten in Zukunft schmerzhafte und belastende Untersuchungen ersparen. Dietmar Hopp Stiftung spendet dem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg ein innovatives Ultraschallgerät.
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Brustkrebspatienten müssen nicht mehr fürchten, die Kosten für notwendige Knochendichtemessungen selbst tragen zu müssen. Vertragsärzte können diese Untersuchung in spezifischen Fällen seit 1. Januar 2014 direkt mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, auch wenn noch kein Knochenbruch vorliegt. Der Bewertungsausschuss hat hierzu eine neue Abrechnungsziffer geschaffen.
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UV-Strahlen durch die Sonne und Solarien zählen zu den wichtigsten bekannten Risikofaktoren für das Entstehen von Hautkrebs. Experten der UKJ-Hautklinik mahnen deshalb einen verantwortungsvollem Umgang mit der Sonne und Solarien an.
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Die Wirksamkeit des Früherkennungsprogramms für Brustkrebs wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Ein Report aus den Niederlanden dürfte das Thema erneut anfachen. Das unabhängige Dutch Health Council veröffentlichte kürzlich einen Bericht, der im Auftrag des Gesundheitsministers erstellt wurde. Auf dem Prüfstand stand das vor rund 25 Jahren eingeführte niederländische Mammographie-Screening. Ergebnis: Screening rettet jährlich 775 Frauen das Leben.
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Im Jahr 2010 erkrankten rund 470.000 Menschen in Deutschland neu an Krebs. Nach Brustkrebs bei Frauen sowie Prostata- und Lungenkrebs bei Männern ist Darmkrebs die häufigste Krebsart. Frauen und Männer sind davon gleichermaßen betroffen. Darmkrebs entwickelt sich aus Geschwülsten im Darm, sogenannten Polypen.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml ruft anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar zu verstärkter Vorsorge auf. "Viele Krebsarten sind heilbar, wenn sie früh erkannt werden", betonte die Ministerin am Sonntag. Die Bürger sollten deshalb die Präventionsangebote der Krankenkassen nutzen.
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Luftmessung identifiziert Krebs zu 95 Prozent und erübrigt Biopsien: Forscher haben bei Tests der Atemluft von Personen krebsspezifische Substanzen erkannt. Falls die noch nicht veröffentlichten Studienergebnisse halten, was die Pretests versprechen, könnten bald auch Biopsieverfahren bei der Krebsgeschwür-Diagnose der Vergangenheit angehören.
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Die NÖ Gebietskrankenkasse NÖGKK bietet ganz speziell für die Selbsthilfe einen Informationsabend zum neuen österreichischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm an. Als Vortragende wird Dr. Marianne Bernhart, die als Onkologin dieses Programm leitend entwickelt hat, für all ihre Fragen zur Verfügung stehen.
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Krebs des Dickdarms zählt zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des Menschen. Durch frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen ist diese Krebsform jedoch heilbar. Zu den Vorsorgeuntersuchungen zählen besonders die Stuhluntersuchung auf Blut und die Darmspiegelung (Koloskopie).
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Caris Life Sciences®, ein führendes Biotechnologieunternehmen in der personalisierten Medizin, stellte diese Woche auf dem diesjährigen Genitourinary Cancers Symposium in San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien zwei Tumor-Profiling-Studien vor.
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Bei Krebserkrankungen hängt die Heilungschance entscheidend von einer frühen Diagnosestellung ab. Ärzte und Wissenschaftler um den Tübinger Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen Priv.-Doz. Dr. Dr. Martin Grimm konnten jetzt bestätigen, dass mit einem neuartigen Bluttest der sichere Nachweis von Mundhöhlenkrebs, Prostatakrebs und Brustkrebs möglich ist.
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Bei Verdacht auf Prostatakrebs beginnt für viele Männer ein wahrer Diagnosemarathon. Denn es ist nicht leicht, zwischen einem möglichen Krebsherd in der Prostata, der nur per Biopsie diagnostiziert werden kann, und altersabhängigen, gutartigen Veränderungen der Prostata zu unterscheiden. Die Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) arbeitet daher als eines der ersten Prostatakrebszentren Deutschlands mit hochmodernen 3D-Ultraschall-MRT-gestützten Bildgebungsverfahren, die die Diagnosemöglichkeiten deutlich verbessern.
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Krebs ist weltweit eine der Haupttodesursachen - mit steigenden Fallzahlen. Die Behandlung der Krankheit steht traditionell auf drei Säulen: Operation, Strahlen- und Chemotherapie. Nach Meinung führender Wissenschaftler könnte bald eine vierte Säule dazukommen: die Nanomedizin.
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Für den Chemiekonzern BASF ist Darmkrebsfrüherkennung schon seit über zehn Jahren eine wichtige Sache. Alle Beschäftigten ab dem 46. Lebensjahr am Standort Ludwigshafen erhalten jährlich eine Einladung zur Früherkennung. In der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2014) zieht der betriebsärztliche Dienst eine positive Bilanz. Immer wieder wurden Krebserkrankungen oder ihre Vorstufen rechtzeitig erkannt.
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Das Worldwide Innovative Network (WIN) Consortium für personalisierte Krebsmedizin freut sich bekannt zu geben, dass AstraZeneca, das DKFZ und die EORTC dem Consortium beigetreten sind. WIN ist ein globales Netzwerk führender Wissenschafts-, Industrie- und Patientenorganisationen sowie Kostenträger, das sich dafür einsetzt, Krebs-Präzisionsmedizin für Patienten in der ganzen Welt zugänglich zu machen.
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Einem internationalen Forscherverbund ist es gelungen, die Überlebenschancen von Lungenkrebspatienten beträchtlich zu erhöhen – bei manchen Lungenkrebsarten sogar um das Dreifache. Möglich wurde dies durch moderne molekulargenetische Diagnoseverfahren, mit denen die Wissenschaftler Tumoren besser klassifizieren und die Therapie entsprechend anpassen konnten.
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