Die Diagnose Eierstockkrebs gleicht noch heute einem Todesurteil. Nur eine von sechs Patientinnen überlebt mehr als 10 Jahre nach ihrer Erstdiagnose. Ein internationales Forscherteam aus München, Chicago und Kopenhagen hat nun einen molekularen Mechanismus entdeckt, der beim aggressiven Eierstockkrebs ein langfristiges Überleben ermöglicht.
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Vom 13.9 - 16.9.18 findet das 4. Bundestreffen Eierstockkrebs für betroffene Frauen mit Eierstockkrebs und deren Angehörige in München, Maistraße 11, in enger Zusammenarbeit mit der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und Prof. Dr. Mahner, statt.
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Pathway Genomics, ein weltweit tätiges Unternehmen in der medizinischen Präzisionsdiagnostik, gab den Start von CancerIntercept(TM), seiner ersten flüssigen Biopsie, bekannt, welche einen nicht-invasiven Screeningtest darstellt, der für die Früherkennung und Überwachung von Krebs entwickelt wurde.
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Ein nächstes Treffen des BRCA-Gesprächskreises gibt es am Donnerstag, den 17. September 2015, 17:00 Uhr im Veranstaltungsraum der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23 (Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale).
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September ist der internationale Monat zu gynäkologischen Krebserkrankungen. Dieses Jahr hat die "Petrol Ribbon - Initiative gegen Unterleibskrebs" in der Apothekerkammer OÖ einen starken Partner gefunden, wenn es darum geht, über Krebserkrankungen der Frau zu informieren und das Thema durch Bewusstseinsschaffung aus der Tabuzone zu holen.
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Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen: Mehr als 75.000 Mal diagnostizieren Ärzte diese Krankheit pro Jahr, über 17.000 Frauen sterben in Deutschland jährlich daran. In fünf bis zehn Prozent aller Fälle spielen Veränderungen der Gene BRCA1 und BRCA2 (BReast CAncer 1 und 2), auch "Brustkrebsgene" genannt, eine entscheidende Rolle.
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Immer mehr Frauen, die einen Verdacht auf erblich bedingten Brust- und Eierstockkrebs haben, lassen einen Gentest durchführen. Mit ursächlich dafür sind die öffentlichen Bekanntmachungen von prominenten Betroffenen, wie Angelina Jolie. Von 2013 bis 2014 sind die Fallzahlen allein an den 13 gendiagnostischen Beratungszentren – sogenannten Konsortialzentren -, mit denen die Ersatzkassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit, Kaufmännische Krankenkasse – KKH, HEK - Hanseatische Krankenkasse und Handelskrankenkasse (hkk) bislang Verträge haben, um etwa das Doppelte angestiegen, und zwar von rund 1.700 auf etwa 3.100 Fälle.
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Ein nächstes Treffen des BRCA-Gesprächskreises gibt es am Donnerstag, den 16. Juli 2015, 17:00 Uhr im Veranstaltungsraum der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23 (Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale).
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Bereits zum dritten Mal richtet das BRCA-Netzwerk e.V., Hilfe bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs, ein Symposium zum Thema familiärer Brust- und Eierstockkrebs aus. Die diesjährige Veranstaltung findet am kommenden Samstag, den 27. Juni, in Leipzig statt.
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Ein nächstes Treffen des BRCA-Gesprächskreises gibt es am Donnerstag, den 21. Mai 2015, 17:00 Uhr im Veranstaltungsraum der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23 (Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale).
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Regelmäßige Blutkontrollen können 86 Prozent der Eierstockkrebserkrankungen zu dem Zeitpunkt identifizieren, an dem normalerweise eine Diagnose gestellt wird, wie das University College London ermittelt hat. Eine Erkrankung endet aufgrund der späten Diagnose häufig tödlich. Laut den ersten Ergebnissen einer 14 Jahre laufenden Studie mit über 46.000 Teilnehmerinnen werden Tumore früh erkannt. Forschungsleiterin Usha Menon betonte jedoch, dass noch nicht erforscht ist, ob dadurch mehr Leben gerettet werden können.
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Mamma Mia, bislang bekannt als das Brustkrebsmagazin, widmet sich jetzt einer weiteren wichtigen Erkrankung im Bereich Frauenkrankheiten. Am 8. Mai erscheint erstmals „Mamma Mia! Das Eierstockkrebsmagazin“. Mit Beiträgen von mehr als 10 medizinischen Experten aus der Onkologie wendet sich der Ratgeber an Patientinnen, die an Eierstockkrebs erkrankt sind.
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Therapieresistente Tumoren sind die häufigste Todesursache bei Patienten mit metastasierten Krebserkrankungen. Ein Forscherteam unter Berner Leitung hat herausgefunden, wie gewisse Krebsarten diese Resistenz aufbauen – und wie man dies unterbinden kann. Damit könnte die Effektivität von Chemotherapien bei Brust- und Eierstockkrebs erhöht werden.
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Ein nächstes Treffen des BRCA-Gesprächskreises gibt es am Donnerstag, den 19. März 2015, 17:00 Uhr im Veranstaltungsraum der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23 (Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale).
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Patientinnen mit Mutationen des BRCA1-Gens, das an der DNA-Reparatur beteiligt ist, wiesen bei einer kombinierten Behandlung mit sowohl YONDELIS(R) als auch pegyliertem liposomalem Doxorubicin (PLD) im Vergleich zu jenen, die ausschliesslich mit PLD behandelt wurden, eine längere progressionsfreie und Gesamt-Überlebensdauer auf.
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Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden beteiligt sich ab diesem Jahr an einer zweistufigen bundesweiten Studie zur Krebsvorsorge: Im Mittelpunkt stehen die Fragen nach der Wirksamkeit spezieller Lebensstilprogramme und darauf aufbauend deren Effekte: Also ob sie das Risiko erblich vorbelasteter Frauen minimieren können, erstmals an Brust- und Eierstockkrebs zu erkranken oder einen Rückfall zu erleiden.
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Ein nächstes Treffen des BRCA-Gesprächskreises gibt es am Donnerstag, den 22. Januar 2015, 17:00 Uhr im Veranstaltungsraum der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23 (Gelände der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale).
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Von 1.000 Eierstockzysten vor den Wechseljahren sind 999 ungefährlich und bilden sich von alleine zurück. Um sicher zu gehen, dass es sich bei einer zufällig diagnostizierten Geschwulst in den Eierstöcken nicht um ein Krebsgeschwür handelt, sollten Frauen jedoch eine vaginale Ultraschalluntersuchung durchführen lassen, rät die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM). Zertifizierte Mediziner sind am besten qualifiziert, bösartige von gutartigen Gewebsveränderungen zu unterscheiden.
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Jährlich erkranken in Deutschland rund 55.000 Frauen an Brustkrebs und 10.000 an Eierstockkrebs. Rund 10 Prozent der Brust- und Eierstockkrebserkrankungen haben dabei einen erblichen Hintergrund. Um Betroffenen und Frauen mit Risikofaktoren in Thüringen eine Plattform zu bieten, bei der sie sich mit anderen austauschen können, wird am Universitätsklinikum Jena (UKJ) nun eine Selbsthilfegruppe für Familien mit erblichen Brust- und Eierstockkrebs etabliert.
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Roche gab heute bekannt, dass die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) die Zulassung für Avastin® (Bevacizumab) in Kombination mit Chemotherapie für die Behandlung von Frauen mit platinresistentem, rezidivierendem Eierstockkrebs erteilt hat.(1) Avastin plus Chemotherapie reduzierte in einer Phase-III-Studie das Risiko für das Fortschreiten der Erkrankung um 62 Prozent verglichen mit Chemotherapie allein.
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