Sie tragen die Verantwortung für Pflege und Haushalt und leben in ständiger Sorge um Ihre Liebsten. Minderjährige, die ihre Angehörigen pflegen, sind in Deutschland keine Seltenheit. Die Stiftung Kindergesundheit macht auf die alltäglichen Belastungen dieser unbeachteten Gruppe aufmerksam.
Am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) können unheilbar an Krebs erkrankte Patienten ein Familienhörbuch erstellen. Dafür sprechen sie mit Unterstützung von Audioprofis ihre Lebensgeschichte ein. Eine Begleitstudie untersucht an 50 Projektteilnehmern, wie sich die Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie und die Arbeit am Hörbuch auf die Bewältigung der Erkrankung auswirken.
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Zum Sommeranfang: Kostenfreie Online-Broschüre „Der Sonnenschutz-Koffer für Familien“: „Schon wieder Sonnencreme? Und die Mütze mag ich nicht.“ Sonnenschutz im Familienalltag umzusetzen, ist nicht immer leicht und stressfrei. Daher bietet die Kampagne „Clever in Sonne und Schatten“ der Deutschen Krebshilfe ab sofort spezielle Materialien für Familien mit Kindern im Kitaalter.
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„Raum und Zeit brauchen alle Kinder, besonders jene, die durch ihre schwere Erkrankung vielleicht nicht viel Zeit haben. Leben und Sterben liegen hier oft näher beieinander, weil manche der kranken Kinder eben nicht erwachsen werden", sagt Dr.in Martina Kronberger-Vollnhofer, MSc, Kinderhospizbeauftragte von Hospiz Österreich, anläßlich des Österreichischen Kinderhospiz- und Palliativtages.
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In rund 190 Netto-Filialen in Teilen von Nordrhein-Westfalen steht der gemeinnützige Verein Gänseblümchen-NRW e.V. als Spendenpartner im Fokus der Aktion. Der Lebensmittelhändler gibt damit seinen Kundinnen und Kunden die Chance, sich vom 7. Juni bis zum 3. September 2022 an der Kasse oder am Pfandautomaten für den Verein Gänseblümchen-NRW e.V. zu engagieren.
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Erstmals ermöglicht Netto Marken-Discount mit seiner Spendeninitiative 13 Wochen lang die zeitgleiche Unterstützung von 20 überregionalen Hilfsorganisationen in Deutschland: In rund 240 Netto-Filialen in Teilen von Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen steht die gemeinnützige Elterninitiative Regenbogen für leukämie- und tumorkranke Kinder Würzburg e.V. als Spendenpartner im Fokus der Aktion.
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Das Leben von Familien mit krebserkrankten Jugendlichen wird durch den Umgang mit der Erkrankung stark verändert. Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Magdeburg haben nun erstmals ein Unterstützungsprogramm für Eltern zur besseren Bewältigung untersucht.
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Direkte Sonneneinstrahlung sollten Eltern für ihr Baby im ersten Lebensjahr vermeiden. Ebenso verträgt es in dieser Zeit noch keine Sonnencremes oder -lotionen.
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Erkältungsmonster, die bekämpft werden müssen, Kinderschauspielerinnen und Kinderschauspieler, die nach der Medikamenteneinnahme wieder fit sind - so sieht häufig Werbung für Kinder-Arzneimittel aus. Die Techniker Krankenkasse (TK) fordert, die Vorgaben für das Arzneimittelmarketing anzupassen und Kindermarketing für Arzneimittel zu verbieten.
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Seit 2001 veranstaltet die Elternhilfe krebskranker Kinder gGmbH ein Benefizkonzert zugunsten betroffener Familien. In diesem Jahr findet das Benefiz-Konzert am 22. Februar 2022 ab 19:30 Uhr im Gewandhaus zu Leipzig statt. Das Kulturevent wird außerdem unter www.magischeaugenblicke.de für alle kostenfrei als Online-Livestream übertragen.
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Im Dezember hat das Kinder-Hospiz Sternenbrücke das Kinderbuch "Matti und die Sternenbrücke" veröffentlicht. Fantasievoll und kindgerecht beschreiben die Autorinnen, Initiatorin der Sternenbrücke Ute Nerge und Lehrerin Ulrike Heyn, den Umgang mit Verlust, Krankheit, Tod und Trauer.
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Weihachten ist das Fest der glänzenden Kinderaugen. Doch leider nicht für alle. Wenn die Diagnose Krebs einen Elternteil trifft, leiden auch die Kinder mit. Der neue online Kurs „Mama/Papa hat Krebs“ von Krebshilfe Wien und selpers informiert, berät und unterstützt deshalb in dieser für die ganze Familie existenziell belastenden Situation
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Erkrankt einer der Eltern an Krebs, belastet das die Kinder stark. Offenheit ist wichtig, damit Kinder mit ihren Sorgen und Ängsten nicht allein bleiben. Wenn Eltern die Krebserkrankung eines der Elternteile verschweigen, tun sie das mit guten Absichten. Sie wollen ihre Kinder schonen und vor Belastung schützen. Was Eltern dabei unterschätzen: Die Kinder spüren sehr genau, wenn es der Mutter oder dem Vater schlecht geht.
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Die Oma, das Kind, die Tante - in jeder Familie schlägt die Diagnose Krebs wie eine Bombe ein. Aber wie sollen sich die Angehörigen und das vertraute Umfeld verhalten? Wie kann man helfen, wie darüber sprechen? Auf dem jährlichen Krebsaktionstag der Universitätsmedizin Greifswald (UMG) am Sonnabend, dem 9. Mai 2015 (Klinikneubau Sauerbruchstraße) gibt es extra zu diesem Thema zwei Workshops (5/6).
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Bei ihrer 43-jährigen Mutter Katrin wurde vor einem Jahr Brustkrebs entdeckt. Seitdem erleben Laurien und ihre elfjährige Schwester Lilly ein Auf und Ab der Gefühle. Nach Katrins erfolgreicher Brustamputation bricht der Krebs nur wenige Wochen später erneut aus. Die Prognose sieht jetzt schlecht aus.
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Bayern baut die Versorgung krebskranker Kinder kontinuierlich aus. Darauf verwies Gesundheitsministerin Melanie Huml am Sonntag anlässlich des Internationalen Kinderkrebstages (15. Februar). Sie betonte: "Die Überlebensraten krebskranker Kinder haben sich in den vergangenen Jahren sehr verbessert und liegen mittlerweile bei 75 Prozent. Dennoch ist Krebs weiter die häufigste tödliche Krankheit bei Kindern und Jugendlichen nach dem Säuglingsalter.
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Kolpingsfamilie Bubenreuth übergab 1.700 Euro an das Kinderpalliativteam Erlangen-Nürnberg der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen. Die Spende wird zur Unterstützung schwerstkranker Kinder und ihrer Familien eingesetzt.
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Plötzlich ist vieles anders. Wenn ein Elternteil schwer krank wird, verändert sich mit der Diagnose auch für die anderen Familienmitglieder der Alltag. Jugendliche fühlen sich oft stark verunsichert. "Sie vertrauen sich anderen nicht an, weil Gleichaltrigen meist das Verständnis für ihre Situation fehlt", sagt Christina Löschner.
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Das "LEBEN!"-Reportageteam besucht eine Familie in einer schwierigen Zeit: Patricia hat Angst. Es kann sein, dass sie und ihre Schwester Saskia ihre Mutter verlieren. Marina, 52, hat erst kürzlich ihre Krebs-Diagnose bekommen: inoperabler Darmkrebs. Der vom SWR verantwortete ARD-Digitalkanal EinsPlus zeigt die neue Folge "LEBEN!" am Sonntag, 21. Dezember, um 16.15 Uhr.
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Für die rund zwei Millionen Kinder mit Behinderung oder einer chronischen Erkrankung in Deutschland gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote. Das Problem: Zu wenige Eltern wissen davon. Das zeigen die Ergebnisse der bisher größten Befragung unter fast 1600 betroffenen Familien im Auftrag des Kindernetzwerkes. Demnach haben rund 78 Prozent der Eltern keine Kenntnis über bestehende Maßnahmen zur Familienentlastung. Leistungen zur Frühförderung sind ebenfalls nur bei einem Drittel der Befragten bekannt.
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