Das Ziel der Studie ist es, eine Prostatakrebs-Vorsorgestrategie zu entwerfen, die das Problem der Überdiagnostik des populationsbezogenen Screenings deutlich reduziert. Nun wurden die Ergebnisse der ersten Screening-Runde publiziert.
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Am 21. März um 19:00 Uhr halten Prof. Dr. Gero Massenkeil und PD Dr. Matthias Kapischke im Rahmen der Vortragsreihe „Gesund in GT“ einen Online-Vortrag mit dem Titel: „Darmkrebs – vorsorgen erkennen und behandeln“.
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Am Vorabend zum Darmkrebsmonat März appellieren Krebshilfe und Gastroenterolog:innen in Österreich an die Bevölkerung, die Darmspiegelung durchführen zu lassen.
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Corona hinterlässt auch bei anderen Erkrankungen deutliche Spuren: Bei einigen Krebsarten beobachten Ärzte eine Zunahme der Schwere, bei Herzinfarkten mitunter Zögern, sich behandeln zu lassen. Der Geschäftsführer und fünf Direktoren des Klinikums Ingolstadt appellieren deswegen dringend, bei starken Beschwerden frühzeitig ärztlichen Rat zu suchen wie auch die Vor- und Nachsorgeangebote wahrzunehmen.
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Im März 2021 hat die EU-Kommission die europäische Brustkrebsleitlinie aktualisiert. Die EU-Leitlinie empfiehlt seitdem, auch Frauen zwischen 45 und 49 Jahren sowie zwischen 70 und 74 Jahren in ein Brustkrebs-Früherkennungsprogramm einzubeziehen. Vor diesem Hintergrund hat der G-BA das IQWiG im April 2021 mit einer Überprüfung der Altersgrenzen im deutschen Mammografie-Screening-Programm beauftragt.
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Es ist der erste Bluttest zum Nachweis zirkulierender Tumorzellen, der Prostatakrebs im Frühstadium bei Männern im Alter von 55 bis 69 Jahren mit hoher Sensitivität und Spezifität erkennen kann.
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Trotz der angespannten Situation im medizinischen Bereich müssen Praxen und medizinische Einrichtungen auch während der Pandemie alle notwendigen und etablierten Vorsorgemaßnahmen anbieten, selbst wenn sie sehr belastet sind. Hier können Physician Assistants einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie Vorsorgeleistungen nach Delegation durch eine Ärztin oder einen Arzt eigenständig durchführen, z. B. durch die Durchführung einer entsprechenden körperlichen Untersuchung, erste diagnostische Maßnahmen oder Beratungsleistungen.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) verglichen die Langzeiteffekte der derzeit in Deutschland angebotenen Strategien zur Darmkrebsvorsorge mit möglichen Alternativen. Mithilfe eines Simulationsmodells fanden sie heraus, dass sich das Darmkrebsrisiko zwar mit dem aktuellen Vorsorge-Angebot deutlich senken lässt, es aber ein erhebliches Potenzial gibt, die Vorsorge zu optimieren.
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Die Wissenschaftler der Schweizerisch-österreichischen Forschungsgruppe HealthBiocare GmbH und System Biologie AG haben in Zusammenarbeit mit der Universität Wien einen neuen nicht-invasiven Ansatz zur Erkennung der neun häufigsten Krebsarten gefunden. Ziel ist es, Tumorerkrankungen künftig noch früher zu erkennen.
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Anlässlich des Weltkrebstages stellte die freiheitliche Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker, MBA fest: „Jährlich gibt es 40.000 Krebserkrankungen und eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Ich appelliere an alle, besonders an die Frauen, aktiv die Chance der Früherkennung durch die Vorsorgeuntersuchungen zu nutzen!“
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10 Millionen Menschen sterben jährlich an Krebs.[1] In Deutschland erkranken pro Jahr ca. 510.000 Menschen neu.[2] Etwa die Hälfte der Krebsfälle könnte vermieden werden. Aber die Zahl der Patienten steigen weiterhin [3], die Zahl der Teilnehmer an Präventionsprogrammen sinkt.[4] [5] Der Global Women‘s Health Index will einen Anstoß geben, die Präventionsprogramme bei Krebsarten, die vorwiegend Frauen betreffen, effektiver zu organisieren, denn die Berichte über sinkende Teilnahmeraten alarmieren.
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Die Nuklearmedizin leitet mit ihren exakten bildgebenden Verfahren nicht bloß den Weg zu den entsprechenden Therapien ein, sondern bietet beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom neue Ansätze. Dort wo es scheinbar kaum noch Wege gibt, blockiert die neue nuklearmedizinische Therapie das Wachstum des Prostatakrebs.
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GI Supply hat bekannt gegeben, dass sein EverLift® Submucosal Lifting Agent das CE-Zeichen erhalten hat und ab sofort von Ärzten in ganz Europa eingesetzt werden kann. EverLift ist ein neues Gerät zur Anhebung von Polypen, Adenomen, Krebs im Frühstadium und anderen gastrointestinalen Läsionen vor deren Entfernung mit einer Schlinge oder einem anderen geeigneten endoskopischen Gerät (1).
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Drei Wissenschaftler der Leibniz Universität Hannover (LUH) forschen in dem neuen internationalen Projekt iToBoS daran, die Mortalitätsrate von Hautkrebserkrankungen durch Diagnose im frühesten Stadium zu senken. Sie arbeiten an der erstmaligen Verknüpfung von Bildgebung mit allen relevanten individuellen Patienteninformationen.
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Lungencheck bei erhöhtem Risikoprofil: Über 600 Probanden haben eine Untersuchung auf Lungenkrebs in Hannover erhalten. Einer von ihnen ist der 72-jährige Gerhard Lunow. Für ihn kam die Diagnose rechtzeitig: Der Krebs konnte im frühen Stadium entdeckt und gut behandelt werden.
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Anstatt sich auf die Behandlung von Lebererkrankungen im Endstadium zu konzentrieren, möchte die Europäische Lebergesellschaft (European Association for the Study of the Liver, EASL) den Fokus auf die Vermeidung und Früherkennung verlegen.
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Der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH) ist Krebsvorsorge ein wichtiges Anliegen. Jedes Jahr im Oktober macht Pink Ribbon auf Brustkrebsvorsorge und der sogenannte Movember (Moustache + November) auf Prostata- und Hodenkrebsvorsorge aufmerksam.
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Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starben im vergangenen Jahr rund 231.270 Menschen an Krebs, Männer waren mit 54 Prozent häufiger betroffen als Frauen. Je früher eine Krebserkrankung erkannt wird, desto größer ist in der Regel die Chance, sie zu heilen, so die Deutsche Krebsgesellschaft. Doch nur rund 40 Prozent der Männer nehmen regelmäßig die gesetzlich geregelten Krebsfrüherkennungsuntersuchungen in Anspruch.
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Eine aktuelle Umfrage der AOK Bayern belegt: Seit der Corona-Pandemie gehen noch weniger Menschen zur Krebsvorsorge als zuvor. Alarmierend – befinden Experten des Klinikums Nürnberg. Anlässlich des Weltpankreaskrebstags am 18. November appellieren Experten des zertifizierten Viszeralonkologischen Zentrums unter dem Motto „Keine Chance dem Krebs“ zur regelmäßigen Vorsorge.
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Spectra Marktforschung hat im September 2021 bei 1.000 Personen im Alter ab 35 Jahre nachgefragt und wollte wissen, ob sich die ÖsterreicherInnen zum Thema Gesundheit und Krebs Gedanken machen, ob und welche Vorsorgeangebote in Anspruch genommen werden und welchen Einfluss Corona darauf hat.
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