Vom 18. bis 24. Juli veranstalten das Bayerische Gesundheitsministerium und die Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft Impfen die 6. Bayerische Impfwoche. Das Motto in diesem Jahr lautet „HPV-Impfung – Dein Schutz gegen Krebs“. Das ist wichtig, denn eine Sonderanalyse der DAK-Gesundheit Bayern zeigte dass in der Corona-Pandemie weniger Kinder und Jugendliche in Bayern gegen HPV geimpft wurden.
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Defence Therapeutics Inc., ein kanadisches biopharmazeutisches Unternehmen, das sich vorrangig auf die Entwicklung neuartiger immunonkologischer Vakzine und Technologien zur Arzneimittelverabreichung konzentriert, hat nach eigenen Abgaben überzeugende präklinische Ergebnisse zum Einsatz des in Verbindung mit Accum (TM) eingesetzten Proteinimpfstoffs AccuVAC-PT007 gegen Gebärmutterhalskrebs bekanntgegeben.
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Defence Therapeutics Inc. gibt die Entwicklung des neuartigen, unter Einsatz von AccumTM entwickelten doppelt wirksamen Proteinimpfstoffs, AccuVAC-PTE7, bekannt, der gezielt zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs (als vorbeugender Impfstoff) oder zur Behandlung (als therapeutischer Impfstoff) von Patientinnen mit bereits bestehenden Tumoren eingesetzt wird.
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Mit lebensechten Organnachbildungen – sogenannten 3D-Organoiden – lassen sich Krankheitsprozesse gut erforschen. Ein Team der Universität Würzburg hat jetzt eine Art Bauplan für solch ein Modell des Gebärmutterhalses vorgestellt. Mit den dreidimensionalen Organoiden eröffnen sich nach Angaben der Würzburger Wissenschaftlern jetzt „neue Möglichkeiten zur Erforschung der Biologie des Gebärmutterhalses, von Infektionen und von der Entstehung von Krebs“.
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Die Impfung in der frühen Jugend ist hochwirksam, wird aber oft nicht angenommen. "Mit den ersten sexuellen Kontakten steigt das Risiko einer HPV-Infektion. Es ist also sehr sinnvoll, davor zu impfen", sagt die Kinderärztin und Immunologin Professorin Dr. Martina Prelog von der Uniklinik Würzburg.
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„Fast 700 Frauen erkranken jedes Jahr in Österreich an Ovarialkarzinom. Deutlich über 1.800 Patientinnen insgesamt sind von Beckentumoren wie dem Eierstockkrebs, dem Gebärmutterkrebs und dem Gebärmutterhalskrebs betroffen“, sagt Neil Davidson, Geschäftsführer GSK Österreich, und nimmt den World Ovarian Cancer Day am 8. Mai zum Anlass, Stellung zu beziehen.
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Anlässlich des Internationalen HPV-Aufklärungstages am 4. März 2022 hat die Internationale Papillomavirus-Gesellschaft (IPVS) zwei wichtige Fortschritte bei der Bekämpfung von Gebärmutterhals- und Analkrebs begrüßt.
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Immer mehr Daten aus verschiedenen europäischen Ländern belegen: Die Impfung gegen humane Papillomviren verhindert nicht nur Krebsvorstufen, sondern schützt auch zuverlässig vor Gebärmutterhalskrebs. Anlässlich des „Internationalen HPV-Awareness Day“ am 4. März wünscht sich Nobelpreisträger Harald zur Hausen, dass noch deutlich mehr Eltern diese einmalige Chance erkennen, ihre Kinder durch eine Impfung gegen HPV vor vermeidbaren Krebserkrankungen zu schützen.
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Infektionen mit mehreren Erregern gleichzeitig erhöhen das Risiko für Gebärmutterhalskrebs. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Würzburg an künstlichen 3D-Gewebe-Modellen.
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Die Cervical Cancer Prevention Week macht weltweit auf Mängel bei der Bekämpfung von Gebärmutterhalskrebs aufmerksam. Dabei schafft der Global Women’s Health Index eine neue Datengrundlage für die Frauengesundheit. In Deutschland ist die Teilnahme an HPV-Impfung und Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung weiterhin zu gering.
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Viele Unterleibskrebs-Patientinnen klagen therapiebedingt über kalte Füße. Krebshilfe und Eierstockkrebs Deutschland starten die erfolgreiche Aktion "Grüne Socken" in Österreich.
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Die Österreichische Krebshilfe und Österreichs Gynäko-Onkolog:innen lassen am 17. November 2021 das Wiener Riesenrad in „Petrol“ erstrahlen und weisen damit auf die Wichtigkeit der HPV-Impfung hin.
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Müssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri von der Uni Würzburg in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.
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GHKV!-Umfrage zum Gebärmutterhalskrebs-Screening: Die übergroße Mehrheit der Befragten sieht die Zytologie weiterhin als Grundstein im Primärscreening. Ein HPV-Primärscreening ist für sie keine Alternative. Die Stichproben-Befragung weist darüber hinaus auf Schwachstellen im Screening-Verfahren hin. Kritisiert werden z.B. Unzulänglichkeiten des Abkärungsalgorithmus, Stolpersteine in der Dokumentation und die fehlende Einbeziehung von diagnostischen Erkenntnissen aus Untersuchungen im Rahmen der Zervixkarzinom-Vorsorge außerhalb der Richtlinien.
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Lange galt es als ausgemachte Sache: Der durch humane Papillomviren (HPV) ausgelöste Gebärmutterhalskrebs ist auf zwei bestimmte Virusproteine angewiesen. Fehlen sie, so stellen die Krebszellen dauerhaft ihr Wachstum ein. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten nun, dass die Krebszellen unter dem im Tumor häufigen Sauerstoffmangel die Produktion dieser Virusproteine drosseln.
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Mindestens jeder dritte Krebsfall wäre vermeidbar. Manchmal reicht schon eine Impfung – zum Beispiel gegen humane Papillomviren, die Gebärmutterhalskrebs verursachen können. Meist erfordert Vorsorge aber persönlichen Einsatz: Nicht rauchen, gesund essen und viel bewegen – oft ist das gar nicht so einfach. Der Jahreswechsel bietet die beste Gelegenheit, die guten Vorsätze mit Schwung anzugehen und den Termin für die Darmkrebsvorsorge gleich mit auf die Liste zu schreiben. Weitere Anregungen, wie sich jeder Einzelne vor Krebs schützen kann, finden sich im aktuellen "einblick".
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Humane Papillomviren, kurz HPV, sind die häufigsten sexuell übertragenen Viren der Welt. Einige Virentypen können Gebärmutterhalskrebs und andere Krebsarten verursachen. Braunschweiger Wissenschaftler vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) kooperieren jetzt in einer neuen Studie mit der Frauenklinik des Klinikums Wolfsburg, um ein HPV-Typ-spezifisches Modell für den Krankheitsverlauf von HPV-Infektionen zu entwickeln.
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Harald zur Hausen, Nobelpreisträger, „geistiger Vater“ der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs und langjähriger Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums, feierte seinen 80. Geburtstag. „Im Namen aller Beschäftigten des Deutschen Krebsforschungszentrums gratulieren wir Harald zur Hausen sehr herzlich und wünschen ihm viele gesunde Jahre“, sagen Michael Boutros und Josef Puchta als Vorstand des DKFZ.
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Zum Internationalen Frauentag informiert die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. über die neue Gebärmutterhals-Früherkennung: Ab 2017 erhalten Frauen im Alter von 30 bis 60 Jahren eine persönliche Einladung zur neuen Gebärmutterhals-Früherkennung (Screening). Darin werden sie aufgefordert zu wählen, ob sie einmal im Jahr einen sogenannten PAP-Abstrich vom Gebärmutterhals oder alle fünf Jahre einen Test auf humane Papillomviren (HPV-Test) vornehmen lassen.
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Der Ultraschallkopf, den der Arzt bei der Vaginalsonografie verwendet, kann Krankheitserreger übertragen. Um Infektionen zu vermeiden, müssen die Geräte vor jedem Einsatz sorgfältig und fachgerecht gereinigt und desinfiziert werden. Ein Hygieneexperte erklärte auf der MEDICA EDUCATION CONFERENCE 2015, was dabei zu bedenken ist.
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