Transgendermedizin, Sexualmedizin, Geburtshilfe, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie sowie gynäkologische Krebsmedizin: Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde werden auf dem nur alle zwei Jahre stattfindenden DGGG-Kongress vorgestellt und diskutiert.
Mit lebensechten Organnachbildungen – sogenannten 3D-Organoiden – lassen sich Krankheitsprozesse gut erforschen. Ein Team der Universität Würzburg hat jetzt eine Art Bauplan für solch ein Modell des Gebärmutterhalses vorgestellt. Mit den dreidimensionalen Organoiden eröffnen sich nach Angaben der Würzburger Wissenschaftlern jetzt „neue Möglichkeiten zur Erforschung der Biologie des Gebärmutterhalses, von Infektionen und von der Entstehung von Krebs“.
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„Fast 700 Frauen erkranken jedes Jahr in Österreich an Ovarialkarzinom. Deutlich über 1.800 Patientinnen insgesamt sind von Beckentumoren wie dem Eierstockkrebs, dem Gebärmutterkrebs und dem Gebärmutterhalskrebs betroffen“, sagt Neil Davidson, Geschäftsführer GSK Österreich, und nimmt den World Ovarian Cancer Day am 8. Mai zum Anlass, Stellung zu beziehen.
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Zur Behandlung von Pankreastumoren und zur Behandlung von Uterusmyomen hatte das IQWiG neue invasive Verfahren zu bewerten. Mangels belastbarer Daten skizziert das Institut jeweils eine Erprobungsstudie.
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Die Österreichische Krebshilfe und Österreichs Gynäko-Onkolog:innen lassen am 17. November 2021 das Wiener Riesenrad in „Petrol“ erstrahlen und weisen damit auf die Wichtigkeit der HPV-Impfung hin.
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Jenaer Uni-Frauenklinik veranstaltet am 14. Januar 2017 im Planetarium Jena das 13. Neujahrs-Symposium. dabei tauschen sich international renommierte Experten über den wissenschaftlichen Durchbruch der Präzisionsmedizin bei Brustkrebs und Beckentumoren aus.
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In guter Tradition lädt die Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Leipzig am 27. und 28. März ins Gewandhaus zu „Radiologie aktuell“ ein. Thematische Schwerpunkte der nunmehr 23. Jahresveranstaltung dieser Kongressreihe bilden Erkrankungen von Leber und Gallenwegen sowie gynäkologische Erkrankungen.
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Patientinnen und Patienten, die an dem seltenen Marfan-Syndrom leiden, sowie Patientinnen, die an gynäkologischen Tumoren erkrankt sind, können künftig nach bestimmten Vorgaben in Kliniken und Praxen ambulant spezialfachärztlich versorgt werden. Entsprechende Beschlüsse hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin gefasst.
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Bereits zum 20. Mal versammelt sich die medizinische Weltelite der Gynäkologie und Geburtshilfe beim World Congress on Controversies in Obstetrics, Gynecology & Infertility (COGI). Zu den zahlreichen namhaften Speakern des COGI zählt auch Mats Brännström von der Universität Göteborg. Vor wenigen Wochen hatte die erste Frau aus Brännströms Studie ein gesundes Baby zur Welt gebracht. Das Kind war in einer zuvor transplantierten Gebärmutter herangewachsen.
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Rund 250.000 Frauen in Deutschland haben in diesem Jahr die Diagnose Krebs erhalten, davon erleidet etwa die Hälfte gynäkologische Krebserkrankungen. Brustkrebs gilt mit rund 75.000 Erkrankungen als die häufigste Krebserkrankung der Frau. Krebserkrankungen sind neben aktuellen Trends in der Geburtshilfe, Thema der traditionellen Thüringer Herbsttagung für Frauenärztinnen, Frauenärzte, Pflege- und Praxispersonal.
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Daten aus einem Register für Eierstockkrebs, die bei der Jahresversammlung der Europäischen Gesellschaft für gynäkologische Onkologie (ESGO) vorgestellt wurden, bekräftigen die komplette Tumorprofilierung als "Wendepunkt" für Onkologen.
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Die Frauenklinik im Marienhospital Altenessen lädt am Mittwoch, 6. August zum Gesprächskreis "Leben nach Krebs - Gesprächskreis für Frauen" ins Marienhospital Altenessen ein. Das offene Angebot richtet sich an Frauen, die von Brustkrebs oder anderen gynäkologischen Krebserkrankungen betroffen sind.
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Die Frauenklinik am Klinikums der Universität München lädt ein zum VII. Wintersymposium. Gemeinsam mit den beiden Organzentren - Brustzentrum und Gynäkologisches Krebszentrum - an den zwei Standorten Campus Großhadern und Maistraße Campus Innenstadt sowie auswärtigen Referenten und Vorsitzenden informieren die Veranstalter zu neuen diagnostischen und therapeutischen Optionen beim Mammakarzinom sowie bei Gynäkologischen Krebserkrankungen.
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LFB S.A. und BPI France melden die Gründung eines neuen Unternehmens, das sich speziell der Entwicklung neuer therapeutischer Antikörper zur Behandlung des Ovarialkarzinoms verschrieben hat. Die erste Finanzierungsrunde wurde von BpiFrance über den Innobio -Fonds geführt, gefolgt von IRDINov und IXO Private Equity, und beschaffte Kapital in einer Gesamthöhe von 3,1 Mio. Euro.
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