Sanofi Pasteur MSD gab bekannt, dass die Europäische Kommission den Vierfachimpfstoff Gardasil(R) gegen humane Papillomviren (HPV) als 2-Dosen-Schema im Abstand von 0 und 6 Monaten für Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren zugelassen hat.
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Sind Sie auf dem neuesten Stand? (Are you up-to-date?) - Das Motto der Europäischen Impfwoche (EIW), die vom 24. bis 30. April stattfindet, ist eine Frage, die sich viele Deutsche in Bezug auf ihren Impfschutz zu selten stellen. Neben der Masernimpfung zählt die Impfung gegen bestimmte Humane Papillomviren (HPV) zu den empfohlenen Standardimpfungen, die aus Unwissenheit oft vernachlässigt werden. Denn auch in der Nutzung möglicher Impfanlässe bestehen Lücken.
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Der Impfstoffhersteller Sanofi Pasteur MSD (SPMSD), mit über 80 Prozent der Verschreibungen Marktführer bei den HPV-Impfstoffen, wird sich nicht an der entsprechenden Ausschreibung der AOKen für Niedersachsen und Hessen beteiligen. Die Krankenkassen hatten bekannt gegeben, ihre Versicherten künftig mit nur einem der beidem im Markt befindlichen Impfstoffe versorgen zu wollen und damit das erste Ausschreibungsverfahren für HPV-Impfstoffe in Deutschland gestartet.
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Die humanen Papillomaviren (HPV) können Gebärmutterhalskrebs auslösen – allerdings nur, wenn die Infektion über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte andauert. Zwar machen etwa vier von fünf Frauen in ihrem Leben einmal eine HPV-Infektion durch, doch nur bei 20 Prozent der Betroffenen bleibt die Infektion über einen längeren Zeitraum bestehen. Und auch dann steigt das Krebsrisiko nur an, wenn es sich um den Hochrisiko-Virentyp handelt.
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Nicht nur UV-Strahlung allein, sondern auch eine gleichzeitige Infektion mit bestimmten Typen humaner Papillomviren (HPV) steht im Verdacht, bei Empfängern von Organtransplantaten weißen Hautkrebs hervorzurufen. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Charité Berlin haben nun erstmals Mäuse mit einem Impfstoff vor solchen Hauttumoren geschützt.
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Aktuelle Zwischenergebnisse nach 6-jährigem Follow-up1 bestätigen einen effektiven Schutz vor HPV-6/11/16/18-assoziierten zervikalen intraepithelialen Neoplasien (CIN 1-3) und Genitalwarzen bei Frauen im Alter von 24 bis 45 Jahren „Ein Alter, in dem die Frauen in einer Partnerschaft leben und damit auch der Partner von dem Impfschutz profitieren kann“, resümierte Dr. Friederike Gieseking, Leiterin des Dysplasiezentrums am Endokrinologikum in Hamburg, anlässlich des Fortbildungskongresses der Frauenärztlichen BundesAkademie (FBA) (FOKO) am 20. Februar 2014 in Düsseldorf.
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Seit Monaten klagt der Hessische Apothekerverband (HAV) über Lieferengpässe bei Arzneimitteln. Auch Impfstoffe sind hiervon betroffen. Mitte Januar hatte der Hersteller eines Vierfach-Impfstoffes gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken mitgeteilt, dass wegen eines Herstellungsproblems der Impfstoff voraussichtlich frühestens im zweiten Quartal des Jahres wieder lieferbar sei.
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Der beste Schutz vor Gebärmutterhalskrebs sind die regelmäßige Teilnahme an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und die Impfung junger Mädchen gegen die häufigsten krebsverursachenden Humanen Papillomviren 16 und 18 (kurz HPV). Das ist die Botschaft der 8. Europäischen Gebärmutterhalskrebs-Präventions-Woche (GKPW), die vom 19. bis 25. Januar stattfindet.
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Die HPV-Impfung (Humane Papillomviren) kann nicht nur Mädchen vor Gebärmutterhalskrebs schützen, sondern ist auch für Jungen empfehlenswert: In einer Untersuchung wurde gezeigt, dass durch den Impfschutz Erkrankungen im Genitalbereich und Genitalwarzen, die durch bestimmte HPV-Typen verursacht werden, bei Männern um rund 90 Prozent reduziert werden können.
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Mädchen aus einigen ethnischen Minderheiten haben eine geringere Wahrscheinlichkeit, gegen Humane Papillomviren (HPV), welche für fast alle Fälle des Zervix-Karzinoms (Gebärmutterhalskrebs) verantwortlich sind, geimpft zu werden. Dies zeigen neue Forschungsergebnisse, die gestern in Liverpool auf der jährlichen Krebskonferenz des National Cancer Research Institute (NCIR) präsentiert wurden.
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Die Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV) kann nicht nur zu Gebärmutterhalskrebs, sondern auch zu anderen Arten von Anogenitalkrebs führen.
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Bei Krebs im Mund- und Rachenraum weist ein spezifisches Muster von chemischen Markierungen am Erbgut der Tumorzellen auf eine günstige Prognose hin.
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