Vom 13. bis 16. Oktober 2023 findet in Hamburg mit der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie der größte Kongress des Fachgebiets im deutschsprachigen Raum statt. Dabei wird im wissenschaftlichen Programm besonders die zentrale Rolle der internationalen Kooperation der Fachgesellschaften deutlich.
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Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) sind an der Entwicklung einer neuen schonenderen Diagnostikmethode zur Versorgung von Kindern mit Hirntumoren beteiligt. Im Zentrum des neuen Ansatzes steht die sogenannte Nanopore-Sequenzierung, die an zellfreier DNA (cfDNA) aus dem Gehirnwasser der Patienten Tumorsignaturen nachweist.
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Krebserkrankungen im Kindesalter können durch Operation, Bestrahlung und Chemotherapie gerade bei sehr jungen Patient:innen häufig zu Spätfolgen führen. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) untersucht die neurokognitiven Auswirkungen von zwei Chemotherapieverfahren beim Medulloblastom, dem häufigsten bösartigen Hirntumor bei Kindern.
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Der weltweit drittgrößte Kongress in der Urologie kommt wieder in die Hansestadt: Rund 6000 internationale Fachbesucher:innen werden vom 21. bis 24. September 2022 im Congress Center Hamburg (CCH) zur 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) unter der Leitung von DGU-Präsidentin Prof. Dr. Margit Fisch erwartet.
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Zigaretten, Shisha, E-Zigaretten und Co - es bestehen verschiedenste Möglichkeiten, dem Körper Tabak und Nikotin zuzuführen. Viele Jugendliche experimentieren mit diesen Angeboten. Hier setzt der bundesweite Wettbewerb "Be Smart - Don't Start" an. Er richtet sich an Schulklassen, die sich entscheiden, für ein halbes Jahr rauchfrei zu bleiben und "Nein" zu Zigarette und Co. zu sagen.
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Die DAK-Gesundheit untersuchte erstmals Auswirkungen der „kleinen“ Pflegereform im Jahr 2022. Durch sie erhalten 40 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen die größtmögliche finanzielle Unterstützung bei den Eigenanteilen.
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Für seine Bemühungen um die Aufarbeitung der Geschichte der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. und des Fachgebiets sowie sein Engagement für junge Erwachsene mit Krebs ist Prof. Dr. med. Mathias Freund mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande ausgezeichnet worden.
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Die Entwicklung neuer Therapieansätze verbessert die Heilungschancen von Krebs im Kindesalter, reduziert Nebenwirkungen sowie Spätfolgen und erhöht damit in vielen Fällen deutlich die Lebenserwartung. Der weltweit bedeutendste Kongress für kindliche Hirntumoren findet vom 12. bis 15. Juni 2022 erstmals in Deutschland in Hamburg statt.
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Schmerzen, vor allem chronische Schmerzen, sind für die Betroffenen mit einem großen Leidensdruck verbunden. Welche Formen von Schmerz und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und welche Rolle die Psyche dabei spielt, erklärt Priv.-Doz. Dr. Regine Klinger vom UKE Hamburg.
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Viele kennen dieses unangenehme Gefühl, wenn es im Bauch rumort und man mit aller Mühe versucht, einen Pupser zu unterdrücken. Blähungen sind zwar in der Regel harmlos, aber sehr unangenehm. Bevor man auf Medikamente zurückgreift, sollten bekannte Hausmittel ausprobiert werden. Diese können akut helfen und so die Beschwerden lindern.
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"Weil Patienten souveräner werden, müssen die Gesundheitsanbieter ihre Behandlungsprozesse neu strukturieren", betont Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann. Zudem sei künftig eine umfassende Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten der Schlüssel zum Erfolg.
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Der Hamburger Arzt Dr. Anastasios Giannou erhält den Ernst Jung- Karriere-Förderpreis für medizinische Forschung 2022 für seine Untersuchung der krebsbedingten Metastasenbildung.
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Wissenschaftler:innen haben histologische und molekulare Merkmale der myxopapillären Ependymome (MPE) identifiziert, die das Progressionsrisiko gut vorhersagen. MPE sind Tumoren des Rückenmarks, die vor allem im unteren Bereich der Wirbelsäule auftreten und Kinder wie auch Erwachsene betreffen können.
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COVID-19-Schutzimpfungen wirken bei Krebserkrankten unterschiedlich: Ambulant behandelte hämatologische und onkologische Patient:innen zeigen eine besonders unzureichende Impfantwort, wenn sie mit bestimmten Antitumor-Therapien behandelt werden wie zum Beispiel einer Chemotherapie, einer Behandlung mit Steroiden, Anti-CD20- und Anti-CD38-Antikörpern, Proteasomeninhibitoren oder BTK-Inhibitoren.
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Warum bilden Krebstumore Metastasen im Körper und wie lässt sich diese oft tödliche Entwicklung verhindern? Die zugrundeliegenden Mechanismen zu erforschen und die Ergebnisse in die medizinische Praxis zu übertragen ist das Ziel von Dr. Anastasios Giannou, Arzt und Postdoc am Institut für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie und I. Medizinische Klinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
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Krankheiten anhand ihrer molekularen Ursachen zu diagnostizieren und zu behandeln – das ist das Ziel der molekularen Medizin. Dank neuer Technologien wie der Genomanalyse und CRISPR-Screens haben wir sehr viele Daten zur Entstehung von Krebs. Maschinelles Lernen hilft uns dabei, diese Daten zu verstehen und für einzelne Patientinnen und Patienten nutzbar zu machen.
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Bereits zum neunten Mal in Folge machen am 08. Mai, dem Welteierstockkrebstag (World Ovarian Cancer Day, kurz WOCD), Betroffene, Patient:innenorganisationen sowie Unternehmen auf eine eher seltene, aber tückische Krebserkrankung aufmerksam.
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Erkältungsmonster, die bekämpft werden müssen, Kinderschauspielerinnen und Kinderschauspieler, die nach der Medikamenteneinnahme wieder fit sind - so sieht häufig Werbung für Kinder-Arzneimittel aus. Die Techniker Krankenkasse (TK) fordert, die Vorgaben für das Arzneimittelmarketing anzupassen und Kindermarketing für Arzneimittel zu verbieten.
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In der Pandemie nutzen die Menschen in Hamburg wieder verstärkt Krebsvorsorgeuntersuchungen. So wurden im ersten Halbjahr 2021 rund zwölf Prozent mehr Screenings als im Vergleichszeitraum des Vorjahres durchgeführt.
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Jährlich erhalten etwa 500.000 Menschen in Deutschland eine Krebsdiagnose. Für Betroffene - und ihre Angehörigen - geht die Erkrankung oft mit Gefühlen von Hilflosigkeit, Kontrollverlust und massiven Ängsten einher. In dieser schwierigen Lebenssituation kann die App Living Well Clinical Krebserkrankte emotional unterstützen und helfen, Stress und Ängste zu reduzieren.
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