Merck und Pfizer haben im Dezember 2020 die Zulassungsempfehlung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) für BAVENCIO® (Avelumab) als Monotherapie für die Erstlinien-Erhaltungstherapie von erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC) ohne Krankheitsprogression nach platinbasierter Chemotherapie bekannt gegeben.
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Das innovative FET-Open-Projekt AMPHORA hat sich zum Ziel gesetzt, ein echtzeitfähiges nicht-invasives In-situ-Dosimetriesystem für die Strahlentherapie zu entwickeln.
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Merck hat eine strategische Kollaborationsvereinbarung mit Tencent unterzeichnet, einem führenden Anbieter internetbasierter Dienste. Die Kollaboration wird sich in erster Linie darauf konzentrieren, das öffentliche Bewusstsein für Erkrankungen zu erhöhen und besser zugängliche Gesundheitsdienste über digitale Plattformen bereitzustellen.
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Um die Bedürfnisse von Nierenkrebserkrankten und deren Angehörigen besser zu verstehen, hat die Internationale Nierenkrebs Koalition (IKCC), zusammen mit 25 Patientenorganisationen von 5 Kontinenten, eine weltweite Umfrage erarbeitet. Diese wurde in 11 Sprachen übersetzt. Auch "Das Lebenshaus e.V." war mit dabei und hat an der Übersetzung ins Deutsche mitgewirkt.
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Der Medizintechnik- und Pharmahersteller B. Braun Melsungen AG und die CeGaT GmbH in Tübingen geben die Gründung des Joint Ventures CeCaVa GmbH & Co. KG bekannt.
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Frankfurter Forscher gehen durch Unterstützung des Landes Hessen neue Wege in der Krebsforschung: In einem hochmodernen Neubau am Campus Niederrad soll ein neues LOEWE-Zentrum entstehen, das die translationale Forschung – also eine enge Verknüpfung zwischen Grundlagenforschung, medizinischer Forschung und klinischer Anwendung – vorantreiben soll.
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Das Konzept der Erweiterten Medizin verbindet exakte Diagnostik und schonende Therapien der traditionellen Heilkunde mit schulmedizinischen Erkenntnissen und modernster High-Tech-Medizin. Oberstes Ziel ist es, den Menschen im Falle einer Erkrankung so schonend und gleichzeitig so effektiv wie möglich zu behandeln.
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Dieses Jahr ist es wieder soweit: Das Lebenshaus e.V. führt erneut sein bundesweites Forum für Patienten mit Nierenkrebs und deren Angehörigen am 09. und 10. November 2018 in Frankfurt am Main durch.
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Mehr als ein Drittel aller Tumorerkrankungen ist nach Schätzungen der WHO auf Lebensstilfaktoren zurückzuführen: Übergewicht und Bewegungsmangel erhöhen das Risiko für viele Krebserkrankungen.
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Bei der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Entwicklung von Adenosinrezeptor-Antagonisten und die Erforschung ihres Potenzials für die Immunonkologie geplant. Merck erhält dabei weltweite Rechte auf die nächste Generation von Adenosinrezeptor-Antagonisten von Domain Therapeutics und ergänzt damit seine eigene Immunonkologie-Pipeline.
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Die Versorgung von unheilbar kranken Patienten am Lebensende ist eine herausfordernde Aufgabe für Ärzte, Pflegekräfte, Angehörige und andere Beteiligte. Vorrangiges Ziel ist es, Leiden zu lindern und die bestmögliche Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen bis zum Tode zu fördern und zu erhalten. Dies wird als „Palliativversorgung“ bezeichnet.
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Merck erwirbt zwei aussichtsreiche klinische Onkologieprogramme zum Therapieansatz der DNA-Schäden und Reparatur sowie zwei weitere, neuartige Forschungsprogramme und wird führend im Bereich der DNA-Schäden und Reparatur. Vertex erhält 230 Mio $ Vorauszahlung sowie Lizenzgebühren auf zukünftige Produktumsätze.
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Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, und das MD Anderson Cancer Center der University of Texas haben heute ihre auf drei Jahre angelegte strategische Kooperation bekannt gegeben. Das Ziel ist die schnellere Entwicklung von Prüfsubstanzen für Krebstherapien bei den vier Tumorarten Brust- und Darmkrebs, sowie Glioblastom und Leukämie.
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Forscher der Goethe-Universität haben herausgefunden, warum die Standardbehandlung bei aggressivem Blutkrebs oft nicht wirkt: Sie entdeckten nicht nur einen Biomarker, der auf die Wirksamkeit der Medikamente verweist, sondern auch einen Ansatzpunkt für neue Therapien.
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Seit einigen Jahren entwickeln Krebsforscher Therapien, die nicht die eigentlichen Tumorzellen angreifen, sondern sich gegen die Zellen in der Tumorumgebung richten. Diese sogenannten Checkpoint-Inhibitoren stellen nach Ansicht vieler Forscher den ersten echten Durchbruch in der Therapie fortgeschrittener Tumorerkrankungen dar. Prof. Florian Greten und Prof. Jörg Trojan berichten in der aktuellen Ausgabe des Magazins Forschung Frankfurt der Goethe-Universität über den aktuellen Stand der Forschung.
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Mit ihrer Forschung will sie neue Ansatzpunkte für die Entwicklung neuer Krebstherapien entwickeln: Dr. Julia Weigand, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Biologie, erhält den mit 50.000 Euro dotierten Adolf-Messer-Preis 2016 – die höchstdotierte Auszeichnung für Forschungsleistungen an der Technischen Universität Darmstadt. Der Preis wird jährlich von der gemeinnützigen Adolf Messer Stiftung vergeben.
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Der Einsatz von Nanotechnologie im Gesundheitswesen eröffnet vielversprechende neue Optionen bei der Behandlung von Krebserkrankungen. Anlässlich des weltweiten Nano World Cancer Day schildern Forscher, Ärzte und Patientenvertreter, wie frühzeitige Diagnosemöglichkeiten, der effizientere gezielte Medikamententransport in spezifische Tumore oder neuartige Immuntherapien mit Hilfe von Nanopartikeln neue Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten zugänglich machen.
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Die Ursache der Vorkommnisse in einem „Krebszentrum“ in Brüggen sind weder in der Ausbildung noch in Zulassungsregeln für Heilpraktiker zu suchen. Es handelt sich allein um eine individuelle Verantwortungsfrage eines Einzelnen.
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Die Entscheidung, ein Magazin für Frauen mit Brustkrebs auf den Markt zu bringen, entstand vor zehn Jahren bei einer Kilimanjaro-Besteigung der beiden Herausgeberinnen: Anne-Claire Brühl und Eva Schumacher-Wulf erklommen den Gipfel des höchsten Bergs Afrikas ein Jahr nachdem bei Schumacher-Wulf im Alter von 34 Jahren Brustkrebs diagnostiziert wurde.
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Ist Brustkrebs genetisch veranlagt? Muss ich meine Brust und die Lymphknoten in der Achsel entfernen lassen? Alternative Behandlungsmethoden: Ja oder nein? Sind die derzeitigen Empfehlungen zur Nachsorge noch zeitgemäß? Diese und zahlreiche andere Frage, auch die Therapie betreffend, werden in diesem Ratgeber beantwortet.
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