In Verstetigung des Ars legendi-Preises für exzellente Hochschullehre, den der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft jährlich auf Vorschlag der Hochschulrektorenkonferenz verleiht, schreiben der MFT Medizinische Fakultätentag und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft in diesem Jahr erneut fachspezifisch den "Ars legendi-Fakultätenpreis für exzellente Lehre in der Medizin" aus. Er wird auf den Gebieten der Human- und Zahnmedizin verliehen.
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Fast ein Jahr ist die Marke „Die Deutschen Universitätsklinika“ am Markt. Ziel der mit ihr verknüpften Kommunikation ist eine nachhaltige, öffentlichkeitswirksame Positionierung der Universitätsklinika in Deutschland. Mit Hintergrundpapieren möchte der Verband der Universitätsklinika auf die Relevanz der deutschen Uniklinika für das Gesundheitssystem aufmerksam machen. Ein Themenschwerpunkt zur Forschung betrachtet und erläutert an Beispielen ab Oktober 2014 die wissenschaftliche Arbeit der 33 Häuser in Zusammenarbeit mit den medizinischen Fakultäten.
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Die soeben erschienenen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur „Weiterentwicklung des Medizinstudiums in Deutschland“ bestätigen die Position der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) aus deren Stellungnahme vom Mai 2008: Im Medizinstudium ist die wissenschaftsbezogene, systematische Wissensvermittlung besonders in der Grundausbildung unverzichtbar.
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"Die Hochschulambulanzen leisten einen erheblichen Beitrag zur Sicherstellung der ambulanten Versorgung und müssen dafür eine kostendeckende Vergütung bekommen", fasst Ralf Heyder, Generalsekretär des Verbands der Universitätsklinika, die Forderungen der Deutschen Hochschulmedizin zusammen. Die aktuelle Vergütung sei unangemessen und müsse reformiert werden. Das hat auch die Bundesregierung anerkannt und im Koalitionsvertrag angekündigt, die Finanzierung der Hochschulambulanzen neu zu regeln.
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In vielen Bundesländern gehen seit Jahren die institutionellen Zuschüsse für Forschung und Lehre des Staates für die hochschulmedizinischen Einrichtungen deutlich zurück. Drittmittel für zeitlich befristete Projekte werden gleichzeitig immer wichtiger für Forschung und Lehre. Bei einer real sinkenden Grundfinanzierung wird es jedoch immer schwieriger Drittmittel einzuwerben, da jedes Projekt einen Eigenanteil der Hochschulen ausweisen muss.
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Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Deutsche Hochschulmedizin halten Standards für das sogenannte „Akademische Franchising“ von Studiengängen für zwingend notwendig. Dabei versteht die HRK unter Franchising im Hochschulbereich, dass der akademische Grad zwar von der Hochschule verliehen wird, Studienprogramme jedoch durch Partnerorganisationen durchgeführt werden.
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Der vorgestellte finale Entwurf eines Koalitionsvertrags zeigt, dass die Politik die Unterfinanzierung der Universitätsmedizin auf ihre Agenda gesetzt hat. So sollen die besonderen Aufgaben der Universitätsklinika besser im System der Fallpauschalen vergütet werden. Bisher werden Sie dort nicht sachgerecht abgebildet. Auch die Hochschulambulanzen sollen künftig angemessen finanziert werden.
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