Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat das große Engagement der ehrenamtlichen Hospizbegleiter im Freistaat gewürdigt. Huml betonte am Montag anlässlich der feierlichen Übergabe des Bayerischen Hospizpreises der Bayerischen Stiftung Hospiz in Bayreuth: "Die vielen ehrenamtlichen Helfer im Hospiz- und Palliativbereich leisten einen wichtigen Beitrag zu einer menschlichen Gesellschaft."
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Die Palliativversorgung gehört flächendeckend in die Regelversorgung. Schwerstkranke und sterbende Menschen müssen sich auf allen Stationen eines Krankenhauses ebenso wie zu Hause, im Hospiz oder auch im Altenpflegeheim auf eine qualitativ hochwertige Palliativversorgung verlassen können.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml verstärkt den Ausbau der Versorgung schwerstkranker Menschen im Freistaat. Huml verwies darauf, dass im Oktober ein neuer palliativmedizinischer Dienst am Klinikum Nürnberg die Arbeit aufnehmen wird. Sie betonte: "Eine umfassende Begleitung Schwerstkranker ist mir ein wichtiges Anliegen. Ziel der Palliativmedizin ist es, Schmerzen zu lindern sowie die Lebensqualität der Patienten soweit möglich zu erhalten und zu verbessern."
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Eine "Normalisierung des ärztlich assistierten Suizids wäre ebenso der falsche Weg wie dessen strafrechtliches Verbot", warnte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), Prof. Dr. Lukas Radbruch, in Berlin. Dabei stützt sich Prof. Dr. Radbruch auf erste Ergebnisse einer aktuellen Befragung unter Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.
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Anlässlich der Beratung des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags zum Hospiz- und Palliativgesetz nahm die zur Anhörung geladene Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. Stellung zum Gesetzesvorhaben: "Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer individuellen Schmerztherapie, sollten bei der Beratung zur Versorgungsplanung zum Lebensende (§ 132g SGB V) explizit aufgezeigt und der Versicherten- bzw. Patientenwille dokumentiert werden" so Schmerz-Präsident Prof. Dr. Michael Schäfer.
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Im Zuge der Palliativ- und Sterbehilfe-Gesetzgebungsverfahren diskutiert die Öffentlichkeit über den freien Willen der Einzelnen, selbstbestimmtes Sterben und Würde des Menschen. Aber spielen nicht auch ganz andere (Hinter-)Gründe entscheidende Rollen? Eine veränderte Einstellung von Gesellschaft und Staat zum Leben und damit zum Sterben?
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Neues Gesetz zur sogenannten "Sterbehilfe": Doch wissen die Bundesbürger, worum es dabei geht? Eine Studie zeigt: Nur 11% der Deutschen sind richtig informiert. Eine aktuelle Befragung von Infratest im Auftrag der Deutschen PalliativStiftung ergab, dass 87% der Bundesbürger fälschlich glauben, die Beihilfe zur Selbsttötung in Deutschland sei verboten.
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Mit dem sogenannten Advance Care Planning (ACP), der Gesundheitlichen Vorausplanung, erhalten Menschen in kritischen Erkrankungsphasen lebensverlängernde Therapie nur in dem Umfang, in dem sie das möchten – selbst wenn sie sich nicht mehr äußern können. Das Konzept ist in den aktuellen Gesetzesentwurf zur Hospiz- und Palliativversorgung eingegangen (geplanter §132g SGB V). An der LMU findet nun vom 9. bis 12. September 2015 der fünfte Weltkongress zu ACP statt.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml treibt den Ausbau der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) im Freistaat weiter voran. Huml betonte am Freitag: "Durch das neue SAPV-Team für die Stadt und den Landkreis Passau bauen wir die wohnortnahe Versorgung schwerstkranker Menschen weiter aus."
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml begrüßt die Verbesserungen für stationäre Kinderhospize, die im Gesetzgebungsverfahren zur Hospiz- und Palliativversorgung vorgesehen sind. Die Bayerische Staatsregierung setzt sich seit Langem für den Ausbau und die Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung ein. Derzeit gibt es im Freistaat ein stationäres Kinderhospiz in Bad Grönenbach.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml treibt den Ausbau der ambulanten Versorgung schwerstkranker Menschen in Bayern weiter voran. Für eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung in den Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein erhielt die Netzwerk Hospiz Südostbayern gGmbH jetzt eine Förderung in Höhe von 15.000 Euro.
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Eine funktionierende Hospiz- und Palliativversorgung ist für viele onkologische Patienten und deren mitbetroffene Angehörige von enormer Bedeutung. Insbesondere Kopf-Hals-Krebs-Patienten gelangen bei nicht rechtzeitiger Früherkennung oft in palliative Phasen, die angesichts erheblicher funktionaler Einschränkungen besondere Unterstützungs- und Koor- dinierungsmaßnahmen im letzten Lebensabschnitt erfordern.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml würdigt das 10-jährige Jubiläum der Palliativstation am Krankenhaus Landshut-Achdorf. Huml betonte am Freitag in einem Videogrußwort mit Blick auf die aktuelle Sterbehilfe-Debatte im Bundestag: "Palliativmedizin ist gelebte Menschlichkeit, die Patienten mit schweren Erkrankungen nicht allein lässt."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml treibt den Ausbau von stationären Hospizen in Bayern weiter voran. Die Ministerin betonte anlässlich der Übersendung des Förderbescheids in Höhe von 100.000 Euro für das St. Ursula Hospiz in Niederalteich: "Es ist mir ein großes Anliegen, schwerstkranken und sterbenden Menschen ein würdiges und möglichst schmerzfreies Leben bis zuletzt zu ermöglichen."
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Der Deutsche Bundestag befasste sich im Juni in erster Lesung mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland. Insbesondere in strukturschwachen und ländlichen Regionen fehlt es noch an ausreichenden Hospiz- und Palliativangeboten. Der Gesetzentwurf sieht deshalb vor, die Hospizarbeit finanziell besser zu fördern.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml unterstützt verstärkt die ambulante Versorgung schwerstkranker Menschen im Freistaat. So erhielt jetzt ein neues Team für spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) am Klinikum Coburg einen Förderbescheid in Höhe von 15.000 Euro. Einen Förderbescheid in dieser Höhe schickte das Ministerium zudem an die Oberland Hospiz- und Palliativversorgung (OPAL) im oberbayerischen Bad Tölz.
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Mit dem PalliativKalender 2016 präsentieren Hobby- und Profifotografen bewegende Bilder als Ergebnis des jährlichen Fotowettbewerbes. Diesmal hieß das Motto "Mensch bleiben. Lieben bis zuletzt." Intime und bewegende Motive aus dem Leben rücken Hospizarbeit und Palliativversorgung als Alternativen zur "Sterbehilfe" stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung.
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Im Zeitraum vom 12. bis zum 17. April wurden die beiden Krankenhäuser Oberwart und Güssing in Österreich als erste Krankenhäuser überhaupt mit dem Deutschen Palliativsiegel ausgezeichnet. Im Rahmen einer KTQ-Zertifizierung konnten beide Einrichtungen nachweisen, dass diese über eine hervorragende Qualität in der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden verfügen.
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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat im Mai 2015 die erste S3-Leitlinie zur palliativmedizinischen Versorgung von erwachsenen Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung vorgelegt. Die Leitlinie entstand unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und konzentriert sich zunächst auf die Themenbereiche Atemnot, Schmerz, Obstipation, Depression, Kommunikation, Sterbephase und Versorgungsstrukturen.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml will die Rolle der Kommunen bei der Beratung, Betreuung und Versorgung pflegebedürftiger Menschen stärken. Huml betonte am Mittwoch anlässlich einer Sitzung des Bayerischen Landkreistages in Bayerisch Eisenstein: "Gerade für ältere Menschen ist eine wohnortnahe pflegerische Versorgung wichtig.
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