Merck hat eine strategische Kollaborationsvereinbarung mit Tencent unterzeichnet, einem führenden Anbieter internetbasierter Dienste. Die Kollaboration wird sich in erster Linie darauf konzentrieren, das öffentliche Bewusstsein für Erkrankungen zu erhöhen und besser zugängliche Gesundheitsdienste über digitale Plattformen bereitzustellen.
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Tag der Patientensicherheit: "In der digitalen Welt müssen wir Patientensicherheit neu denken. Einfache Gesundheitsapps können eine gesunde Lebensführung unterstützen, aber auch großen Schaden anrichten."
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Simone Pareigis ist im Rennen um den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2018. Dabei ist es ihr aus eigener Erfahrung z.B. ein besonderes Anliegen die Arzt-Patienten-Kommunikation zu verbessern.
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Diätologinnen und Diätologen leisten mit ihren Ernährungstherapien einen wichtigen Beitrag zu Prävention und Rehabilitation im Gesundheitsbereich. Doch Ansätze für Therapien und Diagnosen in der Diätologie sind europaweit von Land zu Land unterschiedlich.
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Wie können neue Technologien, die vielfach geforderte elektronische Patientenakte die Versorgung verbessern oder Roboter bei der Betreuung der immer zahlreicher werdenden Patienten sinnvolle Unterstützung leisten? Wie nutzen wir immer größere Datenmengen und immer feinteiligere Informationen über jedes einzelne Individuum?
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Führende europäische Wissenschaftler arbeiten an einer Datenbank, die eine zuverlässigere Prognose bei hämatologischen Erkrankungen ermöglicht und Rückschlüsse auf die bestmögliche Therapie für den einzelnen Patienten zulässt. Dafür tragen die Experten anonymisierte Patientendaten zu Erkrankungen wie Leukämien oder Lymphomen zusammen.
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Im Gespräch mit der Funkemediengruppe regte Johann-Magnus v. Stackelberg, stv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, eine neutrale Stelle an, die die Informationen über den zusätzlichen Nutzen neuer Medikamente schnell, transparent und rechtssicher an alle Akteure im System übermittelt.
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Die Universität Bielefeld untersucht bis 2019 drei neue Projekte für zeitgemäße Gesundheitsversorgung. Sie setzen auf innovative Konzepte wie ärztliche Televisiten, Videokonferenzen von Medizinern, Online-Videotelefonie für ältere Menschen und digitale Medikationspläne.
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Eine interaktive Stoffpuppe als Ansprechpartner für Kranke und als Hilfe für die Pflegenden – das ist das Ziel eines Forschungsprojekts, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,65 Millionen Euro finanziert wird. 300.000 Euro davon gehen an die Hochschule Niederrhein, an der ein wesentlicher Beitrag geleistet wird: die Software- und Hardware-Entwicklung.
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Die »XplOit«-Plattform wird zunächst für die Entwicklung und Validierung von Vorhersagemodellen zur Verbesserung der Behandlung nach Stammzelltransplantation zugeschnitten. Die Transplantation blutbildender Stammzellen von Spendern wird beispielsweise zur Therapie verschiedener Formen der Leukämie eingesetzt.
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Wissenschaftler der Universität Leipzig und des Instituts für Angewandte Informatik (InfAI) arbeiten an einem übersichtlichen, mobil nutzbaren Medikationsplan für Patienten, Ärzte und Apotheker. Sie wollen Dienste und Anwendungen - unter anderem eine Smartphone-App - entwickeln, die Informationen zur Medikation aus verschiedenen Formaten und Quellen aufnehmen und einheitlich abbilden können.
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Ich möchte auf diesem Weg gern von unserem Projekt der „Digitale Patientenakte“ berichten. Im Jahr 2011 startete unser Projekt der SHG für Leukämie- und Lymphompatienten Halle (S.) mit der Idee, unsere kompletten medizinischen Daten aufgrund der Schwere der Akten zu digitalisieren und auf einem USB-Stick zu speichern.
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Um Fortschritte in der Krebsbehandlung zu erzielen, muss dringend geklärt werden, wem die Patientendaten gehören und wie sie besser für die Forschung eingesetzt werden können. Das hat der Direktor des HPI, Prof. Christoph Meinel, anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar gefordert. Die Zusammenführung und Analyse medizinischer Daten spiele für individualisierte Krebstherapien eine zentrale Rolle.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml erwartet im neuen Jahr einen wichtigen Digitalisierungs-Schub für die medizinische Versorgung insbesondere auf dem Land. Huml verwies dabei auf das am 1. Januar 2016 in Kraft getretene sogenannte E-Health-Gesetz des Bundes.
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Am Donnerstag, dem 10. Dezember 2015, lädt BioCon Valley zum „32. Marktplatz Gesundheit“ in den Hörsaal der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Rostock. Die in regelmäßigen Abständen stattfindende Veranstaltungsreihe widmet sich in dieser Ausgabe dem neuen E-Health-Gesetz und dessen Auswirkungen auf die Arbeit niedergelassener Ärzte und Krankenhäuser.
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Das mit dem eHealth-Gesetz verfolgte Ziel, die Einführung der Telematik im Gesundheitswesen zu beschleunigen und dies auch mittels Sanktionen zu ermöglichen, wurde vom GKV-Spitzenverband immer geteilt. Er hat allerdings wiederholt darauf hingewiesen, dass solche Sanktionen verursachergerecht eingesetzt werden müssen, damit sie die gewünschten Effekte erzielen können.
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Hautkrebsvorsorge? ADHS und Zahnfüllungen? Viele Menschen verstehen bei medizinischen Begriffen und Erläuterungen nur Bahnhof. Mit medipideo startet jetzt eine innovative Online-Video-Bilbliothek mit dem Ziel, medizinische Therapien und Themen rund um die Gesundheit leichter verständlich zu machen.
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Abends, viertel nach sieben in einem Wohnzimmer in Mönchengladbach: Im virtuellen Wartezimmer zählt ein Countdown von zehn auf null herunter und auf dem Bildschirm erscheint der Hautarzt, um mit seinem Patienten zu sprechen - darüber, ob die verordnete Salbe wirkt und die Hautschwellung zurückgegangen ist oder ob die OP-Wunde richtig heilt. Eine Szene, die demnächst in Deutschland nicht nur bei Hautärzten zum Alltag gehören wird.
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Nach dem Willen des Gesetzgebers soll der Entwurf zum sog. eHealth-Gesetz bald den Bundestag passieren. Damit sollen endlich die elektronische Gesundheitskarte und mit ihr die sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen vorangebracht werden. Die digitalen Anwendungen für die in den letzten Jahren eingeführte elektronische Gesundheitskarte (eGK) sollen ausgebaut und die sichere telematische Infrastruktur erweitert werden.
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