Die Sächsische Krebsgesellschaft e. V. startet mit www.telmacare.de eine kostenlose, virtuelle Wohngemeinschaft für Krebsbetroffene, Angehörige und Zugehörige.
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In der Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie gibt es seit 01.09.2022 wieder die Möglichkeit zur Behandlung per Video. Darauf haben sich der GKV-Spitzenverband und die jeweiligen Berufsverbände geeinigt. Die Sonderregelungen, die wegen der Corona-Pandemie die Videobehandlung ermöglichten, waren am 31. März 2022 ausgelaufen.
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Rund 40 Prozent der Krebsdiagnosen bei Frauen entfallen jährlich auf Brust-, Eierstock- und Gebärmutterkrebs. Prävention, Früherkennung und Therapie dieser Tumorarten und weitere Fragen, die sich Frauen rund um die Diagnose Krebs stellen, stehen ab 26. September 2022 im Mittelpunkt einer Webinar-Reihe von MedUni Wien und AKH Wien.
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Auf checkdeinequellen.at finden Nutzer*innen Tipps und Checklisten, die das Filtern von Inhalten auf Webseiten, Suchmaschinen oder Social Media-Kanälen erleichtern. Zudem wird auf die Bedeutung von Begrifflichkeiten bei der Suche nach therapiebegleitenden Maßnahmen, sowie auf typische Probleme bei der Informationssuche eingegangen.
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PVS steht den Herstellern von DiGAs künftig mit einem Rundum-Service zur Seite: So übernimmt das Unternehmen gemeinsam mit anderen Gesellschaften des Konzerns mit DiGA plus sämtliche Prozesse rund um die Abrechnung und Verifizierung, sie bietet zudem in Zusammenarbeit mit den Finanzdienstleistungsinstituten des Konzerns eine mögliche Vorfinanzierung an und unterstützt mit maßgeschneiderten Konzepten die Hersteller beim Marktzugang.
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Durch die anhaltende Corona-Pandemie hält der Boom bei Videosprechstunden in Schleswig-Holstein weiter an. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest: Danach wurden im Jahr 2021 insgesamt 12.882 Videosprechstunden von Versicherten der AOK NordWest mit Ärzten in Schleswig-Holstein durchgeführt. Das sind über 33 Prozent mehr als im Jahr 2020 mit 9.636 digitalen Beratungen.
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Jeder Betroffene findet einen anderen Zugang zu seiner Erkrankung. Unterstützung bei der Verarbeitung und therapeutische Hilfestellung erfahren Patienten jedoch seit einiger Zeit nicht mehr nur im direkten Umgang mit den behandelnden Ärzten und Betreuern, sondern auch digital, mit der Mika-App.
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Informationen zu Krankheit und Gesundheit können heutzutage ganz schnell und unkompliziert über das Internet, beispielweise über einen Wikipedia-Artikel, eingeholt werden. Doch wie verständlich sind eigentlich die Texte zu Krankheitsbildern? Helfen uns die Informationen oder verstehen wir vielleicht so wenig, dass wir abgeschreckt die Suche beenden? Die Masterstudentin Jelizaveta Gordejeva hat sich diese Fragen gestellt.
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Das Tool soll nicht nur das Verständnis für Marktzugang und -entwicklung neuer Arzneimittel unterstützen. Ein genaues Verstehen der deutschen Bewertungspraxis ist zudem hilfreich, um sich optimal auf die ab Januar 2025 angewandte EU-weite Bewertung von Gesundheitstechnologien (englisch Health Technology Assessment, HTA) vorzubereiten.
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Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat am Freitag in München die neue Kampagne des Freistaats zur Organspende gestartet. Anlässlich der Auftaktveranstaltung betonte der Minister: „Organspende kann Leben retten. Aktuell warten rund 1.100 Menschen in Bayern auf ein lebenswichtiges Spenderorgan. Deshalb ist es wichtig, dass sich noch mehr Menschen bewusst und informiert für einen Organspende-Ausweis entscheiden.“
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Für eine Online-Studie im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Wien zum Thema „Informationspräferenzen gynäkologischer Krebspatientinnen bezüglich Spätfolgen und Langzeitfolgen einer Radiotherapie“ werden Teilnehmerinnen gesucht. Es sollten Frauen sein, die im Rahmen ihrer gynäkologischen Krebserkrankung im Unterleib eine Bestrahlung erhielten und deren strahlentherapeutische Behandlung mindestens 6 Monate und längstens 12 Monate zurückliegt.
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Mit dem neuen Projekt „TelMaCare“, gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, möchte die Sächsische Krebsgesellschaft e.V. praktische Hilfe bieten. Dazu wird in den kommenden Monaten ein virtuelles Unterstützungs-, Informations-, Begleitungs-, und Betreuungsangebot für Betroffene einer Krebserkrankung und deren Angehörige entstehen.
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Dass Angehörige der Helferberufe Gefahr laufen, beim Einsatz für andere auszubrennen, haben die Pandemiejahre drastisch deutlich gemacht. Besonders hoch ist das Risiko bei Altenpflegekräften. Ihre Tätigkeit ist körperlich und psychisch noch einmal anders anspruchsvoll als bei Pflegekräften in Kliniken oder ambulanten Pflegediensten. Um hier eine schnell zugängliche therapeutische Abhilfe zu schaffen, bietet das Universitätsklinikum Leipzig jetzt eine Online-Schreibtherapie speziell für Altenpflegekräfte an.
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Das Berliner Digital Health Unternehmen Fosanis, Anbieter des Digitalen Therapeutikums Mika, hat eine Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von zehn Millionen Euro abgeschlossen. Neben bestehenden Investoren wie Ananda Impact Ventures haben sich drei neue Kapitalgeber beteiligt: das Biotech-Unternehmen Debiopharm aus der Schweiz als Leadinvestor, Ship2B Ventures aus Spanien sowie das Venture Capital Unternehmen EquityPitcher.
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Bereits zum neunten Mal in Folge machen am 08. Mai, dem Welteierstockkrebstag (World Ovarian Cancer Day, kurz WOCD), Betroffene, Patient:innenorganisationen sowie Unternehmen auf eine eher seltene, aber tückische Krebserkrankung aufmerksam.
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Jährlich erhalten etwa 500.000 Menschen in Deutschland eine Krebsdiagnose. Für Betroffene - und ihre Angehörigen - geht die Erkrankung oft mit Gefühlen von Hilflosigkeit, Kontrollverlust und massiven Ängsten einher. In dieser schwierigen Lebenssituation kann die App Living Well Clinical Krebserkrankte emotional unterstützen und helfen, Stress und Ängste zu reduzieren.
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Wie läuft es mit den Apps auf Rezept seit ihrem Start? Der heute veröffentlichte DiGA-Report der Techniker Krankenkasse (TK) und der Universität Bielefeld zieht Resümee, wie die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) im Gesundheitssystem angekommen sind. Eine Patientenbefragung zeigt: 37 Prozent nutzen die Apps täglich, doch von ihrer Wirksamkeit sind nur 19 Prozent vollständig überzeugt.
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Viele Patientinnen und Patienten mit Krebs leiden unter schweren psychischen Belastungen. Hier greift der psychoonkologische Dienst der Kliniken, der alle Betroffenen vor Ort betreut, wenn sie das wünschen. Doch manchmal bestehen für Betroffene Barrieren: Etwa auf dem Land ist es oft sehr schwierig, zeitnah in Kontakt mit Psychologen oder Krebsberatungsstellen zu kommen.
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Die Techniker Krankenkasse (TK) stellt ihren Versicherten mit Brustkrebs ab sofort ein Jahr lang kostenfrei zwei innovative Online-Angebote zur Verfügung: die App "PINK! Coach", die betroffenen Frauen hilft, die Zeit der Therapie und die Nachsorge besser zu bewältigen, sowie den interaktiven psychoonkologischen Kurs "PINK! Leben".
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Neben bester medizinisch-therapeutischer Betreuung wünschen sich Krebspatient*innen vor allem Information und Austausch im psycho-sozialen Bereich“, weiß Maren Longland, Geschäftsführerin GSK Österreich. „Wir forschen intensiv auf dem Gebiet der Onkologie und im Kampf gegen Krebs. Wir widmen uns aber auch den Herausforderungen im Leben mit Krebs – den Emotionen, Sorgen und Fragen, die Krebspatient*innen und ihre Angehörigen bewegen.
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