Beiträge nach Stichwort
| University of California
Soziale Medien oft schuld an Essstörungen
Schwere Essstörungen bei Neun- bis 14-Jährigen können die Folge übermäßiger Nutzung sozialen Medien und anderer Online-Aktivitäten sein. Das sagt Jason M. Nagata von der University of California. Die Studie, auf der diese Feststellung beruht, baut auf dem vorhandenen Wissen über Essstörungen bei Jugendlichen auf, die unter allen psychiatrischen Störungen die höchste Sterblichkeitsrate aufweisen.
Weiterlesen| Uni Duisburg-Essen
Therapiehund am Krankenbett: Hannibal und Flip ergänzen die Krebstherapie
Therapiehunde sind in der Krebstherapie für Kinder und Jugendliche eine sehr wirksame Ergänzung. Kontakt, Kuscheln und tierische Interaktion steigern das Wohlbefinden. Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen haben in einer kürzlich im „World Journal of Pediatrics“ veröffentlichten Studie die therapeutische Wirksamkeit der Besuche der Labrador Retriever Hannibal und Flip nachgewiesen. Gefördert wird das Projekt von der Stiftung der Universitätsmedizin Essen.
Weiterlesen| Universitätsmedizin Magdeburg
Hohes Risiko für Herz- und Hörprobleme nach Krebserkrankung im Kindes- und Jugendalter
Dank immer besserer Therapiemöglichkeiten haben krebskranke Kinder und Jugendliche inzwischen gute Heilungschancen. Über 80 Prozent der betroffenen Kinder können heutzutage geheilt werden. Doch das bleibt oft nicht ohne Folgen: Etwa zwei Drittel aller Betroffenen leiden im Laufe ihres Lebens an mindestens einer krankheits- oder therapiebedingten Spätfolge.
Weiterlesen| UKE Hamburg
Sport- und Bewegungstherapie für an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche
In Kooperation mit der Techniker Krankenkasse (TK) verstetigt das Universitäre Cancer Center (UCC) Hamburg des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) sein sporttherapeutisches Angebot für Kinder und Jugendliche, die an Krebs erkrankt sind.
Weiterlesen| Sachsen-Anhalt
Gesund groß werden: Krebsprävention beginnt im Kindes- und Jugendalter
Zum „Tag der Jugend“ am 12. August 2024. erinnert die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V. daran, dass bereits im Kindes- und Jugendalter durch den Lebensstil entscheidende Weichen für die spätere Gesundheit gestellt werden. Aktuelle Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigen, dass die globale Krebsbelastung kontinuierlich wächst. Mit etwa 20 Millionen neuen Krebsfällen und 9,7 Millionen Krebstoten im Jahr 2022 sind die Zahlen jetzt schon alarmierend hoch. Das Robert Koch-Institut prognostiziert einen Anstieg der Krebsfälle bis 2030 um etwa 23 Prozent. Grund dafür ist vor allem der demografische Wandel und die damit verbundene steigende Lebenserwartung.
Weiterlesen| Bayern
Engagierte in der Hospiz- und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche mit Staatsempfang gewürdigt
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach hat die Arbeit von Menschen, die sich im Freistaat in der Hospiz- und Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche engagieren, am Dienstagabend mit einem Staatsempfang in der Münchner Residenz gewürdigt. Gerlach betonte: „Wenn Kinder und Jugendliche unheilbar erkranken, bricht für die betroffenen Familien eine Welt zusammen. Die Menschen, die wir heute ehren, stehen diesen Kindern und Jugendlichen und ihren Familien verlässlich zur Seite."
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