Die schwere Erkrankung eines Familienmitglieds hat Folgen für alle: Wenn ein Kind schwer erkrankt, hat das Folgen für den Alltag und die Beziehung der anderen in der Familie. Welchen Einfluss hat der hohe Mobilitätsdruck im Arbeitsleben auf die Gesundheit der Familie? Wie erleben Familien die letzte Lebensphase der an Brustkrebs erkrankten Mutter? Das sind nur einige Themen der zweiten Fachtagung „Familiengesundheit im Lebensverlauf“ am 28. November 2014 von 10 bis 18 Uhr an der Universität Witten/Herdecke.
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An vielen Berliner Schulen wird im neuen Schuljahr ein besondere Unterrichtseinheit auf dem Lehrplan stehen: Krebsprävention. Eine volle Schulstunde lang werden Schüler der 5. bis 13. Klassen über die Gefahren von Humanen Papillomviren (HPV) und die vorbeugende HPV-Impfung aufgeklärt. Durchgeführt wird das Projekt von der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung (ÄGGF) – inhaltlich und finanziell wird es von der Berliner Krebsgesellschaft unterstützt.
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Die Frauenärztin Dr. Christine Klapp, Oberärztin an der Klinik für Geburtsmedizin, Charité Virchow Klinikum sowie Stellvertretende Vorsitzende der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung (ÄGGF), im Interview über Aufklärungsarbeit in Schulen, das große Echo auf eine Impfung gegen Krebs und die Förderung durch die Berliner Krebsgesellschaft.
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Sonnenbrand und Hautkrebs - das sind Themen über die besonders Jugendliche und junge Erwachsene ungern nachdenken.
Trotzdem ist es wichtig Bescheid zu wissen. Die Berliner Krebsgesellschaft klärt deshalb dort auf, wo das Sonnenbaden zum Zeitvertreib gehört: in Freibädern.
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Im Januar 2012 präsentierte Prof. Dr. Volker Peinelt von der Hochschule Niederrhein die ernüchternden Ergebnisse jahrelanger Untersuchungen seiner AG Schulverpflegung: Demnach servierten etwa 90 Prozent der Schulen ihren Schülerinnen und Schülern mangelhaftes Essen. Heute, zweieinhalb Jahre später, besteht die Chance, dass sich an der Schulverpflegung in Deutschland etwas Grundsätzliches ändert.
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Plötzlich ist vieles anders. Wenn ein Elternteil schwer krank wird, verändert sich mit der Diagnose auch für die anderen Familienmitglieder der Alltag. Jugendliche fühlen sich oft stark verunsichert. „Sie vertrauen sich anderen nicht an, weil Gleichaltrigen meist das Verständnis für ihre Situation fehlt“, sagt Christina Löschner.
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Knapp 30 übergewichtige Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 14 Jahren nehmen am ambulanten Programm „Obeldicks“ teil, das seit Kurzem am Universitätsklinikum Leipzig angeboten wird und damit erstmals in Leipzig. Sie sind dort die ersten, die das einjährige Programm absolvieren, um ihr Übergewicht dauerhaft zu verlieren. Dabei werden Ernährung, Bewegung und das Essverhalten gleichermaßen geschult und auch die Eltern erhalten Anleitung für den richtigen Umgang mit dem Essen im Familienalltag.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml warb anlässlich des Welt-Nichtrauchertags am Samstag (31.5.) für einen konsequenten Verzicht aufs Rauchen. Huml betonte am Freitag in München: "Vor allem Jugendliche sollten selbstbewusst ‚Nein‘ zu Zigaretten sagen. Denn es ist nicht cool, sondern dumm, die eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen.“ Experten gehen davon aus, dass rund 90 Prozent der Lungenkrebsfälle auf Tabakrauchen zurückgehen.
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Kein Verkauf von eZigaretten an Jugendliche: Die Händler des Verbands des eZigarettenhandels (VdeH) halten sich schon heute strikt daran (aktuell 70 Prozent des Marktes in Deutschland). Der VdeH hat bereits bei seiner Gründung im Dezember 2011 den Jugendschutz als Selbstverpflichtung der Händler in der Verbands-Satzung festgeschrieben.
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Der Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin Lymphom) bei Kindern und Jugendlichen steht im Mittelpunkt eines internationalen Symposiums, welches Wissenschaftler aus den USA und aus Halle (Saale) gemeinsam veranstalten. Dazu treffen sich 180 Wissenschaftler aus 34 Ländern aus allen Teilen der Erde vom 7. bis 10.Mai 2014 in Berlin.
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