Beiträge nach Stichwort

| Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

Mehr Kooperation statt Konkurrenz in der Krebstherapie

"Wir brauchen mehr Kooperation statt Konkurrenz in der Krebstherapie". Ideen einer ganzheitlichen, integrativen Krebstherapie finden immer stärker Anerkennung" – Sinnvolle Kombination von konventionellen, innovativen Verfahren und komplementären Therapien steigert die Heilungschancen bei Krebs. Weiterlesen

| Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

Angehörige von Krebskranken brauchen Entlastung

Bei Krebs ist der Blick meist auf die Krankheit und den Patienten gerichtet. Doch wie geht es den Angehörigen? Was brauchen sie, um gute Begleiter zu sein – und wie sorgen sie selbst gut für sich? Weiterlesen

| Komplementär- und Alternativmedizin

CAM: Wichtige Rolle in Europas Gesundheitswesen

Komplementär- und Alternativmedizin (CAM) spielt wichtige Rolle in Europas Gesundheitswesen. Wissenschaftler des EU-Projektes CAMbrella fordern deshalb eine gemeinsame europäische Forschungsstrategie. Weiterlesen

| Sport für Krebspatienten

Trainingsfläche an der Uniklinik Köln eröffnet

Onkologische Trainingstherapie: Ziel des Projektes ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse in die therapeutische Praxis umzusetzen und Trainingsempfehlungen für häufigste Krebserkrankungen zu entwickeln. Weiterlesen

| Carstens-Stiftung

Alle Experimente aus der Homöopathie-Grundlagenforschung in einer Datenbank

Die kostenfreie Datenbank HomBRex verzeichnet Experimente aus der Grundlagenforschung zur Homöopathie von 1832 bis heute. Als einzige wissenschaftliche Datenbank beinhaltet sie Detailinformationen zu den Versuchsparametern. Weiterlesen

| Klinik für Tumorbiologie Freiburg

DKH fördert Projekte der Freiburger Klinik für Tumorbiologie

Die Freiburger Klinik für Tumorbiologie gehört als eine von bundesweit sieben Institutionen dem neu gegründeten „Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie“ (KOKON) an. Zwei von sieben Projekten, die über drei Jahre laufen und mit einer Fördersumme von 2,5 Millionen durch die Deutsche Krebshilfe finanziert werden, werden von Professoren der Klinik für Tumorbiologie geleitet. Ziel ist der Aufbau einer Informationszentrale für onkologische Komplementärbehandlungen. Weiterlesen

| Carstens-Stiftung

Integrative Medizin in der Onkologie

Vor allem in der Behandlung von Nebenwirkungen und bei der Tumornachsorge gibt es Potenzial für komplementäre Methoden und Naturheilkunde. So lautet das Fazit einer Fachtagung über integrative Onkologie am Tempelhofer Darmzentrum, St. Joseph Krankenhaus Berlin, gefördert von der Karl und Veronica Carstens-Stiftung. Weiterlesen

| Universität Rostock

Fallkonferenz diskutiert in Rostock praxisnah mit Ärzten, Schwestern und Angehörigen

Schulmedizin und Naturheilkunde sind schon lange kein Gegensatz mehr, sie sollten idealerweise aber gemeinsam verantwortlich ausgeübt werden. Weiterlesen

| Verbundprojekt „KOKON“

Mistel, Johanniskraut & Co. – sinnvoll bei Krebs?

Mehr als die Hälfte aller Betroffenen greifen im Verlauf der Therapie auf Komplementärverfahren zurück. Das jetzt gestartete „KOKON“-Projekt, hat das Ziel, verlässliche und wissenschaftlich ausgewertete Infos für Patienten und alle in der Onkologie beschäftigten Berufsgruppen bereitzustellen. Weiterlesen

| Universität Witten/Herdecke

Integrative Medizin zum Wohl der Patienten

Weg mit den Grenzen zwischen „Schulmedizin“, „Alternativmedizin“ und „Komplementärmedizin“ – das fordert Dr. med. Alfred Längler, der Leitendende Kinderarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin am Gemeinschaftskrankenhaus in Herdecke, in seiner Habilitationsschrift. Weiterlesen

| Verbundprojekt KOKON

Verbundprojekt entwickelt neue Strategien im Kampf gegen den Krebs

Welche Angebote und Informationsbedürfnisse zum Thema Komplementärmedizin in der Krebsbehandlung liegen gegenwärtig vor und auf welchen Wegen kann fundiertes Wissen bestmöglich an Patienten, Therapeuten und Berater weitergeben werden? Weiterlesen

| DGHO-Frühjahrstagung 2012

Neue Wege der Zusammenarbeit in der Onkologie

Namhafte Experten diskutieren auf der diesjährigen Frühjahrstagung integrative Konzepte in der Onkologie sowie die europäische Perspektive der Medical Oncology. Der Kongress findet im dbb forum berlin, Friedrichstraße 169/170 in Berlin statt. Weiterlesen

| Projekt „CAMbrella“

Bayerische Forschungsallianz auf den Münchner Wissenschaftstagen 2011

Auf den 11. Münchner Wissenschaftstagen stellt die Bayerische Forschungsallianz das europäische Projekt „CAMbrella“ aus der Komplementärmedizin und Naturheilkunde vor und zeigt an diesem Beispiel, welche EU-Fördermöglichkeiten es für Forschungsprojekte im Gesundheitsbereich gibt. Weiterlesen

| 4. Europäischer Kongress

Komplementärmedizin in der Krebs-Langzeitversorgung, neue Wege in der Praxis

Auch der diesjährige 4. Europäische Kongress bietet zusammen mit dem 4. Deutschen Kongress für Integrative Medizin, erneut eine innovative Plattform für Ärzte, Wissenschaftler, Kostenträger, Gesundheitspolitiker, Studenten und Patienten gemeinsam die Entwicklung einer bestmöglichen integrativen gesundheitlichen Versorgung aktiv zu gestalten. Weiterlesen

| Universität Witten/Herdecke

Komplementärmedizin - mathematisch exakt

Mathematiker Dr. Thomas Ostermann zum Professor für Forschungsmethoden und Informationssysteme in der Komplementärmedizin ernannt. Weiterlesen

| Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.

Komplementärmedizin im klinischen Alltag keine Seltenheit mehr

Die „Alternativmedizin“ wurde über Jahrzehnte aus den Hochschulen verbannt. In den letzten Jahren scheint indes die „Komplementärmedizin“ zunehmend auf Akzeptanz zu stoßen. Weiterlesen

| Universität Witten/Herdecke

Anthroposophische Medizin bei Eltern krebskranker Kinder sehr beliebt

Von allen Kindern, die in Deutschland an Krebs leiden und über die Schulmedizin hinaus mit Komplementärmedizin behandelt werden, bevorzugt knapp ein Drittel (27%) den anthroposophischen Ansatz. Weiterlesen

| Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.

Komplementärmedizin in der Urologie - DGU setzt auf weitere Forschung

Jeder vierte Krebspatient in Deutschland ist an einem urologischen Tumor erkrankt. Wie viele andere Krebskranke wollen auch die Urologie-Patienten ihre Therapien gern positiv unterstützen. Dabei wird bevorzugt an Verfahren aus der Naturheilkunde gedacht, die vermeintlich sanft und arm an Nebenwirkungen sind. Weiterlesen