In der Rubrik "Wissen, wo es lang geht" der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) findet am Mittwoch, den 13. Mai 2015, ab 17:00 Uhr, im MVZ Harz, Ilsenburger Straße 15, in Wernigerode ein Vortrag zum Thema "Palliativmedizin zwischen Krankenhaus und Hospiz" statt. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Der Eintritt zur Info-Veranstaltung ist frei!
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IBM will die enorme Rechen-Power seines Vorzeige-Supercomputers "Watson" künftig auch verstärkt für medizinische Zwecke nutzbar machen. Um das Potenzial auszuloten, hat der IT-Riese nun in den USA gemeinsam mit 14 Krankenhäusern ein Pilotprojekt gestartet. Watson soll über einen längeren Zeitraum Daten analysieren, die im Zuge von individuellen Diagnosen und Behandlungen von Krebserkrankungen gesammelt werden.
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Viele Menschen leben heute lange mit einer oder mehreren chronischen Erkrankungen. Dabei müssen sich chronisch Erkrankte oft mit den Auswirkungen der Erkrankungen arrangieren. Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) möchte herausfinden, wie es diesen Menschen im Alltag geht. Dabei ist Prostatakrebs eine der untersuchten Erkrankungen.
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Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und des Gesundheitsunternehmens Sanofi erforschen ab sofort gemeinsam molekulare Grundlagen der Amyloidose, einer seltenen Erkrankung des Knochenmarks, und des Multiplen Myeloms, einer Krebserkrankung des Knochenmarks. Ziel ist es, die Erkenntnisse in die Entwicklung eines neuen, ergänzenden Therapieansatzes einzubringen.
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Die Oma, das Kind, die Tante - in jeder Familie schlägt die Diagnose Krebs wie eine Bombe ein. Aber wie sollen sich die Angehörigen und das vertraute Umfeld verhalten? Wie kann man helfen, wie darüber sprechen? Auf dem jährlichen Krebsaktionstag der Universitätsmedizin Greifswald (UMG) am Sonnabend, dem 9. Mai 2015 (Klinikneubau Sauerbruchstraße) gibt es extra zu diesem Thema zwei Workshops (5/6).
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Mit einem "Kick-off"-Meeting startete Mitte März ein Projekt der Grundlagenforschung, in dem Wissenschaftler dreier namhafter Institutionen aus Karlsruhe und Mannheim gemeinsam eine Vision in die Praxis umsetzen wollen, welche die Sicherheit im Operationssaal bei sehr seltenen Eingriffen oder unvorhersehbaren Ereignissen stabil hält. Die Idee des Projektes mit dem Namen KonsensOP ist aus der orthopädisch-unfallchirurgischen Praxis geboren: Ein virtueller "Assistent", der die Mitglieder des Operationsteams gezielt in Situationen unterstützt, die nicht Routine sind, und zwar individuell, entsprechend ihrer jeweiligen Rolle und Aufgaben innerhalb des OP-Teams.
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Das neue Zentrum für Strahlentherapie macht weiter große Fortschritte. Wie im Pressegespräch letzte Woche bekannt gegeben wurde, wird das strahlentherapeutische Zentrum in das neue Ärztezentrum des Diakonie Krankenhauses kreuznacher diakonie integriert.
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Bereits seit 2012 engagieren sich 44 Akut- und Rehakliniken aus Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern in dem für Deutschland einzigartigen Netzwerk der „Mitteldeutschen Sepsis Allianz“ (MSA). Initiiert vom Center for Sepsis Control and Care (CSCC) des Universitätsklinikums Jena (UKJ) haben sich diese Kliniken mit dem Ziel zusammengeschlossen, alle Möglichkeiten zur Vorbeugung, Früherkennung, Akut- und Nachbehandlung von Krankenhausinfektionen und Sepsis zu nutzen.
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Kurz vor Abschluss der parlamentarischen Beratungen zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (VSG), wurde auf der Veranstaltung auf die Bedeutung der Hochschulmedizin für die ambulante medizinische Versorgung aufmerksam gemacht. Vertretern aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG), GKV-Spitzenverband und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) diskutierten mögliche Auswirkungen der vorgesehenen gesetzlichen Neuregelung.
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Professor Dr. Udo X. Kaisers (54) wird neuer Leitender Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Vorstands des Universitätsklinikums Ulm. Dies beschloss der Aufsichtsrat des Klinikums in seiner heutigen Sitzung. Professor Kaisers ist der-zeit medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Departments für Operative Medizin sowie Direktor der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie des Universitätsklinikums Leipzig.
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IBA (Ion Beam Applications S.A.), der weltweit führende Anbieter von Protonentherapielösungen zur Behandlung von Krebs, gibt bekannt, eine formelle Vereinbarung mit dem Universitätsklinikum Groningen (UMCG) unterzeichnet zu haben. Diese sieht vor, in der Stadt Groningen das erste Protonentherapiezentrum der Niederlande einzurichten.
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Schilddrüsenerkrankungen gehören zu den häufigen Leiden: Etwa 35 bis 40 Prozent aller Menschen im mittleren und höheren Alter haben in Deutschland eine vergrößerte oder knotig veränderte Schilddrüse. In den letzten Jahren hat zudem die Zahl der Neuerkrankungen an Schilddrüsenkrebs stark zugenommen.
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Anerkennung für Arzt und Forscher der Ulmer Universitätsmedizin: Prof. Dr. Marc-Eric Halatsch, Leitender Oberarzt der Klinik für Neurochirurgie, hat für sein auf die Behandlung des Glioblastomrezidivs ausgerichtetes klinisches Therapiekonzept CUSP9 (Coordinated Undermining of Survival Paths by 9 repurposed drugs) den mit 10.000 US-Dollar dotierten Cures Within Reach Award der U.S.-amerikanischen Stiftung CWR erhalten.
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Nein, er muss nicht in die Notaufnahme. Auch wenn seine Haut schon ganz grün ist. Der kleine Kobold Puck sieht immer so aus. Und in die Uniklinik hat er sich nur begeben, um im Rahmen einer Theateraufführung den kleinen Patienten und Gästen seine jüngste Erfindung zu zeigen: eine riesige Murmelbahn.
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In jedem Krankenhaus und jeder stationären Pflegeeinrichtung sollte es einen verantwortlichen Palliativbeauftragten geben, unterstreicht Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), anlässlich des heute dem Bundeskabinett vorgelegten Gesetzentwurfs zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland.
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Im Rahmen des Mildred-Scheel-Postdoktoranden-Programms der Deutschen Krebshilfe erhält Dr. Rüdiger Meyer (30), wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik für Allgemeine Chirurgie (Direktor: Prof. Dr. Tobias Keck) am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, und der Universität zu Lübeck eine Förderzusage für einen zweijährigen Postdoc-Aufenthalt am renommierten National Cancer Institute der National Institutes of Health in Bethesda, MD, USA.
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Nach der umfassenden Ermittlung der konkreten psycho-sozialen und medizinisch-pflegerischen Bedingungen der Sterbebetreuung in deutschen Krankenhäusern (237 Einrichtungen) und stationären Pflegeeinrichtungen (599 Einrichtungen) wurde im Rahmen der „Gießener Sterbestudien“ zwischen Herbst 2014 und Frühjahr 2015 auch die Versorgung in bundesdeutschen Hospizen untersucht.
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Studienpatienten im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg haben von nun an kürzere Wege: Im NCT-Gartengeschoss nahm gestern die neue MRT-Einheit des Deutschen Krebsforschungszentrums ihren Betrieb auf. Die DKFZ-Radiologen haben dort zwei Magnetresonanz-Tomographen installiert, darunter ein besonders leistungsstarkes 3 Tesla-MRT.
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In der Rubrik „Wissen, wo es lang geht“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) für Krebsbetroffene und deren Angehörige sowie die interessierte Bevölkerung, findet am Donnerstag, den 28. Mai 2015, um 16:30 Uhr die Info-Veranstaltung „Moderne Therapien in der Krebsbehandlung“ statt. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
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Schöne neue Welt? Mit dieser Frage ging das Wittener Krankenhausforum am vergangenen Wochenende in sein zweites Tagungswochenende nach der Premiere im letzten Jahr. In der Universität Witten/Herdecke wurde am 17. und 18. April über die Zukunft unserer Krankenhäuser gesprochen. Führungspersönlichkeiten aus der Wissenschaft trafen auf Chefärzte, Pflegedienstleitungen und Manager, um in einen offenen, produktiven Dialog auf Augenhöhe zu treten.
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