Opioide gelten als die wirksamsten Substanzen unter allen bekannten Schmerzhemmern. Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin konnten nun nachweisen, dass sie ihre schmerzreduzierende Wirkung nicht nur über den Weg der Opioidrezeptoren von Neuronen im Gehirn entfalten, sondern dass sie auch an den Rezeptoren von Immunzellen aktiv werden.
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Am Mittwoch, den 11. Januar 2017, findet in Stuttgart von 15 bis 16 Uhr ein Patientensymposium unter der Leitung von Prof. Dr. med. Lothar Kanz, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen, Abteilung II, statt.
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Das Unternehmerehepaar Beatrix und Heinz-Jürgen Preiss-Daimler überreichte den Vertretern des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden eine Spende in Höhe von insgesamt 600.000 Euro. Die ersten 200.000 Euro wurden am Samstagabend feierlich übergeben. Mit den noch folgenden zwei Zuwendungen kann der NCT-Neubau, der bis Anfang 2019 auf dem Gelände des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden entsteht, um eine 3. Etage erweitert werden.
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Jenaer Uni-Frauenklinik veranstaltet am 14. Januar 2017 im Planetarium Jena das 13. Neujahrs-Symposium. dabei tauschen sich international renommierte Experten über den wissenschaftlichen Durchbruch der Präzisionsmedizin bei Brustkrebs und Beckentumoren aus.
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Großes Staunen auf der Jenaer Kinderkrebsstation: Denn zwei Feuerwehrmänner übergeben eine Spende von 300 Euro an die Station der Kinderklinik am Universitätsklinikum Jena (UKJ) – und zwar in ihren Uniformen. „Mit dieser Spende wollen wir unser Spielzimmer noch schöner gestalten, um den Kindern mehr Möglichkeiten zu bieten.
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Die Versorgungslücken nach einem Krankenhausaufenthalt und der ambulanten Weiterbehandlung sollen durch ein neues Gemeinschaftsprojekt durch Versorgungsforschung EMSE*, vor allem bei schweren Erkrankungen, geschlossen werden. Vorhandene medizinische Daten aus dem Aufnahmebericht und dem Behandlungsverlauf sollen allen medizinischen und nichtmedizinischen Beteiligten zur Verfügung gestellt werden.
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Für die PROBASE-Studie zur Optimierung der Prostatakarzinom-Früherkennung erhält die MHH 670.000 Euro von der Deutschen Krebshilfe. Mit dieser Studie wollen sie die Prostatakrebs-Vorsorge optimieren.
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Rund 400 Besucher werden am kommenden Samstag, 22. Oktober, zum Krebs-Patiententag in Jena erwartet. Aus erster Hand gibt es Informationen zu den Themen Krebsbehandlung, Vorsorge und therapieunterstützende Maßnahmen. Der Infotag für Patienten und Angehörige beginnt um 9.30 Uhr im Universitätscampus an der Carl-Zeiss-Straße in Jena.
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Prof. Dr. Stefan W. Schneider (49) hat am 1. Oktober die Leitung der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) übernommen. Er löst Prof. Dr. Ingrid Moll ab, die die Klinik 19 Jahre geleitet hat und am 30. September in den Ruhestand gegangen ist.
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Das Universitätsklinikum Leipzig bündelt jetzt in einem neuen Zentrum die Behandlung von Patienten mit Lebertumoren. Das universitäre Lebertumorzentrum (ULTC) betreut alle Patienten mit gut- oder bösartigen Tumoren der Leber und der Gallenwege. Neun Fachdisziplinen von der Diagnostik bis zur spezialisierten Chirurgie arbeiten dafür im ULTC zusammen.
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In seiner Promotionsarbeit entdeckte Dr. Christian Golnik vom OncoRay-Zentrum (Trägerinstitutionen: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden und HZDR) eine neue Methode, um die Reichweite von Partikelstrahlen bei der Behandlung von Krebspatienten zu messen.
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Vom 15. bis 17. September 2016 veranstalten das Centrum für Chronische Immundefizienz (CCI) und das Tumorzentrum Freiburg – CCCF des Universitätsklinikums Freiburg ein Symposium zur Eröffnung des Zentrums für Translationale Zellforschung (ZTZ) in der Breisacher Straße 115 in Freiburg.
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Am 16.09.2016 veranstaltet die Medizinisch-Onkologische Tagesklinik (MOT) von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr den neunten Krebsaktionstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Wie in den Vorjahren haben die Stationsleitung Kathleen Zschäge und das Pflegeteam der MOT ein sehr informatives Programm zusammengestellt, bei dem der Austausch zwischen behandelnden Ärzten, Pflegenden, Patienten und Angehörigen ganz im Vordergrund steht.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml setzt auf eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen ambulanten Hospizdiensten und Krankenhäusern. Huml betonte am Sonntag: "Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass alle schwerstkranken und sterbenden Menschen bis zuletzt hospizlich betreut werden. Das soll unabhängig davon so sein, ob die Betroffenen zu Hause sind, in einer stationären Einrichtung oder auf einer Station im Krankenhaus."
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Die Ulmer Universitätsklinik für Urologie und Kinderurologie bietet Patienten jetzt ein neues und präziseres Verfahren zur Diagnostik des Prostatakarzinoms an. Es kann zur Anwendung kommen, wenn die Standarddiagnostik nicht weiterhilft. Bei Gewebeentnahmen aus der Prostata werden mit dem neuen Verfahren die live erzeugten oft weniger aussagekräftigen Ultraschallbilder mit MRT-Aufnahmen verschmolzen. Letztere zeigen mögliche Tumoren viel deutlicher. So können die Gewebeproben gezielt aus diesen verdächtigen Arealen entnommen und untersucht werden. Das ist bei herkömmlichen Gewebeentnahmen nicht der Fall.
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Mathias Boenke, Geschäftsführer von INTERSPORT Österreich, übergab kürzlich einen Scheck über 24.000 Euro an eine Vertreterin der ROTE NASEN Clowndoctors. Mithilfe dieser großzügigen Spende der INTERSPORT-Kunden zaubert die karitative Organisation ein Lachen ins Gesicht von 1.475 kleinen Patienten in Österreichs Krankenhäusern.
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Im neuen Zentrum für Radiopharmazeutische Tumorforschung am HZDR arbeiten die Forscher daran, Krebserkrankungen mithilfe von Strahlung besser erkennen und diagnostizieren sowie wirksamer heilen zu können. Die Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst wird das Kunstwerk am Tag des offenen Labors in Dresden-Rossendorf am 28. Mai um 11 Uhr feierlich enthüllen.
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Patientenzufriedenheit und effizient arbeitende Fachabteilungen in Krankenhäusern schließen sich per se nicht aus. Das ist ein zentrales Ergebnis aktueller Forschung, die das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) gestern im Rahmen der Veranstaltung „Patientenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit: Widerspruch oder Wirklichkeit in deutschen Krankenhäusern?“ vorgestellt hat.
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Die Diagnose, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden, ist für Betroffene und deren Angehörige meist ein schwerer Schicksalsschlag. In dieser Krisensituation gestaltet sich ein Leben im häuslichen Umfeld zunehmend schwieriger. Hierbei kann die sogenannte Palliativmedizin eine wichtige und unterstützende Rolle spielen. Eine palliativmedizinische Behandlung bietet den Erkrankten bestmögliche Wege, Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
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Kritik an den hohen Selbstbehalten bei Kindern und ihren begleitenden Eltern übte heute die ÖVP Wien-Landtagsabgeordnete Gudrun Kugler in der Debatte zum Tätigkeitsbericht 2015 der Wiener Pflege- und Patientenanwaltschaft.
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