Sonnenbrände im Kindesalter gehören zu den Hauptursachen von Hautkrebs. Doch obwohl Sonnenbrände leicht vermeidbar sind, steigt die Zahl der Hautkrebsfälle seit Jahren an. Darauf weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in seinem neuen Jahresbericht hin. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks warnt deshalb davor, den Sonnenschutz von Kindern zu vernachlässigen.
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Frauen, die Antibabypillen mit hochdosiertem Östrogen einnehmen, haben ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs. Laut einer Untersuchung der American Association for Cancer Research stellen hingegen Pillen mit einer geringen Östrogen-Dosierung kein Brustkrebsrisiko dar. "Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Nutzung der modernen Antibabypille im vergangenen Jahr mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko in Verbindung steht", erklärt Elisabeth F. Beaber von der Public Health Sciences Division.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml wertet das seit vier Jahren geltende Nichtraucherschutzgesetz im Freistaat als Erfolg. Huml betonte anlässlich des Inkrafttretens der Regelungen am 1. August 2010: "Für die Gesundheit der Menschen war der Volksentscheid zum Nichtraucherschutz in Bayern ein wichtiger Schritt. Seit vier Jahren muss im Freistaat niemand mehr beim Besuch einer Gaststätte oder einer Diskothek schädlichen Qualm einatmen."
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Sonnenbrand und Hautkrebs - das sind Themen über die besonders Jugendliche und junge Erwachsene ungern nachdenken.
Trotzdem ist es wichtig Bescheid zu wissen. Die Berliner Krebsgesellschaft klärt deshalb dort auf, wo das Sonnenbaden zum Zeitvertreib gehört: in Freibädern.
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Nur wenn man eine Erkrankung frühzeitig erkennt, kann man sie rechtzeitig behandeln, bevor sie sich verschlimmert oder Langzeitfolgen verursacht. Das gilt auch für Infektionen mit Hepatitis-Viren. Durch neu zugelassene Medikamente können zum Beispiel Langzeitfolgen von Hepatitis-C-Virusinfektionen verhindert werden. Dazu gehören u. a. die Leberzirrhose und das Hepatozelluläre Karzinom (Leberzellkrebs).
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Sommer. Sonne. Ferien. Viele Menschen fahren in diesen Wochen in den Urlaub oder genießen die Sonne zu Hause. Der Aufenthalt im Freien tut gut und entspannt. Dabei ist jedoch der Schutz vor krebserregenden UV-Strahlen unverzichtbar, denn gerade Kinder und hellhäutige Menschen riskieren in der Sonne langfristige Hautschäden. Die Deutsche Krebshilfe und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) empfehlen, sich im Sommer mittags im Schatten aufzuhalten und sich in der Sonne nicht aus-, sondern anzuziehen.
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Für alle Sommerfans, die Sonne gut geschützt genießen möchten, stellt der Krebsinformationsdienst neues Informationsmaterial zu den Themen UV-Schutz und Hautkrebs-Früherkennung zur Verfügung. Krebspatienten können sich über den richtigen Umgang mit Sonne während und kurz nach einer Therapie informieren.
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Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft - das ist das Motto der Nationalen Kohorte (NAKO). Über einen Zeitraum von 20 Jahren werden bundesweit 200.000 Teilnehmer zwischen 20 und 69 Jahren in 18 Studienzentren bundesweit medizinisch untersucht und zu ihren Lebensgewohnheiten und sozialem Umfeld befragt. Ziel ist es, Ursachen und Risikofaktoren für die wichtigsten Volkskrankheiten genauer zu erforschen. Das sind unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Demenz und Depressionen.
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Das Risiko, an Krebs zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Aber auch die Faktoren Rauchen und regelmässige Einnahme von Aspirin wirken sich auf das Krebsrisiko aus – allerdings im gegenteiligen Sinn. Forschende der Universität Basel zeigen nun, dass Aspirin und Rauchen bei Frauen Alterungsprozesse am Erbgut verändern, die mit Darmkrebs zusammenhängen, wie sie im «Journal of the National Cancer Institute» berichten.
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Sommerzeit, Ferienzeit, Sonnenbrandzeit. Sonnenbrände beschädigen die Reparaturmechanismen der Haut und sind Risikofaktor Nummer eins für die Entstehung von Hautkrebs.. Kinder und Jugendliche sind besonders gefährdet, warnt der Berufsverband der Deutschen Dermatologen e. V. (BVDD) zu Beginn der Ferienzeit.
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Sorgen darüber, möglicherweise Krebs zu bekommen, sind der stärkste Motivator, regelmäßig Sonnencreme zu verwenden. Zu diesem Schluss kommen Forscher von der University at Buffalo. Untersucht wurden die Daten einer Studie des National Cancer Institute, bei der 1.500 Menschen, die nicht von Hautkrebs betroffen sind, über ihre Verwendung von Sonnenschutz befragt worden sind.
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Am Wochenende hat sich die Drogenbeauftragte der Bunderegierung, Marlene Mortler, für ein umfassendes Verbot von Tabakwerbung ausgesprochen. Die Deutsche Krebshilfe begrüßt diesen längst überfälligen Vorstoß seitens der Politik. Denn: Tabakwerbung gefährdet Gesundheit und Leben von Rauchern und Nichtrauchern.
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Die meisten wasserfesten Sonnenschutzmittel für Kinder im Test schützen „gut“ vor der Sonne. Zwei Produkte sind insgesamt „mangelhaft“. Sieben Produkte erhalten die Note „Befriedigend“, einige darunter sind nicht wasserfest. Die Stiftung Warentest hat 19 Sonnenschutzmittel für Kinder mit hohem und sehr hohem Lichtschutzfaktor getestet.
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Anlässlich des Tags des Sonnenschutzes am 21. Juni erklärte der Hessische Gesundheitsminister Stefan Grüttner, dass „Prävention ein wirksames Instrument gegen Hautkrebs“ sei, für das man schon bei den Kleinsten werben müsse. „Man kann bei den Kindern nicht früh genug anfangen, denn dann wird es eine Selbstverständlichkeit wirksamen Schutz gegen die Sonne wie Mützen, Sonnencremes oder Shirts auch zu nutzen. Und dann machen Sommer und Sonne Spaß“, unterstrich der Hessische Gesundheitsminister.
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Deutschlands größte Gesundheitsstudie, die Nationale Kohorte, hat begonnen. Das Studienzentrum in Hannover, eine Außenstelle des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), begrüßte im Mai die erste Teilnehmerin. In der Nationalen Kohorte wird untersucht, was uns krank macht, wie wir uns vor Krankheiten schützen können und warum bestimmte Menschen häufiger krank werden als andere. Ab Oktober 2014 soll die Studie dann bundesweit starten.
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„Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft“ – das ist das Motto der Nationalen Kohorte (NAKO). Über einen Zeitraum von 20 Jahren werden bundesweit 200.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen 20 und 69 Jahren in insgesamt 18 Studienzentren medizinisch untersucht und zu ihren Lebensgewohnheiten und zum sozialen Umfeld befragt. Ziel ist es, Ursachen und Risikofaktoren für die wichtigsten Volkskrankheiten genauer zu erforschen.
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Deutschland ist im WM-Fieber. Anfeuern und Jubeln macht hungrig, die Küche wird ins Freie verlegt. Mit saftigen Steaks, knackigen Bratwürstchen und gegrilltem Gemüse erreicht die Grillsaison ihren Höhepunkt. Doch birgt der gesellige Outdoor-Schlemmer-Spaß ein Krebsrisiko, wenn das Grillgut zu stark erhitzt oder falsch gegrillt wird. „Wenn Sie grillen, grillen Sie gesundheitsbewußt“, sagt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. „Mit einfachen Tipps vermeiden sie das Entstehen krebserregender Stoffe und können Ihren Grillspaß bedenkenlos genießen.“
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Jungen mit Hodenhochstand sollten schon bis zum Ende des ersten Lebensjahres behandelt werden. Zu dieser Empfehlung kommt die neue Leitlinie Hodenhochstand, die unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) entstanden ist. Männer, die im Kindesalter an einem Hodenhochstand oder „Maldeszenus testis“ gelitten haben, sind einem bis um das 10-fache erhöhten Risiko ausgesetzt, später an Hodenkrebs zu erkranken.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml warb anlässlich des Welt-Nichtrauchertags am Samstag (31.5.) für einen konsequenten Verzicht aufs Rauchen. Huml betonte am Freitag in München: "Vor allem Jugendliche sollten selbstbewusst ‚Nein‘ zu Zigaretten sagen. Denn es ist nicht cool, sondern dumm, die eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen.“ Experten gehen davon aus, dass rund 90 Prozent der Lungenkrebsfälle auf Tabakrauchen zurückgehen.
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Trotz zahlreicher Initiativen und Aufklärungsarbeit in den vergangenen Jahren ist Rauchen in Deutschland nach wie vor stark verbreitet – fast 30 Prozent der Erwachsenen hierzulande rauchen. Neben den gravierenden Folgen für die Gesundheit verursachen Rauchen und Passivrauchen zudem enorme Kosten für das Gesundheitswesen. Hohe Tabaksteuern sind ein wirksames Mittel, den Tabakkonsum einzudämmen. Anlässlich des Welt-Nichtrauchertages forderte die Deutsche Krebshilfe daher gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Nichtrauchen e.V. eine deutliche Erhöhung der Tabaksteuern.
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