Das österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm ist eine weitere Schwächung der niedergelassenen Ärzte, so der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Univ.-Prof. Dr. Peter Frigo. Die FPÖ hat sich deshalb besonders die Stärkung der Wiener Hausärzte zum Ziel gesetzt.
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Das Universitätsklinikum Jena (UKJ) trauert um Professor Dr. med. Dipl.-Chem. Werner Alois Kaiser, der nach schwerer Krankheit am 27. Dezember 2013 verstorben ist. Mit ihm hat das Thüringer Universitätsklinikum einen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus anerkannten Forscher, einen engagierten Hochschullehrer und Arzt verloren, der sich bleibende Verdienste auf dem Gebiet der Radiologie erworben hat. Speziell seine wissenschaftliche und klinische Arbeit auf dem Gebiet der MR-Mammographie gelten als wegweisend.
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Die Einigung zwischen Ärzten und Sozialversicherung ist unter Dach und Fach: Am 1. Jänner 2014 startet bundesweit das neue Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm "früh erkennen". Alle Frauen im Alter zwischen 45 und 69 Jahren werden im Zwei-Jahres-Rhythmus zu einer Früherkennungs-Mammographie - also zu einer Röntgenuntersuchung der Brust - eingeladen.
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Auf dem 99. Scientific Assembly and Annual Meeting im Rahmen der RSNA wird ContextVision seine vier Echtzeit-Ultraschall-Bildoptimierungspakete und -upgrades für seine Software zur digitalen Mammographie vorstellen. Durch die ausgezeichnete Homogenisierung weicher Gewebe, durch den höheren Kontrast sowie durch die Verbesserung der Eckendarstellung wird es für die Ärzte nun einfacher, bei Brustuntersuchungen Läsionen in weichen Geweben zu erkennen.
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Eine neue Mammografiemethode könnte einen deutlichen Mehrwert für die Diagnose von Brustkrebs in der medizinischen Praxis bringen. Das Verfahren nutzt aus, dass Röntgenstrahlung auf dem Weg durch das Gewebe nicht nur absorbiert, sondern auch gebrochen wird.
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Wissen Frauen genug über das Mammographie-Screening-Programm? Die Antwort lautet nein. Nach einer aktuellen, vom Bundesgesundheitsministerium geförderten Studie* der Woman´s Health Coalition zeigen sich noch Wissenslücken, obwohl das Screening bereits seit 2009 flächendeckend rund 10,5 Millionen Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre in Deutschland angeboten wird.
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