Das Onkologische Selbsthilfe-Netzwerk Rostock lädt am Dienstag (28. Juni 2022) von 17 bis 20 Uhr zum „3. Rostocker Krebs-Selbsthilfe-Tag“ in dem historischen Nordhof des Klosters zum Heiligen Kreuz ein. Die Netzwerkpartner möchten mit diesem Veranstaltungsformat die wertvolle Arbeit der Selbsthilfe präsentieren und Betroffene ermutigen, sich ebenfalls zu engagieren.
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In rund 250 Netto-Filialen im Raum Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern steht der gemeinnützige Verein KINDERHILFE – Hilfe für krebs- und schwerkranke Kinder e.V. als Spendenpartner im Fokus der Aktion. Der Lebensmittelhändler gibt damit seinen Kundinnen und Kunden die Chance, sich vom 7. Juni bis zum 3. September 2022 an der Kasse oder am Pfandautomaten für KINDERHILFE – Hilfe für krebs- und schwerkranke Kinder e.V. zu engagieren.
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Auf der 5. Windflüchter-Gala in Stralsund hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig die engagierte Arbeit der Stiftung „Betroffen“ um Stiftungsgründer und Initiator der Gala Prof. Dr. Matthias Birth gewürdigt: „Die Stiftung macht ganz konkrete Angebote. Sie bietet Informationen für Vorsorge, Behandlung und Hilfe für Erkrankte an und unterstützt Projekte zur besseren Versorgung von Krebspatientinnen und Krebspatienten in der Region, hier im Landkreis Vorpommern-Rügen.
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Die 17. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft findet am 16. und 17. Juni 2022 im Herzen der Hansestadt Rostock im Radisson Blu Hotel statt. Unter dem Motto „#Gesundheit2022: Global. Regional. Individuell.“ treffen sich in einer Hybridveranstaltung nationale und internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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Wie das Team um Prof. Burkhard Hinz vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie im Rahmen eines DFG-geförderten Projekts nun zeigen konnte, bewirkt das "small molecule" JZL184, ein Hemmer des Enzyms Monoacylglycerollipase, eine antimetastatische und antiinvasive Wirkung auf Lungenkrebszellen.
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Die Medizindoktorandin Melina Schellhorn und die Biologin Dr. Maria Haustein aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Burkhard Hinz vom Institut für Toxikologie und Pharmakologie der Universitätsmedizin Rostock haben einen neuen Antikrebs-Mechanismus des Schmerzmittels Celecoxib gefunden.
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Am Donnerstag, dem 10. Dezember 2015, lädt BioCon Valley zum „32. Marktplatz Gesundheit“ in den Hörsaal der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Rostock. Die in regelmäßigen Abständen stattfindende Veranstaltungsreihe widmet sich in dieser Ausgabe dem neuen E-Health-Gesetz und dessen Auswirkungen auf die Arbeit niedergelassener Ärzte und Krankenhäuser.
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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe nutzte einen Besuch am Universitätsklinikum Greifswald um mit dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Prof. Markus M. Lerch, aktuelle Fragen der Gastroenterologie zu diskutieren.
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Der afrikanische Wissenschaftler Dr. Chris Badenhorst hat im Juli einen zweijährigen Forschungsaufenthalt am Institut für Biochemie begonnen. Im Team von Prof. Dr. Uwe Bornscheuer setzt dabei seine Untersuchungen zu GLYAT fort, wobei er die hier etablierten Methoden des Protein-Engineerings nutzen wird, um Varianten dieses Enzyms zu entwickeln, die zur Behandlung der Fehlfunktionen der verschiedenen Krankheiten wie Krebs genutzt werden sollen.
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„Lachen ist gesund“ und „Humor hilft heilen“ weiß der Volksmund. Die Greifswalder Kinderärzte sind davon überzeugt. Schließlich besuchen die ehrenamtlichen Klinikclowns des „Grypsnasen e.V.“ alle ein oder zwei Wochen die Kinderstationen der Universitätsmedizin Greifswald (http://www.grypsnasen.de).
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Erstmals haben Wissenschaftler systematisch Erst- und Rückfalltumore beim Neuroblastom untersucht. Das Neuroblastom ist mit acht Prozent Anteil der häufigste feste (solide) Tumor im Kindesalter. Dabei wurden auch Gewebeproben von Kindern, die in Greifswald in Behandlung sind, analysiert.
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Am 10. Juli 2015 ehren Studierende und Lehrende die Menschen, die ihren Körper der Wissenschaft zur Verfügung gestellt haben. Die Körperspenden leisten einen unersetzlichen Beitrag zur medizinischen Ausbildung. Neben den Angehörigen der Vermächtnisgeber werden Studierende der Human- und Zahnmedizin sowie der Humanbiologie an der Gedenkfeier teilnehmen.
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Etwa 100 Wissenschaftler aus Europa, den USA und Asien kommen am 30. Juni in Berlin zur Konferenz "Regenerative Medicine in Europe" zusammen. Kongresspräsident ist Prof. Dr. Gustav Steinhoff, Leiter der Herzchirurgie der Universitätsmedizin Rostock. Er gilt als Pionier der Stammzelltherapie für das Herz. "Wir gehen der Frage nach, wie aktuelle Forschung in die Klinik umgesetzt und die Qualität der neuen Therapien gesichert werden kann", sagt er. Bedarf gebe es unbedingt: Man müsse sich vor einer "Wild-West"-Entwicklung hüten, die schon ihren Anfang genommen habe.
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Innerhalb der "Familien-Universität" referiert Prof. Dr. Silke Schicktanz zum Thema "Warum Organe spenden? Zur Moral des Für und Wider". Die Veranstaltung findet um 16:00 Uhr im Hörsaal des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs, Martin-Luther-Straße 14, statt. Silke Schicktanz lehrt und forscht an der Universitätsmedizin Göttingen. Im Sommersemester 2015 ist sie Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald.
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Die Oma, das Kind, die Tante - in jeder Familie schlägt die Diagnose Krebs wie eine Bombe ein. Aber wie sollen sich die Angehörigen und das vertraute Umfeld verhalten? Wie kann man helfen, wie darüber sprechen? Auf dem jährlichen Krebsaktionstag der Universitätsmedizin Greifswald (UMG) am Sonnabend, dem 9. Mai 2015 (Klinikneubau Sauerbruchstraße) gibt es extra zu diesem Thema zwei Workshops (5/6).
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Anja aus der Ukraine, Berzan aus der Türkei und Olivia aus Australien. Nirgendwo geht es so international zu wie auf der Station der Kinderonkologie. Mädchen und Jungen aus aller Welt kommen nach Greifswald, weil sie unter einem tückischen Tumor leiden und ihre letzte Hoffnung in eine spezielle Immuntherapie setzen.
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Anlässlich des 100. Todestages des Mediziners, Mikrobiologen und Begründers der Virologie Friedrich Loeffler am 9. April laden das nach ihm benannte Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) und das Alfried Krupp Wissenschaftskolleg ab 17:30 Uhr in Greifswald zu einer besonderen „Loeffler-Lecture“ ein. Zu Ehren Friedrich Loefflers stellt Professor Marian Horzinek dessen herausragende wissenschaftlichen Leistungen vor. Die 4. „Loeffler-Lecture“ hält anschließend Nobelpreisträger Professor Harald zur Hausen über seine Thesen zur Entstehung von Krebs und neurologischen Erkrankungen.
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Gemessen an der Einwohnerzahl sterben in Mecklenburg-Vorpommern 17 Prozent mehr Menschen an Krebs als im Bundesdurchschnitt. Das meldet die Techniker Krankenkasse (TK) in Schwerin. Bezogen auf 100.000 Einwohner gab es im Jahr 2013 im Nordosten aufgrund dieser Diagnose 326 Sterbefälle.
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Sind kranke Menschen noch Patienten oder längst auch Kunden? Welchen Unterschied macht es, ob man gesetzlich oder privat krankenversichert ist? Wie sieht der Alltag in einer Landarztpraxis aus? Und was bedeuten Kostendruck, Bürokratie und demografischer Wandel für das Gesundheitssystem in Norddeutschland?
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Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) an der Universitätsklinikum Greifswald GmbH erhält im kommenden Jahr zwei neue Linearbeschleuniger für die Strahlentherapie. Für die hochmodernen Geräte der neuesten Generation wird ein neues Gebäude neben der Strahlentherapie in der Fleischmannstraße 42 errichtet. Der Neubau soll bereits Anfang des Jahres beginnen und Ende des kommenden Jahres abgeschlossen werden.
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