Fidia Farmaceutici, ein italienisches Unternehmen, engagiert in der Erforschung, Entwicklung, Formulierung und Vermarktung von Produkten auf Hyaluronsäurebasis, hat bekannt gegeben, dass die U.S. Food and Drug Administration (FDA) dem Medikament ONCOFID®-P zur Behandlung von malignem Mesotheliom (MM), einem seltenen und aggressiven Krebs mit eingeschränkten therapeutischen Optionen, die Orphan Drug Designation erteilt hat.
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Wie das Team um Prof. Burkhard Hinz vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie im Rahmen eines DFG-geförderten Projekts nun zeigen konnte, bewirkt das "small molecule" JZL184, ein Hemmer des Enzyms Monoacylglycerollipase, eine antimetastatische und antiinvasive Wirkung auf Lungenkrebszellen.
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Merck und Pfizer haben im Dezember 2020 die Zulassungsempfehlung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) für BAVENCIO® (Avelumab) als Monotherapie für die Erstlinien-Erhaltungstherapie von erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC) ohne Krankheitsprogression nach platinbasierter Chemotherapie bekannt gegeben.
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Für viele Patientinnen und Patienten wird es 2020 neue Behandlungsmöglichkeiten geben. Denn Pharma-Unternehmen haben für zahlreiche Medikamente die EU-Zulassung beantragt oder kürzlich erhalten.
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Der gleichzeitige Einsatz von Antikörpern, die auf zwei verschiedenen Wirkungsmechanismen beruhen, führt zu einer effektiveren Zerstörung von Tumoren. Dies zeigt eine im Fachjournal «PNAS» veröffentlichte Studie von medizinischen Onkologen und Wissenschaftlern der Universität Basel an Tiermodellen.
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Qualität und Sicherheit der Arzneimittelversorgung werden deutlich verbessert. Das ist Ziel des Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV), das am 16.08.2019 in Kraft tritt.
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Wird es möglich sein, Krebs mit neuen Arzneistoffen zu besiegen? Wie können bösartige Zellen getötet und gleichzeitig gesundes Gewebe erhalten werden? Sind Veränderungen von Eiweißen in Krebszellen der Schlüssel für neue Therapien?
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Pharmazeuten und Biochemiker der Universität Jena entschlüsseln mit einem internationalem Forscherteam die entzündungshemmende Wirkungsweise von Vitamin E und seiner Stoffwechselprodukte. Das Ergebnis zeigt den Nutzen einer personalisierten Medizin auf. Der patentierte Wirkstoffkandidat wird nun weiter erforscht.
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Hoffnungsträger der Medizin, neue Ära der Krebstherapie: So werden die neuen Medikamente der Immunonkologie beschrieben. Doch ihre Wirksamkeit ist nicht gesichert, die Präparate sind sehr teuer und haben belastende Nebenwirkungen.
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Die Zahl genetischer Therapien wird in den kommenden Jahren stark zunehmen. Viele dieser Gentherapien zeichnen sich durch eine Langwirksamkeit aus. Derzeit sind drei langwirksame Gentherapien in der EU zugelassen. 42 weitere stehen kurz vor der Marktreife, da sie sich in späten Phasen der klinischen Entwicklung befinden.
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Novartis und das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie arbeiten im Bereich CAR-T-Zelltherapie zusammen. Das Fraunhofer IZI bildet dabei eine zentrale Herstellungsstätte für CTL019 für Klinische Studien und Compassionate-Use-Programme für Patienten in Europa und stellt darüber hinaus nach Zulassung der Therapie übergangsweise auch verschreibungspflichtige T-Zelltherapien her.
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Aspirin kann bei Diabetikern, die noch keine kardiovaskuläre Vorerkrankung haben, wirksam Herzinfarkten und Schlaganfällen vorbeugen, aber es kann zu starken Blutungen kommen. Einen Krebs-protektiven Effekt, wie ihn frühere Studien gezeigt hatten, konnte die Untersuchung nicht nachweisen.
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Roche gab bekannt, dass die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Heilmittel (Swissmedic) die Zulassung für Alecensa® (Alectinib) für die Erstlinientherapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem ALK (Anaplastic-lymphoma-kinase)-positivem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) erteilt hat.1
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Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) will verstärkt dazu beitragen, dass vielversprechende neue Arzneimittel und Medizinprodukte durch eine frühzeitige Beratung und Unterstützung gefördert werden und nicht an der fehlenden regulatorischen Erfahrung von Start-Ups und kleinen Forschungseinrichtungen scheitern. Mit diesem Ziel hat das BfArM heute gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Startschuss für das Innovationsbüro gegeben.
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In der Schmerztherapie bei Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung hat die Medizin in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Doch trotz einer an sich optimalen analgetischen Therapie rund um die Uhr leidet ein beträchtlicher Teil der Betroffenen an plötzlich auftauchenden Schmerzspitzen - sogenannte Durchbruchschmerzen. Neue Opioid-Darreichungsformen mit sehr schnellem Wirkungseintritt sollen helfen.
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Wirkstoffe für die Krebstherapie verbessern: Für das Projekt „Hide and Seek with Cancer Drugs“ erhält der Freiburger Professor für Synthetische Biologie Wilfried Weber eine Förderung von etwa 150.000 Euro. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Forschungsrat (ERC) im Rahmen eines Proof of Concept Grants bereit.
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Bei der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Entwicklung von Adenosinrezeptor-Antagonisten und die Erforschung ihres Potenzials für die Immunonkologie geplant. Merck erhält dabei weltweite Rechte auf die nächste Generation von Adenosinrezeptor-Antagonisten von Domain Therapeutics und ergänzt damit seine eigene Immunonkologie-Pipeline.
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Konsumenten von Nahrungsergänzungsmitteln mit pflanzlichen Inhaltsstoffen sind derzeit nicht ausreichend geschützt. Denn allzu oft sind diese Nahrungsergänzungsmittel mit nicht geprüften Gesundheitsaussagen auf dem Markt. Darauf verweist der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH).
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Die European Society for Medical Oncology (ESMO) hat ein aktuelles Positionspapier veröffentlicht, das die Bedeutung der Biosimilars für die nachhaltige Bezahlbarkeit von Krebstherapien unterstreicht.
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RedHill Biopharma Ltd. gab die Unterzeichnung einer neuen Kooperationsvereinbarung mit dem Institut für Molekularbiologie und Genetik der dänischen Universität von Aarhus („AU“) zur Evaluierung von RedHills onkologischem Wirkstoffkandidaten MESUPRON (upamostat), der sich zur Zeit in Phase II der klinischen Entwicklung befindet, bekannt.
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