Ein Laborgerät, das einzelne, lebensfähige Zellen handhabt und sortiert: Diese Idee haben Forschende von der Professur für Anwendungsentwicklung am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg in die Realität umgesetzt.
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Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) will verstärkt dazu beitragen, dass vielversprechende neue Arzneimittel und Medizinprodukte durch eine frühzeitige Beratung und Unterstützung gefördert werden und nicht an der fehlenden regulatorischen Erfahrung von Start-Ups und kleinen Forschungseinrichtungen scheitern. Mit diesem Ziel hat das BfArM heute gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Startschuss für das Innovationsbüro gegeben.
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Neue Medizinprodukte müssen sicher und nutzbringend für das Wohl des Patienten sein, betont die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH). Eine Medizinprodukteverordnung sollte beides sicherstellen und gleichzeitig notwendige Rahmenbedingungen für Innovationen bieten.
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Vor fünf Jahren kam David De Munter während einer stationären Krebsbehandlung der geniale Einfall für die Entwicklung einer neuen Art von Pflaster. Das Pflaster ermöglicht es jedem Patienten mit einem intravenösen Katheter, selbständig zu duschen. Schon kurz darauf wurde das Produkt weltweit patentiert.
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Anlässlich der Messe Connecting Healthcare IT (conhIT), die vom 14. bis 16. April 2015 auf der Messe Berlin stattfindet, geht der InnovationsLOTSE auf der Nationalen Informationsplattform Medizintechnik online. Der Leitfaden für die Entwicklung von Medizinprodukten bietet insbesondere Startups sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Unterstützung bei Fragen rund um die Themen Forschung, Entwicklung, Zertifizierung, Erstattung und Markt.
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Die Therapiesparte der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG hat im letzten Quartal 2014 wegen der wirtschaftlichen und politischen Krise in Osteuropa nicht an die Verkaufszahlen der Vorjahre anschließen können. Im Vergleich zum Zeitraum von 2011 bis 2013 halbierten sich 2014 die jährlichen Verkäufe in ehemalige GUS-Staaten auf knapp 4 Mio. EUR, so dass für das Segment nur ein Gesamtumsatz auf Höhe des Vorjahresniveaus von 28 Mio. EUR erzielt wurde.
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Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt die Ankündigung des designierten EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker, die Zuständigkeit für Medikamente und Medizinprodukte beim EU-Gesundheitskommissar zu belassen. „Es ist ein richtiges Signal, wenn in Brüssel weiterhin der Gesundheitskommissar die Hoheit über Arzneimittel und Medizinprodukte behält und nicht das für Binnenmarkt und Industrie zuständige Kommissariat mit dieser Aufgabe betraut wird“, sagte der Verbandsvorsitzende des vdek, Christian Zahn.
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"Der Referentenentwurf zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz enthält gute Ansätze, die Situation der Patienten auf dem Land zu verbessern, dem Überangebot in den Ballungsgebieten entgegenzuwirken und die medizinische Versorgung insgesamt zu optimieren", erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek).
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Strengere Regeln für die Zulassung von Implantaten fordern Patientenschützer, Ärzte und Krankenkassen angesichts von 8000 Risikomeldungen allein im Jahr 2013. "ZDFzoom" berichtet am Mittwoch, 6. August 2014, 22.45 Uhr, wie Patienten in Deutschland von fehlerhaften Medizinprodukten wie Hüftprothesen, Defibrillatoren oder Brustimplantaten betroffen sind.
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Am 29. Juli 2014 ist die Verordnung über die Abgabe von Medizinprodukten und zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften in Kraft getreten. Künftig erhalten alle Patientinnen und Patienten, denen z.B. Herzklappen, Hüft- oder Kniegelenke, oder auch Brustimplantate implantiert werden, (1) eine Patienteninformation, die die für die Sicherheit des Patienten notwendigen Verhaltensanweisungen enthält und (2) einen Implantate-Pass.
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Neuer Präsident des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) soll Prof. Dr. Karl Broich werden. Dem entsprechenden Vorschlag von Bundesminister Hermann Gröhe hat das Bundeskabinett zugestimmt. Die Kabinettsentscheidung ist dem Bundespräsidenten zur Zeichnung zugeleitet worden.
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Unter dem Motto „Translation: Wissenschaft und Ökonomie – ein Widerspruch?“ treffen sich am Dienstag, 27. Mai 2014 ausgewiesene Experten aus Wissenschaft, Klinik und Industrie sowie von Krankenkassen, Technologietransfereinrichtungen und Kapitalgebern in der Rotunde des Medical Parks Hannover, im Niedersächsischen Zentrum für Biomedizintechnik, Implantatforschung und Entwicklung (NIFE), um über die ökonomische Umsetzung medizinisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Medizintechnologie zu diskutieren.
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Wenn es um die menschliche Gesundheit geht, ist beileibe nicht nur die Medizin gefragt. Auch Wissenschaftsdisziplinen wie die Informatik, Life Sciences oder die Betriebswirtschaftslehre steuern innovative Lösungen und vielversprechende Ansätze bei: Gesundheits-Apps für mobile Endgeräte beispielsweise, Wirkstoffe zur Bekämpfung alterungsbedingter Krankheiten oder Konzepte für das betriebliche Gesundheitsmanagement.
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ie Zulassungswege innovativer Gesundheitstechnologien in Deutschland sind kürzer geworden. Doch nach wie vor vergehen bis zu 15 Jahre, bis neue Produkte die Patienten erreichen. Deshalb empfiehlt acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften am 25. April 2014 in einer Neuauflage der POSITION „Innovationskraft der Gesundheitstechnologien“, die Zulassungsverfahren weiter zu vereinfachen und stärkere Anreize für die Forschung und Entwicklung zu schaffen.
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Viele Ideen für neue Medikamente kommen in den USA aus den Universitäten, die Entwicklung erfolgt in der Industrie. Nicht selten werden dort Forscher zu Gründern neuer Unternehmen, die Medizinprodukte herstellen. In Deutschland dagegen ist die Zusammenarbeit von akademischer Medizin und Industrie im Sinne der Translationsforschung noch immer schwach ausgeprägt, mahnt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
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Wissenschaftler der RWTH Aachen belegten beim weltweit größten Business Plan Wettbewerb in den USA mit den höchsten Preisgeldern den ersten Platz. In der Vorauswahl des "Rice Business Plan Competition" musste sich das Team Medical Adhesive Revolution (MAR) der RWTH gegen rund 1.200 Mitbewerber durchsetzen. Die Medical Adhesive Revolution GmbH erhält in Houston über 500.000 US-Dollar für einen biologisch abbaubaren medizinischen Gewebekleber.
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Der Einkauf billiger Medizinprodukte kann für Krankenhäuser teuer werden. Bringen die Häuser ein minderwertiges Produkt in den Verkehr drohen im Schadensfall wegen Unterlassung juristische Konsequenzen.
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Mehr Patientensicherheit ohne unnötige Bürokratie
Das Europäische Parlament stimmt heute Abend heute über die Medizinprodukte und IVD-Verordnung ab und wird Konsequenzen aus Skandalen im Medizinprodukte-Bereich ziehen. In den vergangenen Jahren war es bei einigen Produkten zu großen Schwierigkeiten gekommen.
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Die Top-Manager der globalen Gesundheitsindustrie sehen die Entwicklung ihrer Branche maßgeblich von den Bedürfnissen der alternden Bevölkerung und neuen technologischen Möglichkeiten geprägt. Neun von zehn Healthcare-Vorstandschefs halten den demografischen Wandel und Innovationen bei Patiententherapie bzw. -pflege für die wesentliche Einflussgrößen der kommenden fünf Jahre.
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Mikrosystemtechnik-Lösungen helfen dabei, medizinische Geräte immer schneller, flexibler und smarter zu machen. Ziel ist es, die Lebensqualität von Patienten durch mehr Mobilität nachhaltig zu steigern z.B. durch schnellere Testergebnisse vor Ort, bei der Kontrolle von Vitalparametern oder Blutwerten oder durch innovative Therapiesysteme für chronisch Kranke.
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