Wissenschaftler der RWTH Aachen belegten beim weltweit größten Business Plan Wettbewerb in den USA mit den höchsten Preisgeldern den ersten Platz. In der Vorauswahl des "Rice Business Plan Competition" musste sich das Team Medical Adhesive Revolution (MAR) der RWTH gegen rund 1.200 Mitbewerber durchsetzen. Die Medical Adhesive Revolution GmbH erhält in Houston über 500.000 US-Dollar für einen biologisch abbaubaren medizinischen Gewebekleber.
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Der Einkauf billiger Medizinprodukte kann für Krankenhäuser teuer werden. Bringen die Häuser ein minderwertiges Produkt in den Verkehr drohen im Schadensfall wegen Unterlassung juristische Konsequenzen.
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Mehr Patientensicherheit ohne unnötige Bürokratie
Das Europäische Parlament stimmt heute Abend heute über die Medizinprodukte und IVD-Verordnung ab und wird Konsequenzen aus Skandalen im Medizinprodukte-Bereich ziehen. In den vergangenen Jahren war es bei einigen Produkten zu großen Schwierigkeiten gekommen.
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Die Top-Manager der globalen Gesundheitsindustrie sehen die Entwicklung ihrer Branche maßgeblich von den Bedürfnissen der alternden Bevölkerung und neuen technologischen Möglichkeiten geprägt. Neun von zehn Healthcare-Vorstandschefs halten den demografischen Wandel und Innovationen bei Patiententherapie bzw. -pflege für die wesentliche Einflussgrößen der kommenden fünf Jahre.
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Mikrosystemtechnik-Lösungen helfen dabei, medizinische Geräte immer schneller, flexibler und smarter zu machen. Ziel ist es, die Lebensqualität von Patienten durch mehr Mobilität nachhaltig zu steigern z.B. durch schnellere Testergebnisse vor Ort, bei der Kontrolle von Vitalparametern oder Blutwerten oder durch innovative Therapiesysteme für chronisch Kranke.
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Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik
Zum dritten Mal vergeben die Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (VDE|DGBMT) und das Aktionsbündnis Patientensicherheit den Preis für Patientensicherheit in der Medizintechnik. Bis zum 30. April 2014 läuft die Bewerbungsfrist für den mit 6.500 Euro dotierten Preis.
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Das Gesundheitswirtschaftsmagazin kma hat den Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbandes der Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e.V. (BVBG) Anton J. Schmidt am 16.01.2014 auf der Gala des cdgw zum Manager des Jahres gekürt. Durch kluges Netzwerken habe er die Qualität und Sicherheit von Medizinprodukten 2013 einen entscheidenden Schritt voran gebracht, heißt es in der Begründung der Jury.
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Seit dem 29. August 2013 gelten neue Anforderungen für die Verwendung von Gewebe tierischen Ursprungs bei der Herstellung von Medizinprodukten (MD) und aktiven implantierbaren medizinischen Geräten (AIMD). Die EU-Verordnung 722/2012 betrifft jedoch nicht nur aktuelle Produkte und Geräte, sondern hat auch Auswirkungen auf solche, die bereits vor dem Stichtag zertifiziert wurden.
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Der Vorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Christian Zahn, fordert die geschäftsführend tätige Bundesregierung noch einmal eindringlich auf, sich im Europäischen Rat in Brüssel für eine zentrale Zulassungsstelle für Hochrisikomedizinprodukte in Europa einzusetzen.
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Neue Medizinprodukte wie Kunstgelenke, Einmalspritzen oder chirurgische Instrumente müssen bisher lediglich den Nachweis über Sicherheit und Funktionstauglichkeit erbringen, nicht aber ihren Nutzen unter Beweis stellen. Dies kritisiert die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) insbesondere bei Medizinprodukten der höchsten Risikoklasse III, in die beispielsweise Herzkatheter und Implantate fallen.
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Die Pharma- und Medizinprodukte-Industrie in Deutschland konnte ihren Bedarf an Versuchstieren 2012 erneut senken: Insgesamt 803.766 Tiere wurden benötigt, 3,5 % Prozent weniger als 2011 und sogar fast 10 % weniger als 2010. 86 % dieser Versuchstiere waren Mäuse oder Ratten. Das geht aus den amtlichen Versuchstierzahlen des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hervor, die am 28. Oktober veröffentlicht wurden.
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In den vergangenen drei Monaten haben mehr als 80.000 Fachkräfte aus dem Gesundheitssektor und Frauen, die ihren Kampf gegen Brustkrebs gewonnen haben, in Europa und rund um den Globus hart an der Choreographie ihrer Tanzvorstellungen mit pinkfarbenen Handschuhen gearbeitet, um an dem Medline Pink Glove Dance Video-Wettbewerb teilzunehmen und dem Brustkrebs den Kampf anzusagen.
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Industriesilikon im Brustimplantat, Metallabrieb im künstlichen Gelenk und Fehler im Herzschrittmacher zeigen, wie gefährlich Medizinprodukte sein können. Deshalb fordert der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) eine zentrale Zulassungsstelle für Hochrisikomedizinprodukte in Europa.
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TÜV Rheinland hat ein zweites Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit dem Fall der Brustimplantate von PIP gewonnen: Das Landgericht Nürnberg-Fürth wies die Klage einer Frau auf Schadenersatz gegen die Benannte Stelle des TÜV Rheinland ab. Betrügerische Handlungen von PIP waren nicht erkennbar.
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Die Eckert & Ziegler BEBIG s.a., die Medizingerätesparte der Eckert & Ziegler AG, wird zum Preis von 5 Mio. USD das Geschäft mit Prostatakrebsimplantaten der amerikanischen Biocompatibles Inc. übernehmen.
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Therapiegeräte, die kaltes Plasma zur Desinfektion und Wundheilung verwenden, waren bislang nur für die Anwendung innerhalb wissenschaftlicher Studien zugelassen.
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Hochrisiko-Medizinprodukte sind nicht weniger gefährlich als Arzneimittel, Flugzeuge oder Züge. Dennoch können Hochrisiko-Medizinprodukte in Europa ohne belastbare Studien und ohne Zulassung beim Menschen angewendet werden.
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