Höchste Präzision ist das Ziel jeder Strahlentherapie, denn die eingesetzten Strahlen sollten nur Krebszellen aber kein gesundes Gewebe zerstören. Der neue Linearbeschleuniger („TrueBeam“) der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des Universitätsklinikums Ulm (UKU) ermöglicht eine punktgenaue Bestrahlung auch kleinster Tumoren. Daneben wurde die Ausstattung der Klinik um ein neues Brachytherapie-System ergänzt.
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Ein Laborgerät, das einzelne, lebensfähige Zellen handhabt und sortiert: Diese Idee haben Forschende von der Professur für Anwendungsentwicklung am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg in die Realität umgesetzt.
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Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) will verstärkt dazu beitragen, dass vielversprechende neue Arzneimittel und Medizinprodukte durch eine frühzeitige Beratung und Unterstützung gefördert werden und nicht an der fehlenden regulatorischen Erfahrung von Start-Ups und kleinen Forschungseinrichtungen scheitern. Mit diesem Ziel hat das BfArM heute gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Startschuss für das Innovationsbüro gegeben.
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Die MagForce AG, ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie agierendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie, gab heute seine Teilnahme am europäischen Krebskongress ECCO2017 bekannt. Der von der European CanCer Organisation (ECCO) veranstaltete Kongress findet vom 27.-30. Januar 2017 in Amsterdam, Holland, statt.
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Die MagForce AG, ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie agierendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie, gab ihre Teilnahme am 36. ESSO Kongress bekannt. Der Kongress, der von der European Society of Surgical Oncology veranstaltet wird, findet vom 14.-16. September 2016 in Krakau, Polen, statt.
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Ist die Schallkopfhygiene beim Einsatz von Vaginalsonden in der gynäkologischen Routine ausreichend? Dieser Frage widmeten sich Vertreter aus Wissenschaft und Klinik während eines Workshops beim 13. Kongress für Krankenhaushygiene der DGKH in Berlin.
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Gemeinsam mit der Messe Düsseldorf veranstaltete der IVAM Fachverband für Mikrotechnik am im Mai 2015 das 9. COMPAMED Frühjahrsforum. Renommierte Experten der Medizintechnik gaben interessante Einblicke in den Einsatz photonischer Verfahren für Endoskopie, Laserchirurgie, Lab-on-a-Chip, biomedizinische Optosensoren und weitere Anwendungen.
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Anlässlich der Messe Connecting Healthcare IT (conhIT), die vom 14. bis 16. April 2015 auf der Messe Berlin stattfindet, geht der InnovationsLOTSE auf der Nationalen Informationsplattform Medizintechnik online. Der Leitfaden für die Entwicklung von Medizinprodukten bietet insbesondere Startups sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Unterstützung bei Fragen rund um die Themen Forschung, Entwicklung, Zertifizierung, Erstattung und Markt.
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Ziel des Projekts M2OLIE ist es, Krebserkrankungen nicht mehr im Organ und Gewebe zu behandeln, sondern zukünftig auf zellulärer und molekularer Ebene. In einem Operationsraum der Zukunft soll eine medizinische Interventionsumgebung für die Krebstherapie von morgen geschaffen werden, die an den molekularen Abläufen in der Körperzelle ansetzt. Das erfordert neue diagnostische Methoden und therapeutische Ansätze.
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Die Themen Biophotonik, Lasertechnologie und Mikrooptik erhalten zunehmend Einzug in der Medizintechnik. Ein Grund dafür sind die stetig steigendenden Ansprüche an die Zuverlässigkeit und Präzision von medizinischen Diagnose- und Therapiegeräten. Optische Verfahren, z.B. bei minimalinvasiven Operationsverfahren oder bei der Bildgebung, haben sich zudem als besonders risikoarm und patientenfreundlich erwiesen.
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Seit kurzem ist Prof. Dr. Christina Schumann Dekanin des Fachbereichs Medizintechnik und Biotechnologie der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena. Unterstützt wird sie vom ebenfalls neuen Prodekan, Prof. Dr. Michael Pfaff.
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Die Therapiesparte der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG hat im letzten Quartal 2014 wegen der wirtschaftlichen und politischen Krise in Osteuropa nicht an die Verkaufszahlen der Vorjahre anschließen können. Im Vergleich zum Zeitraum von 2011 bis 2013 halbierten sich 2014 die jährlichen Verkäufe in ehemalige GUS-Staaten auf knapp 4 Mio. EUR, so dass für das Segment nur ein Gesamtumsatz auf Höhe des Vorjahresniveaus von 28 Mio. EUR erzielt wurde.
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Die Nationale Informationsplattform Medizintechnik – Medizintechnologie.de – ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Sie bietet breit gefächerte Informationen an der Schnittstelle zwischen öffentlicher Hand und privatem Sektor, um insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Innovationsprozess zu unterstützen.
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Die Freude war groß beim Team um das Plasmatechnologie-Unternehmen CINOGY GmbH, als es am 26. November beim Wettbewerb um den „Innovationspreis des Landkreises Göttingen“ in der Kategorie „Bewerber über 20 Mitarbeiter“ den ersten Platz erreichte. Das Konsortium aus Südniedersachsen besteht aus der CINOGY GmbH und Forschern und Entwicklern des Fraunhofer Anwendungszentrums für Plasma und Photonik des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST, der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst und der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Universitätsmedizin Göttingen.
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In kaum einem Technik- und Wissenschaftsfeld sind Innovationen so gefragt und ist die Dynamik von Forschung und Entwicklung so hoch wie in der Medizintechnik. Immer komplexere Krankheitsbilder, höhere Lebenserwartungen und der hohe Rationalisierungsdruck im Gesundheitswesen sind nicht nur Ursache für gute Zukunftschancen der Unternehmen im Bereich der Medizintechnik, sondern implizieren auch Risiken.
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Flexible elektronische Sensoren, die auf Papier basieren, könnten medizinische Instrumente künftig deutlich billiger machen. Die neue Technologie dahinter bietet ungeahntes Anwendungspotenzial: vom hilfreichen Roboter bis zum diagnostischen Test. Forscher der kanadischen University of Waterloo stellen solche Sensoren her, indem sie leitfähige Tinte auf Papier drucken.
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"Das neue System eröffnet die Perspektive, mehr Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich eine schonende minimal-invasive Operation zu ermöglichen als bisher und ihnen eine große offene Operation zu ersparen. Das gilt für Patienten, deren Zugang zum Rachen erschwert ist, die beispielsweise ihren Mund nicht weit öffnen oder ihren Kopf nicht stark genug nach hinten biegen können", sagt Priv. Doz. Dr. Patrick Schuler.
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In den vergangenen zwanzig Jahren profitierte die Medizintechnikindustrie von Stabilität, hohen Wachstumsraten, soliden Margen und überdurchschnittlichen Preis-Kurs-Verhältnissen. Doch disruptive Veränderungen zeichnen sich ab. Die Branche steht vor einem grundsätzlichen Wandel, der sie im Jahr 2020 bis zu 34 Milliarden US-Dollar kosten könnte.
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Vor 20 Jahren hat Pflegefachkraft Birgitt Stark die Betreuung von Patienten mit künstlichem Darmausgang aufgebaut. Das muss gefeiert werden: Seit 20 Jahren kümmert sich Stomatherapeutin Birgitt Stark (rechts) um Patienten mit einem künstlichen Darmausgang. Seit fünf Jahren wird sie dabei von Kollegin Mirjam Schwarz unterstützt.
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Die speziell für Ärzte entwickelte App "Figure 1" ermöglicht den Austausch von Krankheitsbefunden, Röntgenbildern und Fotoaufnahmen, um genauere Diagnosen und erweiterte medizinische Informationen zum Befund einzuholen. Ähnlich wie die Foto- und Video-Sharing-App Instagram können nun schon über 150.000 Mediziner Bilder posten, kommentieren und mit ihrem Rat anderen Ärzten zur Seite stehen. Heikel in der Entwicklung ist jedoch das Eindringen in die Privatsphäre der Patienten.
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