Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt erhöhen die Chancen, Krebs-Vorstufen zu erkennen. Zahnärztinnen und Zahnärzte können Veränderungen der Mundschleimhaut bei den Vorsorge-Untersuchungen erkennen. So zum Beispiel die Leukoplakie. Das sind weiße, nicht abwischbare Flecken im Bereich der Mundschleimhaut.
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Am 31. Mai 2022 feierte das Digital Health Accelerator Programm des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) seinen fünften Geburtstag. Auf dem kurzweiligen Programm standen neben Vorträgen von erfolgreich Geförderten und Wegbegleitern insbesondere die Pitches der sieben 2022 geförderten Teams von jungen Forscher*innen und Mediziner*innen aus der Charité – Universitätsmedizin Berlin und dem BIH, die ihre digitalen Innovationen für die Medizin von morgen präsentieren.
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Der Krebsforscher Dr. Kai Kretzschmar will herausfinden, warum bestimmte Tumore der Mundhöhle so unterschiedlich sind. Dafür erhält er eine Förderung über 1,77 Millionen Euro.
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Bei Krebserkrankungen hängt die Heilungschance entscheidend von einer frühen Diagnosestellung ab. Ärzte und Wissenschaftler um den Tübinger Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen Priv.-Doz. Dr. Dr. Martin Grimm konnten jetzt bestätigen, dass mit einem neuartigen Bluttest der sichere Nachweis von Mundhöhlenkrebs, Prostatakrebs und Brustkrebs möglich ist.
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Der Preis für den besten wissenschaftlichen Vortrag auf der 44. Jahrestagung des Deutsch-Österreichisch-Schweizerischen Arbeitskreises für Tumoren im Kiefer-Gesichtsbereich [DÖSAK] ging an Dr. Matthias Kappler und Dr. Kevin Dauter (Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie, komm. Direktor: Prof. Dr. Dr. A.W. Eckert).
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Deutsche Krebsgesellschaft e.V. / Deutsche Krebshilfe e.V.
Vom 19. bis 22. Februar 2014 findet auf dem Gelände der Messe Berlin/Südgelände der 31. Deutsche Krebskongress statt, der im nächsten Jahr mit einigen Neuerungen aufwarten wird. Motto des Kongresses: „iKon – Intelligente Konzepte in der Onkologie“.
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Der Nachweis von Antikörpern gegen Humane Papillomviren des Hochrisiko-Typs HPV 16 könnte in Zukunft dazu beitragen, die Gefahr einer Tumorerkrankung im Mund-Rachen-Raum lange vor Ausbruch des Krebses aufzudecken.
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Bei Krebs im Mund- und Rachenraum weist ein spezifisches Muster von chemischen Markierungen am Erbgut der Tumorzellen auf eine günstige Prognose hin.
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