Regina Wiedemann, Pflegewissenschaftlerin an der Uni Witten/Herdecke, beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen an Erstversorgung und Nachsorge bei Brustkrebs-Operationen.
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Großer Erfolg für das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): An fünf von der Europäischen Kommission bewilligten internationalen Gesundheitsnetzwerken zu seltenen Leber-, Nieren-, Gefäß-, Stoffwechsel- und Krebserkrankungen sind Ärzte und Wissenschaftler des UKE beteiligt.
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Ein signifikant höheres Rückfallrisiko sowie eine kürzere rückfallfreie Zeit: Ein Forscherteam um Dr. Silvia Selinski vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) hat erstmals die Rolle einer ultra-langsamen Genvariante des Entgiftungsenzyms N-Acetyltransferase (NAT2) bei Patienten mit Harnblasenkrebs untersucht.
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Derzeit tauschen sich in Berlin Ärzte und Wissenschaftler auf dem 32. Deutschen Krebskongress über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Krebsmedizin aus ‒ der DKK ist der größte onkologische Fachkongress im deutschsprachigen Raum. Als roter Faden durch das wissenschaftliche Programm zieht sich das Konzept der sogenannten P4-Medizin des US-Biomediziners Leroy Hood.
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Auch in diesem Jahr fand in den USA vom 29. Mai bis 2. Juni 2015 wieder der weltweit größte und bedeutendste Onkologie-Kongress statt. In Chicago trafen sich beim ASCO Annual Meeting rund 30.000 Mediziner und Experten um aktuelle klinische Forschungsergebnisse, Therapie-Ansätze und neue Erkenntnisse aus der Versorgungsforschung zu diskutieren.
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Eine gute onkologische Nachbetreuung kann Patientinnen und Patienten mit Darmkrebs dabei helfen, verschiedene Probleme zu bewältigen, die sich im Rahmen der Erkrankung und Behandlung ergeben können. Eine professionelle Ernährungsberatung gehört ebenso dazu wie psychosoziale Unterstützungsangebote. Am 21. März 2013 lädt die Psychosoziale Beratungsstelle für Tumorpatienten und Angehörige ein zu einem Patienteninformationstag zum Thema Darmkrebs.
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Eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte ist die Rehabilitation und Förderung erfolgreich behandelter Krebspatienten. Die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. hat dieses Thema in den Mittelpunkt ihrer diesjährigen Frühjahrstagung vom 12. bis 13. März 2015 gestellt.
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Eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte ist die Rehabilitation und Förderung erfolgreich behandelter Krebspatienten. Die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. hat dieses Thema in den Mittelpunkt ihrer diesjährigen Frühjahrstagung vom 12. bis 13. März 2015 gestellt.
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In der Sonntagsvorlesung geht Prof. Dr. Jens-Uwe Blohmer, Direktor der Klinik für Gynäkologie am Campus Charité Mitte und Leiter des Brustzentrums der Charité, auf die Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung von Brustkrebs ein. Zudem stellt er aktuelle Entwicklungen in der Forschung und Behandlung vor.
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Rund 500.000 Menschen erkranken einer Information des Robert-Koch-Instituts zufolge in Deutschland jährlich neu an Krebs, 221.000 von ihnen sterben daran. Krebs zählt somit zu den häufigsten Todesursachen. Die Aufklärung und Information über dieses Krankheitsbild steht deshalb im Mittelpunkt des Welt-Krebstages, der seit 2007 alljährlich am 4. Februar stattfindet. Aus Anlass des diesjährigen Welt-Krebstages verweist der Herstellerverband eurocom darauf, dass medizinische Hilfsmittel wie Brustprothesen und medizinische Kompressionsstrümpfe Folgeerscheinungen von Krebserkrankungen mindern.
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Eine aktuelle Umfrage der DAK Gesundheit zeigt: Die Furcht der Deutschen an Krebs zu erkranken, hat zugenommen. Und das, obwohl die Überlebenschancen immer besser werden. Sogar die bei Frauen mit Abstand am weitesten verbreitete Form, der Brustkrebs, ist dank der Diagnose- und Therapiefortschritte sowie flächendeckender Vorsorgemaßnahmen inzwischen weniger bedrohlich. Das sind die Fakten. Aber gerade bei Krebserkrankungen spielt die Psyche eine zentrale Rolle.
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Der sanfte Umgang mit einer Herausforderung. Eine Krebstherapie führt viele Patienten an die Grenzen ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit. Eine in Österreich neue Ayurveda-Kur verspricht eine schonende Möglichkeit der Krebsnachsorge mit der Hilfe heimischer Öle und Kräuter.
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Rund 17.000 Menschen erkranken jährlich allein in Sachsen-Anhalt neu an Krebs. Wird die Erkrankung frühzeitig erkannt, ist sie in vielen Fällen heilbar. Nach Daten der Techniker Krankenkasse (TK) nutzen bislang jedoch nur sechs von zehn Frauen und sogar nur halb so viele Männer regelmäßige Krebsfrüherkennungs-Untersuchungen.
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In Gegenwart von Vertretern aus Politik, Ministerien und Patientenorganisationen wurde am vergangenen Mittwoch das UniversitätsCentrum für Seltene Erkrankungen (USE) am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden feierlich eröffnet. Es ist die erste Einrichtung dieser Art in Sachsen und neben dem Mitteldeutschen Kompetenznetz die zweite in den neuen Bundesländern. Im USE arbeiten Ärzte, nicht-ärztliches Personal und Wissenschaftler aus verschiedenen Kliniken und Instituten des Uniklinikums eng zusammen. Ziel des Zentrums ist es, Kinder und Erwachsene mit seltenen Erkrankungen besser zu versorgen.
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Am 18. Oktober lädt die Sachsen-Anhaltinische Krebsgesellschaft zum Krebsaktionstag 2014 ein. Das Angebot richtet sich an Betroffene, Angehörige aber auch an Interessierte sowie an Ärzte und andere im Bereich Onkologie tätige Personen. „Krebs – Neue Konzepte und Kommunikation“ – das ist der Leitspruch des Krebsaktionstages in diesem Jahr.
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Eine internationale Studiengruppe hat unter Beteiligung des Wiener Pathologen Lukas Kenner den Zusammenhang zwischen Brustimplantaten und der Entstehung von Lymphomen, die im Narbengewebe um das Transplantat wachsen, untersucht. Die Forschenden gehen davon aus, dass Brustimplantate eine neue Unterart des seltenen, aber bösartigen Lymphdrüsenkrebses ALCL auslösen können. Zu diesem Ergebnis kamen die Autoren nach Analyse zahlreicher weltweit verfügbarer Studien und Daten. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal Mutation Research veröffentlicht.
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In der Reihe „Wissen, wo es lang geht“ der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) findet am Donnerstag, den 25. September 2014, um 17 Uhr in der Cafeteria des Städtischen Klinikums Dessau, Auenweg 38, in 06847 Dessau-Roßlau, für Krebsbetroffene, deren Angehörige sowie die interessierte Bevölkerung, ein Vortrag zum Thema „Sport in der Krebsnachsorge“ statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen.
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Damit Patienten kompetent an ihrer Behandlung mitwirken können, hat ein Redaktionsteam die Patientenleitlinie „Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium“ erarbeitet. Damit erhalten Betroffene genaue Informationen darüber, nach welchen Kriterien und Maßgaben ihre Krankheit idealerweise behandelt werden sollte.
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Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 16. Juli 2014 die Ergebnisse einer Recherche evidenzbasierter Leitlinien zur Behandlung von Menschen mit Brustkrebs vorgelegt. Ziel des Berichts ist es, in aktuellen, methodisch hochwertigen Leitlinien diejenigen Empfehlungen zu identifizieren, die für die geplante Überarbeitung des Disease-Management-Programms (DMP) von Bedeutung sein könnten.
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Das Prostatazentrum am Ev. Krankenhaus Witten hat die nach drei Jahren erforderliche erneute Zertifizierung mit Bravour bestanden. Die Prüfer der Zertifizierungsstelle WIESO CERT bestätigten die hervorragende Arbeit und die herausragende Qualität der Behandlung von gut- und bösartigen Erkrankungen der Vorsteherdrüse am Ev. Krankenhaus. Am Prostatazentrum sind federführend die Klinik für Urologie sowie die Klinik für Strahlentherapie und die Klinik für Hämatologie und Onkologie beteiligt.
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