Mit dem Thema „Begleitung von lebenslangen Nebenwirkungen nach Krebstherapien“ findet am Mittwoch, den 1. Juni 2022, in der Zeit von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr eine virtuelle ONKO-Experten-Sprechstunde der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) statt.
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Onkologische Patienten benötigen eine individuelle medizinische, aber auch physiotherapeutische Versorgung. Aus diesem Grund wurde bereits 2012 das Netzwerk „OnkoAktiv“ durch das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg gegründet. Es bietet Krebspatienten wohnortnahe Sport- und Bewegungsangebote.
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Wächst die Zahl der Menschen, die in einem fortgeschrittenen Lebensalter mit Krebs konfrontiert sind? Wie sehen die Überlegungen der Sozialversicherung für ältere Patient:innen in der Krebsnachsorge aus? Antworten auf diese und noch weitere Fragen werden ab 20. Januar in der nächsten Folge der Podcast-Reihe „Krebs.UndLeben!“.
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Gerade in der dunklen Jahreshälfte und rund um die Feiertage bleibt für viele etwas mehr Zeit zum Podcast-Hören. Der neue Nachsorge Podcast ist am 23.12.2021 verfügbar. Themen: Was unterscheidet Frauen und Männer grundsätzlich bei der Gesundheit und speziell im Umgang mit Krebs? Welche spezifischen Angebote brauchen Frauen in der onkologischen Nachsorge, wenn sie selbst oder ihre Angehörigen an Krebs erkrankt sind?
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„Krebs.UndLeben!“ Unter diesem Motto läuft seit November eine neue Podcastreihe von Sanofi. Expert:innen diskutieren jede zweite Woche darüber, welche Versorgungsstrukturen von Krebs betroffene Menschen im Rahmen der onkologischen Nachsorge benötigen, während sich ihr persönlicher Fokus wieder auf Beruf, Privatleben und den Alltag ausrichtet.
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„Krebs.UndLeben!“ Unter diesem Motto startet Sanofi morgen, den 25. November, eine neue Podcastreihe. Expert:innen diskutieren hier jede zweite Woche darüber, welche Versorgungsstrukturen Menschen in Zukunft im Rahmen der onkologischen Nachsorge benötigen, während sich ihr persönlicher Fokus wieder auf Beruf, Privatleben und den Alltag ausrichtet.
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In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 2.200 Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren an Krebs. Eine von der Herzstiftung geförderte Studie untersucht, ob sich bei jungen Patienten Herzschäden nach einer Krebstherapie früher erkennen lassen.
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Erfolgreichen Ergebnisse der multizentrischen Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie zur Brustwarzenrekonstruktion mit dem neuartigen Silikonimplantat FixNip NRI(TM) bekannt gegeben.
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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) die S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms aktualisiert und die Empfehlungen zum Einsatz von zielgerichteten Therapien, etwa mit CDK4/6-Inhibitoren, bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Brustkrebs überarbeitet. Aufgrund neuer Zulassungen und Studiendaten zur zielgerichteten Therapie war eine fokussierte Aktualisierung zur Systemtherapie notwendig.
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Regina Wiedemann, Pflegewissenschaftlerin an der Uni Witten/Herdecke, beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen an Erstversorgung und Nachsorge bei Brustkrebs-Operationen.
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Großer Erfolg für das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): An fünf von der Europäischen Kommission bewilligten internationalen Gesundheitsnetzwerken zu seltenen Leber-, Nieren-, Gefäß-, Stoffwechsel- und Krebserkrankungen sind Ärzte und Wissenschaftler des UKE beteiligt.
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Ein signifikant höheres Rückfallrisiko sowie eine kürzere rückfallfreie Zeit: Ein Forscherteam um Dr. Silvia Selinski vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) hat erstmals die Rolle einer ultra-langsamen Genvariante des Entgiftungsenzyms N-Acetyltransferase (NAT2) bei Patienten mit Harnblasenkrebs untersucht.
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Derzeit tauschen sich in Berlin Ärzte und Wissenschaftler auf dem 32. Deutschen Krebskongress über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Krebsmedizin aus ‒ der DKK ist der größte onkologische Fachkongress im deutschsprachigen Raum. Als roter Faden durch das wissenschaftliche Programm zieht sich das Konzept der sogenannten P4-Medizin des US-Biomediziners Leroy Hood.
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Auch in diesem Jahr fand in den USA vom 29. Mai bis 2. Juni 2015 wieder der weltweit größte und bedeutendste Onkologie-Kongress statt. In Chicago trafen sich beim ASCO Annual Meeting rund 30.000 Mediziner und Experten um aktuelle klinische Forschungsergebnisse, Therapie-Ansätze und neue Erkenntnisse aus der Versorgungsforschung zu diskutieren.
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Eine gute onkologische Nachbetreuung kann Patientinnen und Patienten mit Darmkrebs dabei helfen, verschiedene Probleme zu bewältigen, die sich im Rahmen der Erkrankung und Behandlung ergeben können. Eine professionelle Ernährungsberatung gehört ebenso dazu wie psychosoziale Unterstützungsangebote. Am 21. März 2013 lädt die Psychosoziale Beratungsstelle für Tumorpatienten und Angehörige ein zu einem Patienteninformationstag zum Thema Darmkrebs.
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Eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte ist die Rehabilitation und Förderung erfolgreich behandelter Krebspatienten. Die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. hat dieses Thema in den Mittelpunkt ihrer diesjährigen Frühjahrstagung vom 12. bis 13. März 2015 gestellt.
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Eine der großen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte ist die Rehabilitation und Förderung erfolgreich behandelter Krebspatienten. Die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. hat dieses Thema in den Mittelpunkt ihrer diesjährigen Frühjahrstagung vom 12. bis 13. März 2015 gestellt.
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In der Sonntagsvorlesung geht Prof. Dr. Jens-Uwe Blohmer, Direktor der Klinik für Gynäkologie am Campus Charité Mitte und Leiter des Brustzentrums der Charité, auf die Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung von Brustkrebs ein. Zudem stellt er aktuelle Entwicklungen in der Forschung und Behandlung vor.
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Rund 500.000 Menschen erkranken einer Information des Robert-Koch-Instituts zufolge in Deutschland jährlich neu an Krebs, 221.000 von ihnen sterben daran. Krebs zählt somit zu den häufigsten Todesursachen. Die Aufklärung und Information über dieses Krankheitsbild steht deshalb im Mittelpunkt des Welt-Krebstages, der seit 2007 alljährlich am 4. Februar stattfindet. Aus Anlass des diesjährigen Welt-Krebstages verweist der Herstellerverband eurocom darauf, dass medizinische Hilfsmittel wie Brustprothesen und medizinische Kompressionsstrümpfe Folgeerscheinungen von Krebserkrankungen mindern.
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Eine aktuelle Umfrage der DAK Gesundheit zeigt: Die Furcht der Deutschen an Krebs zu erkranken, hat zugenommen. Und das, obwohl die Überlebenschancen immer besser werden. Sogar die bei Frauen mit Abstand am weitesten verbreitete Form, der Brustkrebs, ist dank der Diagnose- und Therapiefortschritte sowie flächendeckender Vorsorgemaßnahmen inzwischen weniger bedrohlich. Das sind die Fakten. Aber gerade bei Krebserkrankungen spielt die Psyche eine zentrale Rolle.
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