Zusammenhalt und Verständigung sind besonders wichtig in bedrohlichen Situationen. Ein Forscherteam an der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat herausgefunden, wie geschädigte Körperzellen durch die Bildung sogenannter Chromatinbrücken zusammengehalten und vor Entartung geschützt werden. Solche Brücken zwischen Tochterzellen sind nach einer Zellteilung gelegentlich zu beobachten, ihre Häufigkeit steigt jedoch nach Schädigung des Erbgutes, der DNA, stark an.
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Der Rat der Europäischen Union hat am 5. Dezember 2013 eine Richtlinie zur Erneuerung des europäischen Strahlenschutzrechts verabschiedet, an deren Entwicklung auch Experten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) mitgewirkt haben. Sie berücksichtigt internationale Standards, die von internationalen Gremien wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) empfohlen wurden.
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Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist einer der häufigsten und tödlichsten Tumoren weltweit. Im Gegensatz zu vielen anderen Tumorarten steigt die Zahl der Neuerkrankungen des HCC. Die Prognose mit einem fortgeschrittenen HCC ist mit einer Lebenserwartung von wenigen Monaten ausgesprochen schlecht. Neben neuen Therapien sind daher vor allem Strategien nötig, die das Auftreten von HCCs bei Risikopatienten verhindern (Chemoprävention).
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Wie das Projekt SHILD berichtet, ist der Befragungszeitraum für die Kontaktpersonen der SHG und für die SHO bis zum 30. November 2013 verlängert worden. Die SHO erhielten dazu am 23.10. eine Informations- und Erinnerungs-E-Mail. Die SHG-Kontaktpersonen in Hamburg, Sachsen und Niedersachen erhielten eine entsprechende E-Mail über die jeweiligen regionalen Selbsthilfekontaktstellen. Bis zum 25.10. haben sich bereits über 600 SHG und 130 SHO beteiligt.
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Deutschlands Krankenhäuser sind schlecht vorbereitet auf den demografischen Wandel. Lediglich ein Drittel der Klinikchefs sehen das eigene Haus in dieser Hinsicht "gut" oder "sehr gut" aufgestellt. Dies zeigt die Studie "Klinikmanagement", die das Personalberatungsunternehmen Rochus Mummert zum zweiten Mal unter 100 Geschäftsführern, Verwaltungsleitern und Direktoren deutscher Krankenhäuser durchgeführt hat.
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Erstmals kann die Deutsche Leberstiftung, die sich mit der Leber, Lebererkrankungen und ihren Behandlungen befasst, einen Preis für eine herausragende Veröffentlichung im Bereich der Hepatologie ausloben. Gestiftet wird der Preis von der Norgine GmbH.
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Eine der größten Schwierigkeiten bei der Behandlung von Krebspatienten besteht darin, dass viele Tumoren unempfindlich gegen die angewandte Chemotherapie sind. Forscher weltweit arbeiten daran, die Widerstandsfähigkeit von Krebszellen gegenüber Chemotherapie zu senken.
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Meist stammen sie aus unserer natürlichen Umwelt, manchmal aber auch aus Atomwaffentests oder Unfällen: radioaktive Stoffe in der bodennahen Luft. Seit Oktober 1963, also seit genau 50 Jahren, werden sie von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) gemessen.
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Im Rahmen eines landesweiten Kompromisses unter Federführung der AOK und des bpa, dem sich außer zwei kleineren Organisationen sämtliche Verbände der Freien Wohlfahrtspflege und der privaten Anbieter angeschlossen haben, wird die Vergütung für Leistungen der Häuslichen Krankenpflege gem. § 37 SGB V ab dem 01. Oktober 2013 um 6,25% gesteigert.
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Unter Federführung des TWINCORE hat die Regulatorische Forschungsgruppe des Vereins für Immunologische Krebstherapie (CIMT-RRG) jetzt in Nature Biotechnology einen Fahrplan für die Zulassung klinischer Studien für personalisierte Krebstherapien veröffentlicht.
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Gefördert vom Bundesgesundheitsministerium: Datenbank an der HAWK macht Forschungsergebnisse für die breite Öffentlichkeit und die Wissenschaft verfügbar. In der Datenbank des Projekts „Wissenstransfer für die Selbsthilfe“ (WISE) werden Berichte zu empirischen Selbsthilfe-Forschungsprojekten erfasst und über das Internet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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MHH-Forscher legen die Autophagie lahm. Wissenschaftlern der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist es nun gelungen, neue therapeutische Angriffspunkte für Leukämien zu identifizieren.
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Studie der MHH-Kinderklinik: Weniger Lärm im Operationssaal lässt Chirurgen konzentrierter arbeiten und senkt die Komplikationsrate. Dies war bereits die dritte Untersuchung zur Arbeitsverbesserung von Operateuren.
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Am 5. Oktober 2013 traten im Golfclub Hannover e.V. die besten Spieler aus 143 Benefiz-Golfturnieren zum Finale der 32. bundesweiten Golf-Wettspiele zugunsten der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe an.
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Mikroorganismen und Tumorzellen in zertifizierter Qualität für die Forschung. Experten der DSMZ informieren auf dem Gemeinschaftsstand des Landes Niedersachsen über die Kulturensammlung und neue wissenschaftliche Services.
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Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert „Skin Cancer Screening“ mit rund 1,7 Millionen Euro.
Das Muttermal ist dunkel, fast schwarz und relativ groß. Doch ob es sich um ein Melanom oder um einen harmlosen Leberfleck handelt, ist mit dem menschlichen Auge mitunter schwer zu erkennen.
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MINT im Schnelldurchlauf: Eines der Highlights auf am ersten Tag der Ideenxpo war der Women-MINT-Slam vom "Nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen - Komm, mach MINT." Vier Studentinnen traten am ersten Samstag gegeneinander an und gaben innerhalb von zehn Minuten auf höchst unterhaltsame Art und Weise Einblicke in ihren Studiengang und -alltag sowie in ihre eigene Motivation für diesen Weg.
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Stammzellforschung gilt in der Wissenschaft als vielversprechender Ansatz, um beispielsweise die Heilung von schweren Krankheiten wie Multipler Sklerose oder Parkinson zu ermöglichen. Jedoch sind viele Fragen heute noch unbeantwortet – etwa nach der Gefahr von Entartung zu Tumoren.
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Für neue Ansätze in der Krebstherapie könnten antike Viren künftig bedeutsam sein. Vor Millionen Jahren infizierten sich die Vorfahren des Menschen mit Viren, welche die Herstellung körpereigener Eiweiße beeinflussen.
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ein Forschungsprojekt von Urologie, Humangenetik, Endokrinologie und Pathologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) zur behandlung von fortgeschrittenem Prostatakarzinom mit 540.000 Euro über drei Jahre.
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