Gerade jetzt, während des aktuell geltenden Lockdowns, nach den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel ist körperliche Aktivität besonders wichtig: Sie wirkt sich positiv auf die Psyche aus, stärkt das Immunsystem, hilft Übergewicht zu vermeiden und reduziert das Krebsrisiko.
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Forscher am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wollen nun eine schonendere, gezielt gegen die Krebszellen gerichtete Therapie entwickeln und so die Lebensqualität der Patienten deutlich verbessern. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit 232.000 Euro.
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Besuche am Krankenbett und Gespräche mit Gleichbetroffenen, Onlineberatung, Gremienarbeit: Die Krebs-Selbsthilfe hat sich seit ihrem Bestehen in den letzten vier Jahrzehnten sehr stark entwickelt. Nicht nur in der Rolle des individuellen Beraters für Betroffene und Angehörige, auch in der Gesundheitspolitik ist sie ein wichtiger Akteur.
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Moderatorin Dr. Christine Theiss spricht in der aktuellen Interviewreihe "Sommergespräch" über ihr Engagement für die DKMS und warum es ihr grundsätzlich eine Herzensangelegenheit ist, sich für andere einzusetzen.
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Mit ihr kann der Patient seine persönlichen Gesundheitsdaten speichern, verwalten und bei Bedarf mit Leistungserbringern wie Ärzten teilen. Ab heute stellen 14 gesetzliche (GKV) und zwei private Krankenversicherungen (PKV) als erste in Deutschland ihren Versicherten die TÜV-geprüfte App kostenfrei zur Verfügung.
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Eine neue Studie im Fachmagazin Lancet Public Health (August 2018) untersucht inwieweit die Kohlenhydratzufuhr das Sterblichkeitsrisiko beeinflusst.
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Das Land Nordrhein-Westfalen ist dem Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) beigetreten. Das zuständige Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat die entsprechende Beitrittserklärung abgegeben.
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Um medizinische und rechtliche Aspekte der Genomchirurgie geht es bei der Debatte „Genomchirurgie – neue Allzweckwaffe gegen Krankheiten“, zu der Wissenschaft im Dialog (WiD) alle Interessierten einlädt.
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Am 5. September 2018 haben Vertreterinnen und Vertreter von 19 in Nordrhein-Westfalen ansässigen Universitäten, Unikliniken und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Düsseldorf einen Vertrag zur Gründung des Stammzellnetzwerk.NRW e.V. unterzeichnet.
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Darmkrebserkrankungen gehören zu den häufigsten bösartigen Veränderungen des Bauchraums. Frühzeitig erkannt haben sie jedoch auch sehr hohe Heilungschancen.
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Oncotype DX® kann Frauen identifizieren, die auf eine Chemotherapie verzichten können. Die Nutzenbewertung wurde vom IQWiG im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nach Veröffentlichung massgeblicher Ergebnisse aus der TAILORx-Studie vorgenommen. Mit einer Beschlussfassung zur Erstattung in Deutschland ist laut G-BA im 4. Quartal 2018 zu rechnen.
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Starkes Übergewicht führt in den meisten Fällen zu Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs. Eine Reduzierung des Übergewichtes ist aus diesem Grund die beste Möglichkeit um weitere Krankheiten zu vermeiden.
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Das Netzwerk Patienten-und Familienedukation e.V. und die Universität Witten/Herdecke prämieren besonders gute Informationsbroschüren für Patienten. Einsendeschluss hierfür ist der 15. November 2018.
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Das Essener Wundzentrum hat sich der Diagnostik und Therapie von Patienten mit komplizierten und chronischen Wunden verschrieben. Es werden aber auch alle anderen Arten von Wundheilungsstörungen beispielsweise nach Operationen, durch Entzündungen oder nach Krebs behandelt.
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Eine Ernährung mit sehr wenigen Kohlenhydraten ist gefährlich und sollte gemieden werden. Menschen mit einer langfristigen Low Carb-Diät haben ein erhöhtes Risiko eines vorzeitigen Todes, auch die Risiken für Todesursachen wie Herzerkrankungen, Schlaganfall und Krebs sind bei ihnen erhöht
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Patienten mit gebrochenem Herzen („Broken Heart Syndrom“) haben ein doppelt so hohes Risiko, innerhalb von drei Jahren an einer Herz-Kreislauf-Krankheit zu versterben oder erneut in ein Krankenhaus zu müssen, wenn sie aktuell oder zuvor an Krebs erkrankten, als wenn das nicht der Fall ist
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Für weitere drei Jahre arbeitet die DGE im Rahmen des Projekts „IN FORM in der Gemeinschaftsverpflegung“ an der Gestaltung eines gesundheitsfördernden Verpflegungsangebotes.
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Aspirin kann bei Diabetikern, die noch keine kardiovaskuläre Vorerkrankung haben, wirksam Herzinfarkten und Schlaganfällen vorbeugen, aber es kann zu starken Blutungen kommen. Einen Krebs-protektiven Effekt, wie ihn frühere Studien gezeigt hatten, konnte die Untersuchung nicht nachweisen.
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Regina Wiedemann, Pflegewissenschaftlerin an der Uni Witten/Herdecke, beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Ansprüchen an Erstversorgung und Nachsorge bei Brustkrebs-Operationen.
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Forscher der Ruhr-Universität Bochum haben ein neuartiges Infrarot (IR)-Mikroskop mit Quanten-Kaskaden-Lasern eingesetzt, um Gewebeproben aus dem klinischen Alltag auf Dickdarmkrebs zu testen. Das bisher verwendete IR-Mikroskop hatte sich noch nicht als diagnostisches Werkzeug in der Klinik durchgesetzt, weil die Analysen zu lange dauerten.
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