Im Vivantes Institut für Nuklearmedizin ist es erstmals gelungen, die schwach radioaktive Substanz Gallium-68 (68Ga)-FAPI im PET/CT als neues Bildgebungsmittel klinisch bei einem Patienten aus dem Vivantes MVZ anzuwenden. Damit kommen neuste Forschungsergebnisse den Menschen in Berlin ab sofort zugute.
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Die Lübecker Radiologin Dr. Thekla Oechtering, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) und der Universität zu Lübeck (UzL), erhält für ihr Engagement für den radiologischen Nachwuchs die Albers-Schönberg-Medaille. Verliehen wurde die Auszeichnung im Rahmen des diesjährigen 103. Deutschen Röntgenkongresses.
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Die Anwendung theranostischer Konzepte basiert auf dem Wissen der Nuklearmedizin und der molekularen Bildgebung. Theranostik in der Nuklearmedizin beschreibt das Prinzip, eine Krankheit mit einem diagnostischen Radiopharmakon bildgebend darzustellen und Patientinnen sowie Patienten mit einem chemisch ähnlichen therapeutischen Radiopharmakon zu therapieren.
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"In der aktuellen Diskussion über Kassenfachärzte und Wahlärzte wird oftmals wenig berücksichtigt, dass es in Österreich medizinische Sonderfächer gibt, die aufgrund fehlender Kassenverträge keine wahlärztliche Verrechnungsmöglichkeiten haben. Diese Möglichkeit ist Fachärztinnen und Fachärzten für Nuklearmedizin im Gegensatz zu Deutschland bislang verwehrt", bestätigt Univ.-Doz. Dr. Hans-Jürgen Gallowitsch.
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Wie Innovationen in der Radiologie und der Nuklearmedizin Krebstherapien optimieren, wird beim Kongresstag Radiologie & Nuklearmedizin der Vinzenz Gruppe am 6. Mai im Landeskulturzentrum Ursulinenhof in Linz unter hochkarätigen Fachexpertinnen und -experten diskutiert.
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Die Österreichische Gesellschaft für Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung (OGNMB) weist auf das enorme Spektrum der Nuklearmedizin in der Bekämpfung von Krebs hin. Diagnose und Therapie – früher und besser verträglich. Patientinnen und Patienten können früher versorgt werden. Theranostik kombiniert personalisierte Diagnostik mit zielgerichteter Therapie.
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Die Nuklearmedizin leitet mit ihren exakten bildgebenden Verfahren nicht bloß den Weg zu den entsprechenden Therapien ein, sondern bietet beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom neue Ansätze. Dort wo es scheinbar kaum noch Wege gibt, blockiert die neue nuklearmedizinische Therapie das Wachstum des Prostatakrebs.
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„Moderne Nuklearmedizin für eine individualisierte Therapie“, lautet das Motto der am Mittwoch (20. April) in Dresden beginnenden 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN). Prof. Jörg Kotzerke, Direktor der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden, ist Präsident des Kongresses, der mehr als 2.000 Ärzte, Wissenschaftler und Angehörige medizinischer Fachberufe in die sächsische Landeshauptstadt lockt.
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Am Universitätsklinikum Jena (UKJ) wurde nun erstmals ein Patient mit fortgeschrittenem, therapieresistentem Prostatakarzinom mit einer neuen Methode behandelt, die auf dem Vorhandensein dieses Moleküls beruht. Mediziner sprechen bei diesem Verfahren von der sogenannten PSMA-Therapie.
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Bei der PET-CT handelt es sich bereits um eine der modernsten bildgebenden Verfahren in der Tumordiagnostik. Ab sofort profitieren Patienten der Radiologie Herne von zwei innovativen nuklearmedizinischen Untersuchungsverfahren im Bereich PET-CT, die bislang lediglich an wenigen Universitätskliniken angeboten werden.
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Vom 22. bis 25. April 2015 findet die NuklearMedizin 2015, die 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (DGN), in Hannover statt. Die Jahrestagung kehrt damit an den Ort der Gründung der DGN im Jahr 1968 zurück, der gleichzeitig auch eine der wichtigen Geburtsstätten des Fachgebiets Nuklearmedizin ist. Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Hundeshagen, der erster Präsident der DGN und langjähriger Rektor der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) war, begann dort bereits im Jahr 1965 mit dem Aufbau einer nuklearmedizinischen Fachabteilung.
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Die Nuklearmedizin ist ein hochmodernes, sich rasch weiter entwickelndes Fachgebiet, dem eine Schlüsselrolle in der Optimierung der am individuellen Patienten orientierten Medizin zukommt. Durch gezielte Diagnostik, die molekulare Abläufe im Körper sichtbar macht, können Krankheitsprozesse frühzeitig erkannt und so einer gezielten Behandlung zugeführt werden.
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Das Prinzip der Diagnostik und Therapie mit der gleichen Substanz wird auch „Theragnostik“ genannt. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Radiojodtherapie bei Schilddrüsenkrebs. Die „Theragnostik“ bildet ein Schwerpunktthema auf der 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V., der NuklearMedizin 2015, die vom 22. bis 25. April 2015 in Hannover stattfindet.
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Die Nuklearmediziner des Tübinger Universitätsklinikums können jetzt ein verbessertes bildgebendes Verfahren einsetzen: Ein SPECT/CT der neuesten Generation wurde während der vergangenen Wochen installiert. Es ermöglicht komplexe dreidimensionale Darstellungen von Stoffwechsel-Vorgängen im Körper. Es ist die weltweit erste Anlage einer neuen Generation.
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Mit über 65.000 Neuerkrankungen im Jahr ist Prostatakrebs in Deutschland die häufigste bösartige Tumorerkrankung bei Männern. Da die Beschwerden vom Patienten oft erst spät bemerkt werden, haben sich zum Zeitpunkt der Diagnose häufig bereits Tochtergeschwülste (Metastasen) gebildet. Jetzt gibt es im Zusammenhang mit einem speziellen Eiweiß, dem Prostata-Spezifischen Membran-Antigen (PSMA) in der nuklearmedizinischen Diagnostik und Therapie von Prostatakrebs hoffnungsvolle neue Optionen.
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Die Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Frankfurt hat von der Familie einer Patientin eine Spende in Höhe von 25.000 Euro erhalten. Die Spender, die anonym bleiben möchten, haben den Betrag zur Unterstützung geplanter wissenschaftlicher Projekte zur Verfügung gestellt, die sich mit der Erforschung neuer nuklearmedizinischer Behandlungsmöglichkeiten beim Brustkrebs befassen.
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Die diesjährigen Reisepreise der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG sind im Rahmen des europäischen Nuklearmedizinerkongresses (EANM) in Göteborg an fünf Nuklearmediziner aus Australien, Großbritannien, Deutschland, Italien und Kanada verliehen worden. Prämiert wurden Forschungsarbeiten auf den Gebieten der onkologischen Diagnostik und Therapie.
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Prof. Dr. Meinrad Beer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, und Prof. Dr. Ambros Beer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Nuklearmedizin, stellten im Rahmen einer Pressekonferenz ihr neu gegründetes Zentrum für Bildgebung vor.
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Ärzte der Urologischen und der Nuklearmedizinischen Klinik des Klinikums rechts der Isar haben mit der Radioimmuntherapie eine Behandlungsmöglichkeit für Blasenkrebs entwickelt, mit der Patienten bei einer bestimmten Form der Erkrankung die Entfernung der Blase erspart werden kann. Diese Therapie wird bislang ausschließlich am Klinikum rechts der Isar als individueller Heilversuch durchgeführt.
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Die Radiochemikerin PD Dr. Carmen Wängler und der Pathologe Dr. Stephan Singer erhalten den Hella-Bühler-Preis 2014, der mit insgesamt 150.000 Euro dotiert ist und auf beide Wissenschaftler aufgeteilt wird. Die Auszeichnung wendet sich an junge Forscher der Universität Heidelberg, die bereits durch herausragende wissenschaftliche Qualität in der Krebsforschung auf sich aufmerksam gemacht haben.
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