Wissenschaftler der RWTH Aachen belegten beim weltweit größten Business Plan Wettbewerb in den USA mit den höchsten Preisgeldern den ersten Platz. In der Vorauswahl des "Rice Business Plan Competition" musste sich das Team Medical Adhesive Revolution (MAR) der RWTH gegen rund 1.200 Mitbewerber durchsetzen. Die Medical Adhesive Revolution GmbH erhält in Houston über 500.000 US-Dollar für einen biologisch abbaubaren medizinischen Gewebekleber.
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Europäischen Konferenz für Interventionelle Onkologie
Minimal-invasive Verfahren ermöglichen eine punktgenaue Behandlung von Tumoren. Die Europäische Konferenz für Interventionelle Onkologie (ECIO) stellt deshalb neue Therapiemöglichkeiten vom 23.-26. April 2014 in Berlin vor.
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PD Dr. Philip Zeplin von der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastische Chirurgie am Universitätsklinikum Leipzig erhielt den mit 10.500 Euro höchstdotierten Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie für seine wissenschaftlichen Arbeiten zum Einsatz von Spinnenseide in der Chirurgie.
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Forschende der Universität Basel berichten von ersten erfolgreichen Nasenflügelrekonstruktionen, bei denen im Labor gezüchtetes Knorpelgewebe verwendet wurde. Sie haben bei Patienten, bei denen ein Teil der Nase wegen Hautkrebs entfernt werden musste, Knorpelzellen aus der Nasenscheidewand entnommen, vermehrt, auf einer Matrix kultiviert und das entstandene Gewebe wieder eingesetzt. Die Resultate werden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift «The Lancet» veröffentlicht.
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Am Dienstag, den 8. April wird um 12 Uhr im Kreuzgang des Landratsamts eröffnen die Stellvertreterin des Landrats Anita Meinelt und die Gleichstellungsbeauftragten des Landratsamts Petra Lichtenfeld die Ausstellung „Das Leben hat keinen Plan“ von Silke Kreß. In 40 großformatigen Fotos wird der Weg von der Diagnose Brustkrebs über die Operation und Chemotherapie bis hin zur Genesung der Kulmbacherin Silke Kreß dokumentiert, die ihre Gedanken in Tagebuchform zusätzlich in dem gleichnamigen Begleitbuch formuliert hat, aus dem sie im Rahmen der Vernissage lesen wird.
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Auf breite Resonanz ist eine Informationsveranstaltung über die Vorbeugung und Behandlung von Darmkrebs der Kliniken Am Goldenen Steig am Mittwoch in St. Oswald gestoßen. Rund 60 interessierte Bürger nutzen die Gelegenheit, sich aus erster Hand zu informieren. Im Fokus des Vortrags von Chefarzt Dr. Rainer Kaaden stand die geeignete Prävention.
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Immer weniger Menschen in Deutschland müssen wegen Darmkrebs im Krankenhaus behandelt werden. Zwischen 2005 und 2012 sank die Zahl der Betroffenen um 21 Prozent. Dies geht aus dem aktuellen BARMER GEK Krankenhausreport hervor. "Dieser Rückgang spricht eindeutig für den Erfolg des Darmkrebs-Vorsorgeprogramms", sagt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK, Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, anlässlich des ausklingenden Darmkrebsmonats März 2014.
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Vom 24. bis zum 27. März treffen sich wieder Gynäkologen aus aller Welt am UKL zur Leipzig School der radikalen Beckenchirurgie. Zweimal im Jahr vermitteln hier die UKL-Gynäkologen das von Prof. Michael Höckel, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde, entwickelte innovative Operationskonzept zur besseren Behandlung von Krebserkrankungen.
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Bauchspeicheldrüsenkrebs, eine der gefährlichsten Krebsarten, kann in einem Teil der Fälle durch frühzeitige Erkennung und Behandlung geheilt werden. Durch moderne Bildgebungsverfahren können sogenannte IPMNs, Zysten, die sich im Hauptgang oder in den Seitengängen der Bauchspeicheldrüse bilden, erkannt und gegebenenfalls rechtzeitig entfernt werden - bevor sich daraus ein Pankreaskarzinom entwickelt.
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Das Landgericht Nürnberg-Fürth hat heute die Klage der AOK Bayern gegen die TÜV Rheinland LGA Products GmbH abgewiesen. Damit hat ein weiteres Gericht eine Klage gegen TÜV Rheinland im Zusammenhang mit Brustimplantaten von Poly Implant Prothèse (PIP) für unbegründet gehalten - wie alle deutschen Gerichte, die in dieser Sache bislang entschieden haben.
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An der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) liegen erste Ergebnisse des OP-Barometers 2013 vor. Das OP-Barometer ist eine alle zwei Jahre durchgeführte Befragung zur Arbeitssituation von Pflegekräften im Operations(OP)- und Anästhesie-Bereich an deutschen Krankenhäusern.
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Der Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Hartmut Möllring, weiht am Montag, 17. März 2014, den modernen OP-Roboter „Da Vinci“ im Universitätsklinikum Halle (Saale) ein. Das Land übernahm die Kosten der Investition im Rahmen der Großgeräteförderung. Der „Da Vinci“ hat 1,8 Millionen Euro gekostet.
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Mittweidaer Absolvent erhält Auszeichnung für seine Arbeit zum Energiemanagement in Kliniken. Energieeinsparungen durch vollständiges Abschalten der Lüftungsttechnischen Anlagen in OP-Bereichen ohne Einschränkungen bei der Hygiene möglich.
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Die HELIOS Klinik Titisee-Neustadt beteiligt sich gemeinsam mit dem Darmzentrum Freiburg und den niedergelassenen Ärzten auch dieses Jahr im „Darmkrebsmonat März“ wieder an der Landesinitiative gegen Darmkrebs. Mit einer Telefonaktion und einem Vortragsabend veranstaltet die HELIOS Klinik Titisee-Neustadt zwei interessanten Aktionen für Nichtmediziner.
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Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) fordert für Transplantationen eine Änderung der Gesetze in Deutschland. Die Aufarbeitung der "Skandale" in den letzten Jahren zeigt, dass die Gesetzeslage so nicht ausreichend ist. Die Organ-Spenderkriterien müssen dringend neu definiert werden.
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Krebserkrankungen der Niere nehmen wie alle Tumorerkrankungen stetig zu. Operationen können diese Tumoren beseitigen. Das nicht seltene Nierenkarzinom erfolgreich zu behandeln und dennoch die Nieren zu erhalten, ist dabei das Ziel der Urologen am UKL. Schonend und häufiger möglich wird dies seit kurzem durch den Einsatz des hochmodernen DaVinci-Operationsroboters.
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Die Qualität im Krankenhaus ist derzeit das gesundheitspolitische Thema für die Bundesbürger. Knapp neun von zehn Deutschen halten es für wichtig, davon 57 Prozent sogar für "sehr wichtig", hier zu besseren Leistungen zu kommen. 80 Prozent wünschen sich zugleich Maßnahmen von der Politik, unnötigen medizinischen Behandlungen im stationären sowie ambulanten Bereich einen Riegel vorzuschieben. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung der Schwenninger Krankenkasse unter 1.000 Bundesbürgern.
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Patienten, die auf chirurgischen Stationen liegen, erleiden doppelt so oft Infektionen wie Patienten anderer Fachdisziplinen – am häufigsten Wundinfektionen. Um solchen Ansteckungen vorzubeugen, verabreichen die Ärzte Antibiotika. Wie die Zahl der Wundinfektionen gesenkt, aber gleichzeitig unnötiger Antibiotikagebrauch verhindert werden kann, wollen die Experten anhand eines 5-Punkte-Plans auf dem 131. Chirurgenkongress in Berlin erläutern.
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Etwa 70.000 Männer in Deutschland werden im Jahr 2014 die Diagnose Prostatakrebs erhalten – rund 2.400 mehr als noch 2013. „Innovative und wissenschaftlich gesicherte Früherkennungsmethoden und Therapien sind unabdingbar, um dieser Entwicklung zu begegnen“, sagte Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, anlässlich einer Pressekonferenz heute am Samstag, den 22. Februar 2014, auf dem Deutschen Krebskongress 2014.
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Die Behandlung von nicht-invasivem Brustkrebs – also von Krebszellen, die auf ihren Ursprungsort begrenzt sind und sich noch nicht im Körper ausgebreitet haben – rückt im klinischen Alltag durch das Mammografie-Screening/die Brustkrebsvorsorge zunehmend in den Fokus. Aus dem sogenannten Duktalen Carcinoma in situ (DCIS), oft als Krebsvorstufe bezeichnet, kann sich ein bösartiger Tumor entwickeln, daher ist eine operative Behandlung notwendig. Diese erfolgt meist brusterhaltend. Eine Strahlentherapie wird derzeit nicht immer durchgeführt.
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