Die Möglichkeiten, einer Osteoporose vorzubeugen oder eine Behandlung zu unterstützen, liegen in einer ausgewogenen kalziumreichen Ernährung und einer aktiven Lebensweise. Kalzium gibt den Knochen Stärke und Halt und muss regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden. Der Mineralstoff ist reichlich in Milchprodukten enthalten. Für die vegane Ernährung wird Lebensmitteln auf Sojabasis oft Kalzium zugesetzt.
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Zum Internationalen Aktionstag Frauengesundheit am 28. Mai 2022 weisen der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die Bedeutung der Osteoporose-Prävention für die Knochengesundheit hin.
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Er erkannte als einer der ersten in Deutschland in der Osteoporose eine Stoffwechselerkrankung, die auch als solche behandelt werden kann – um Knochenbrüchen vorzubeugen anstatt sie nur, wie bis dato üblich, zu verarzten. Professor Dr. Dr. h.c. Ziegler, von 1979 bis 2001 Ärztlicher Direktor der Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel und klinische Chemie des Universitätsklinikums Heidelberg feiert am 8. Dezember 2015 seinen 80. Geburtstag.
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Die Studiengruppe ABCSG (Austrian Breast & Colorectal Cancer Study Group) beweist mit Österreichs größter Brustkrebsstudie ABCSG 18, dass Osteoporose als Langzeitfolge einer endokrinen Krebstherapie reduzierbar ist, und positioniert sich mit diesem Ergebnis wieder an der Weltspitze der Krebsforschung.
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Ein deutsch-französisches Forschungsvorhaben zu Osteoporose erhält Fördergelder in Höhe von 1,8 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der französischen Forschungsagentur „Agence nationale de la recherche“ (ANR). Sprecher des Forscherteams ist Prof. Dr. Steven Johnsen, Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Krebsforschung in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und Wissenschaftler am Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften (GZMB).
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Europaweit steigt, auch bedingt durch den demographischen Wandel, die Zahl der Menschen, welche an Osteoporose erkranken. In Deutschland ist diese Tendenz ebenso gravierend. Hier leiden 7,5 bis 8 Millionen Menschen an Osteoporose. Deutschsprachige Informationen gibt es zum Thema Osteoporose viele. Aber muttersprachliche Informationen zu Osteoporose für ca. 6,7 Millionen ausländischer Mitbürger sind in Deutschland eher selten zu finden.
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Jede Therapieform birgt Risiken und Nebenwirkungen, deren genaue Ursachen häufig nicht bekannt sind. Kieler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) haben herausgefunden, dass Frauen, die in der Post-Menopause mit Aminobisphosphonaten gegen Osteoporose behandelt werden, weniger Coenzym Q10 bilden und auch weniger Vitamin E im Blut haben.
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