Die Angebote für Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern werden immer vielfältiger. Darauf hat Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek am Montag anlässlich der fünften Jahrestagung zur Hospiz- und Palliativversorgung in Nürnberg hingewiesen. Er betonte: „Wir treiben den Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung weiter voran. Oberstes Ziel müssen Angebote sein, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen orientieren. In Bayern sind Versorgungsstrukturen auf höchstem Qualitätsniveau bereits Realität.“
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Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin lädt vom 28.9. bis 1.10.22 zu ihrem 14. Kongress nach Bremen ein. Vor Ort und online tauschen sich Teilnehmende aus diversen Professionen zu aktuellen Herausforderungen und Erfahrungen in der Palliativversorgung aus, die vom Kongresspräsidium so zusammengefasst werden: „Wir segeln oft hart am Wind!“
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Das Haus der Barmherzigkeit Urbanusheim in Poysdorf hat in den vergangenen Jahren die Rahmenbedingungen für eine gelebte Hospizkultur geschaffen. Als erstes privates, gemeinnütziges Pflegeheim im Weinviertel absolvierte das Urbanusheim das Programm „Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim“ des Landeshospizverbands Niederösterreich.
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Wie wollen wir sterben? Die Frage mag angesichts Raketenfeuers und täglich kommunizierter Corona-Toten zynisch erscheinen, doch diese Frage geht uns alle an und gehört in unsere moderne Wertedebatte. Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) zeigt in einer neuen Informations- und Aufklärungskampagne menschlich und mutig, wie Palliativmedizin und Palliativversorgung Schwerkranken, Angehörigen und Freund:innen zu helfen vermag.
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Die neue Website www.deafpal.org informiert Betroffene, Angehörige und Interessierte über das Forschungsprojekt „DeafPal“ und über die Möglichkeiten der palliativen Versorgung - vor allem von gehörlosen Menschen.
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In Zeiten, in denen viel über Tod und Sterben gesprochen und berichtet wird, geht es in diesem einzigartigen Fachtag erstmals darum, aufzuzeigen, dass neben guter Symptomkontrolle unter anderem Aktivität, Selbstständigkeit und Selbstbefähigung, soziale Teilhabe, Ernährung und Genuss äußerst wichtige Parameter für Lebensqualität am Lebensende sind.
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Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) verleiht in diesem Jahr zum fünfzehnten Mal den mit 10.000 € dotierten „Anerkennungs- und Förderpreis für Ambulante Palliativversorgung“. Stifter ist die Grünenthal GmbH. Anträge für den Preis können bis zum 31. März 2022 bei der Präsidentin der DGP eingereicht werden.
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Unter dem Motto "ENDLICH LEBEN!" findet vom 22. bis 26. März 2022 der Deutsche Schmerz- und Palliativtag als Online-Kongress statt. Das übergreifende Thema bleibt - wie in den Vorjahren - "Individualisierung statt Standardisierung".
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Im Justizausschuss des Parlaments wurde vor zwei Tagen der Entwurf des Sterbeverfügungsgesetzes mehrheitlich befürwortet. Die Beschlussfassung durch Abstimmung im Plenum des Parlaments ist somit nur noch ein Formalakt. aktion leben bedauert, dass grundsätzliche Kritikpunkte am Entwurf nicht berücksichtigt wurden.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek will die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen weiter stärken. Darauf hat der Minister am Dienstag anlässlich des offiziellen bayernweiten Starts für das Modellprojekt „Zeitintensive Betreuung im Pflegeheim – ZiB“ beim niederbayerischen Hospizverein Landshut e. V. hingewiesen.
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Neue Krebshilfe-Broschüre zum Thema „Sterben“: Erstmals in ihrer 110-jährigen Geschichte hat die Österreichische Krebshilfe gemeinsam mit der Österreichischen Palliativgesellschaft eine eigene Broschüre herausgegeben, die Betroffene und Angehörige in dieser schweren Zeit bestmöglich unterstützen soll.
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Heilung und Lebensverlängerung sind zentrale Therapieziele bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen, aber sie sind nicht alles.
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Die Versorgung von unheilbar kranken Patienten am Lebensende ist eine herausfordernde Aufgabe für Ärzte, Pflegekräfte, Angehörige und andere Beteiligte. Vorrangiges Ziel ist es, Leiden zu lindern und die bestmögliche Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen bis zum Tode zu fördern und zu erhalten. Dies wird als „Palliativversorgung“ bezeichnet.
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Wissenschaftler des Universitätsklinikums Jena untersuchen die Qualität und die Strukturen der ambulanten Palliativversorgung in Deutschland. Seit zehn Jahren haben schwerkranke Patienten einen gesetzlichen Anspruch auf die Betreuung zuhause durch spezialisierte Teams, für die daraufhin bundesweit sehr unterschiedliche Vertrags-, Versorgungs- und Finanzierungsmodelle entwickelt wurden.
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Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) verleiht in diesem Jahr zum zehnten Mal den mit 10.000 € dotierten „Anerkennungs- und Förderpreis für Ambulante Palliativversorgung“. Stifter ist die Grünenthal GmbH. Anträge für den Preis können bis zum 31. März 2017 beim Präsidenten der DGP eingereicht werden.
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Back to the roots: Auf dem Forum Palliativmedizin 2016 bekannten sich Referenten und Teilnehmer zu dem Hospizgedanken. Die Betreuung von Menschen am Lebensende braucht neben medizinischer und pflegerischer Expertise bürgerliches Engagement.
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Huml bekräftigte: "Das Sterben sollte stärker als Teil des Lebens betrachtet werden – als ein Vorgang, der weder künstlich verlängert noch verkürzt werden soll. Deshalb werde ich mich auch künftig gegen aktive Sterbehilfe einsetzen – und auch gegen organisierte Beihilfe zur Selbsttötung."
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Gegen Übertherapie am Lebensende kann laut Deutscher Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) ein frühzeitiges Miteinander von krankheitsspezifischen Therapien und palliativmedizinischer Behandlung und Versorgung schützen.
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Prof. Dr. Winfried Meißner und Privatdozent Dr. Ulrich Wedding, die gemeinsam die Abteilung für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Jena (UKJ) leiten, sind zwei der Kongresspräsidenten des 11. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml setzt auf eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen ambulanten Hospizdiensten und Krankenhäusern. Huml betonte am Sonntag: "Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass alle schwerstkranken und sterbenden Menschen bis zuletzt hospizlich betreut werden. Das soll unabhängig davon so sein, ob die Betroffenen zu Hause sind, in einer stationären Einrichtung oder auf einer Station im Krankenhaus."
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