Neue Krebshilfe-Broschüre zum Thema „Sterben“: Erstmals in ihrer 110-jährigen Geschichte hat die Österreichische Krebshilfe gemeinsam mit der Österreichischen Palliativgesellschaft eine eigene Broschüre herausgegeben, die Betroffene und Angehörige in dieser schweren Zeit bestmöglich unterstützen soll.
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Heilung und Lebensverlängerung sind zentrale Therapieziele bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen, aber sie sind nicht alles.
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Die Versorgung von unheilbar kranken Patienten am Lebensende ist eine herausfordernde Aufgabe für Ärzte, Pflegekräfte, Angehörige und andere Beteiligte. Vorrangiges Ziel ist es, Leiden zu lindern und die bestmögliche Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen bis zum Tode zu fördern und zu erhalten. Dies wird als „Palliativversorgung“ bezeichnet.
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Wissenschaftler des Universitätsklinikums Jena untersuchen die Qualität und die Strukturen der ambulanten Palliativversorgung in Deutschland. Seit zehn Jahren haben schwerkranke Patienten einen gesetzlichen Anspruch auf die Betreuung zuhause durch spezialisierte Teams, für die daraufhin bundesweit sehr unterschiedliche Vertrags-, Versorgungs- und Finanzierungsmodelle entwickelt wurden.
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Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) verleiht in diesem Jahr zum zehnten Mal den mit 10.000 € dotierten „Anerkennungs- und Förderpreis für Ambulante Palliativversorgung“. Stifter ist die Grünenthal GmbH. Anträge für den Preis können bis zum 31. März 2017 beim Präsidenten der DGP eingereicht werden.
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Back to the roots: Auf dem Forum Palliativmedizin 2016 bekannten sich Referenten und Teilnehmer zu dem Hospizgedanken. Die Betreuung von Menschen am Lebensende braucht neben medizinischer und pflegerischer Expertise bürgerliches Engagement.
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Huml bekräftigte: "Das Sterben sollte stärker als Teil des Lebens betrachtet werden – als ein Vorgang, der weder künstlich verlängert noch verkürzt werden soll. Deshalb werde ich mich auch künftig gegen aktive Sterbehilfe einsetzen – und auch gegen organisierte Beihilfe zur Selbsttötung."
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Gegen Übertherapie am Lebensende kann laut Deutscher Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) ein frühzeitiges Miteinander von krankheitsspezifischen Therapien und palliativmedizinischer Behandlung und Versorgung schützen.
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Prof. Dr. Winfried Meißner und Privatdozent Dr. Ulrich Wedding, die gemeinsam die Abteilung für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Jena (UKJ) leiten, sind zwei der Kongresspräsidenten des 11. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml setzt auf eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen ambulanten Hospizdiensten und Krankenhäusern. Huml betonte am Sonntag: "Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass alle schwerstkranken und sterbenden Menschen bis zuletzt hospizlich betreut werden. Das soll unabhängig davon so sein, ob die Betroffenen zu Hause sind, in einer stationären Einrichtung oder auf einer Station im Krankenhaus."
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Erstmals wurde schweizweit systematisch untersucht, wie unheilbar kranke Kinder am Ende ihres Lebens betreut werden. Die vom Fachbereich Pflegewissenschaft der Universität Basel und vom Kinderspital Zürich durchgeführte Studie zeigt Ergebnisse, die nach Veränderungen rufen.
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Ein Jahr nach Neustart des kostenfreien Online-Portals „Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland“ sind dort bundesweit bereits mehr als 3.000 Einträge zur Betreuung und Begleitung von Menschen mit einer nicht heilbaren Erkrankung zugänglich. „Für schwerkranke Patienten und ihre Angehörigen ist es wichtig, schnell und unkompliziert Ansprechpartner vor Ort in Erfahrung zu bringen.“ betont Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP).
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Die Diagnose, an einer unheilbaren Krankheit zu leiden, ist für Betroffene und deren Angehörige meist ein schwerer Schicksalsschlag. In dieser Krisensituation gestaltet sich ein Leben im häuslichen Umfeld zunehmend schwieriger. Hierbei kann die sogenannte Palliativmedizin eine wichtige und unterstützende Rolle spielen. Eine palliativmedizinische Behandlung bietet den Erkrankten bestmögliche Wege, Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt auf einen weiteren Ausbau der Kinderhospizarbeit. Huml betonte am Mittwoch anlässlich der Eröffnung einer Ausstellung der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) im Bayerischen Landtag: "Unheilbar kranke Kinder und ihre Familien brauchen eine besonders fachkundige und einfühlsame Unterstützung. Deshalb ist es wichtig, die Palliativmedizin und die Hospizversorgung zu stärken."
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Unter der Schirmherrschaft von Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml wird die Bayerische Stiftung Hospiz auch 2016 den Bayerischen Hospizpreis vergeben. Vorschläge können noch bis Mitte Mai eingereicht werden. Darauf hat die Ministerin am Freitag hingewiesen. Der Preis wird für das herausragende Engagement eines einzelnen ehrenamtlich Tätigen sowie an ein beispielhaftes Projekt in der Hospizbewegung verliehen.
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Kompetente und hilfreiche Tipps für den Praxisalltag zur Behandlung von Patienten in unterschiedlichen Schmerzsituation erhielten Besucher des Deutschen Schmerz- und Palliativtages im Rahmen des Seminars „Speed-Dating Schmerzmedizin“, einer Veranstaltung zum Update über die verschiedenen Schmerzformen. Dabei standen die wichtigsten Faktoren zur Diagnostik und Therapie von Schmerzen im Alter, Kopfschmerz, Nervenschmerz, Tumorschmerz sowie Rücken- und Gelenkschmerz auf dem Weiterbildungsprogramm.
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Vom 2. bis 5. März findet in Frankfurt am Main der 27. Deutsche Schmerz- und Palliativtag statt. Mit dem Motto „Patientenversorgung im Mittelpunkt“ unterstreicht die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) die Forderung nach einer patientenorientierten Medizin, einer flächendeckenden Versorgungslandschaft und einer engen Kooperation aller dafür notwendigen Therapeuten: Ärzte, nichtärztliches Assistenzpersonal, Pflegekräfte und Apotheker, Physio- und Psychotherapeuten. Denn sie alle verfolgen das gleiche Ziel: die angemessene Versorgung schmerzkranker Menschen.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml setzt auf eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Versorgung krebskranker Patienten insbesondere auf dem Land. Deshalb fördert die Ministerin ein Modellprojekt des Münchner Klinikums Großhadern und des Onkologisch-Palliativmedizinischen Netzwerks Landshut.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml baut die medizinischen Angebote für Kinder weiter aus. Huml betonte anlässlich des Internationalen Kinderkrebstages: "Mein Ziel ist die Sicherung einer hochqualitativen und flächendeckenden Versorgung der kleinen Patienten. Deshalb investieren wir konsequent in diesen Bereich."
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml will mehr Menschen für die Betreuung von unheilbar kranken Kindern und deren Eltern gewinnen. Huml betonte anlässlich des bundesweiten Tags der Kinderhospizarbeit am 10. Februar: "Jährlich sterben in Bayern etwa 600 Kinder und Jugendliche an lebensverkürzenden Erkrankungen. Unsere Aufgabe ist es, diese Kinder und deren Familien auf ihrem Weg zu unterstützen."
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