Norgine B.V. präsentiert neue Daten, aus denen hervorgeht, dass medizinisches Personal und Patienten das Auftreten und die Auswirkungen von durch Chemotherapie und Strahlentherapie hervorgerufener Übelkeit und Erbrechen (Chemotherapy / Radiotherapy Induced Nausea and Vomiting, CINV/RINV) auf den Alltag der Patienten sehr unterschiedlich wahrnehmen.
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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Helga Kühn-Mengel MdB, Präsidentin der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG), haben in Berlin den 7. gemeinsamen Präventionskongress „Prävention und Pflege“ eröffnet. Auf dem Kongress thematisierten Expertinnen und Experten den Stellenwert von Prävention und Gesundheitsförderung – sowohl für Pflegebedürftige als auch für Pflegende – und zeigten präventive Potenziale der Pflege auf.
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Zum Wintersemester 2015/16 startet an der Hochschule Kempten der bundesweit einmalige Studiengang "Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege" (Bachelor of Science). Es ist das erste Angebot aus dem neuen Studienfeld "Gesundheit und Generationen". Die Bewerbung ist ab sofort bis zum 15.07.2015 möglich. Zulassungsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Alten- oder Krankenpflege, Physio- oder Ergotherapie.
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Auf dem heutigen 12. Bremer Ernährungsmedizinischen Forum im Veranstaltungszentrum der Ärztekammer Bremen diskutieren Expertinnen und Experten aus Medizin, Ernährung, Pflege, Prävention und Gesundheitsberatung den aktuellen Stand zum Themenfeld Krebs und Ernährung. Veranstalter sind das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, die Ärztekammer Bremen sowie die Bremer Krebsgesellschaft.
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Der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszentrums bietet umfassende Informationen zum Thema Krebs per Telefon, E-Mail und Internet. Unter dem Namen "krebinformationsdienst.med" steht dieser Dienst seit einem Jahr auch allen, die an der Versorgung von Krebspatienten beteiligt sind, zur Verfügung – mit einer eigenen Servicenummer und E-Mail-Adresse.
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In den verschiedenen Wohn- und Versorgungsformen für pflegebedürftige Menschen (von der vollstationären Pflege über Tagespflege, ambulante Pflege, bis hin zu Pflege-Wohngemeinschaften und der Hospizarbeit) werden bis 2030 mindestens 350.000 zusätzliche Kräfte benötigt, darunter rund 130.000 Pflegefachkräfte.
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Der berufspolitische Pflegefachtag an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München (KSFH) verdeutlichte einmal mehr, wie wichtig die Einrichtung einer (bayerischen) Pflegekammer ist. Noch immer wird der Berufsgruppe nicht die politische Partizipation zugestanden, die ihr zusteht bzw. die sie braucht, um sich als Profession behaupten zu können. Und das, obwohl die Bedarfe an Pflegefachpersonal in den nächsten Jahrzehnten akut ansteigen und die Expertise der Pflege in unserer Gesellschaft zwingend gebraucht wird.
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Die Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik wurde am 11. Mai 2015 in Heidelberg mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt. An der Universität Witten/Herdecke hatte sie von 2001 bis zu ihrer Verabschiedung in den Un-Ruhestand den Lehrstuhl für Epidemiologie-Pflegewissenschaft inne.
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Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung, ist auf einer bundesweiten Entbürokratisierungs-Tour. Zur Auftaktveranstaltung in Berlin waren fast 350 Beschäftigte der stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen sowie Vertreter der Spitzenverbände der Einrichtungs- und Kostenträger gekommen.
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Je älter die Deutschen werden, desto mehr Pflegepersonal müsste es in Krankenhäusern geben - stattdessen gibt es immer weniger. Wie gehen Krankenpfleger mit den größer werdenden Belastungen in ihrem Beruf um? Damit beschäftigt sich die 37 Grad - Dokumentation "Pflege im Akkord" am Dienstag, 19. Mai 2015, 22.15 Uhr, im ZDF.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml fordert eine rasche Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Huml betonte anlässlich des "Internationalen Tages der Pflegenden" am Dienstag: "Der Pflegeberuf muss attraktiver werden. Wichtig ist dabei neben einem angemessenen Lohn und einer guten Ausbildung auch mehr Personal."
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Ein besonderes Dankeschön gab es zum heutigen Tag der Pflegenden für die 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der größten Berufsgruppe am UKL. "Ohne unsere Pflegemitarbeiter wäre unsere Arbeit im Universitätsklinikum nicht denkbar", sagt Ekkehard Zimmer, Kaufmännischer Vorstand des Universitätsklinikums Leipzig.
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Im Zeitraum vom 12. bis zum 17. April wurden die beiden Krankenhäuser Oberwart und Güssing in Österreich als erste Krankenhäuser überhaupt mit dem Deutschen Palliativsiegel ausgezeichnet. Im Rahmen einer KTQ-Zertifizierung konnten beide Einrichtungen nachweisen, dass diese über eine hervorragende Qualität in der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden verfügen.
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Immer mehr internationale Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte aus dem Ausland sind im Zuge des Fachkräftemangels in Deutschland tätig. Sichere Deutschkenntnisse sind dabei ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Berufsausübung, eine nachhaltige Integration und die Patientensicherheit. Zwei führende Unternehmen aus dem Sprachenbereich, PONS und die gemeinnützige telc GmbH, haben sich nun zusammengetan und bieten medizinischen Fachkräften ein Tool, um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern.
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Kurz vor der Bremer Bürgerschaftswahl haben Vertreter der privaten Pflegeeinrichtungen und Dienste die wichtigsten Maßnahmen für die Pflegelandschaft im kleinsten deutschen Bundesland aufgezeigt. In einem Gespräch mit Gesundheits- und Sozialpolitikern von CDU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen betonte der Bremer Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Sven Beyer, die Bedeutung der Pflege für die Wirtschaft in Bremen.
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Dank des Gesetzes zur Finanzierung der Sozialversicherung für 2014 können jetzt Tests mit Patienten mit chronischen und/oder komplexen Wunden durchgeführt werden, um ihnen spezifisches Fachwissen für das Leben mit der Erkrankung durch Telemedizin zur Verfügung zu stellen.
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Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml will die Rolle der Kommunen bei der Beratung, Betreuung und Versorgung pflegebedürftiger Menschen stärken. Huml betonte am Mittwoch anlässlich einer Sitzung des Bayerischen Landkreistages in Bayerisch Eisenstein: "Gerade für ältere Menschen ist eine wohnortnahe pflegerische Versorgung wichtig.
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Zum Wintersemester bietet die Katholische Hochschule Freiburg neue, flexible Konzepte zum Erwerb der doppelten Qualifikation in den Pflegewissenschaften an. Das Bachelorstudium Pflege kann ab jetzt nicht nur direkt in Verschränkung mit der Pflegausbildung begonnen, sondern auch in zwei Versionen als Aufbaustudium in Blockphasen studiert werden.
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Die Zukunft der Pflege ist eines der zentralen Themen unserer Zeit.Die Mehrheit der älteren Menschen hat ein hohes Interesse daran, in ihrem Umfeld zu bleiben, auch wenn sie auf Pflegeleistungen angewiesen sind. Dabei wird nicht nur die professionelle Pflege, sondern auch das vielfältige freiwillige Engagement in der Pflege vor viele Herausforderungen gestellt und zahlreiche neue Lösungsansätze entwickelt.
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Zur weiteren Verbesserung der Situation der Pflegebedürftigen wird in dieser Legislaturperiode ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt. Als wichtige Vorarbeit dafür wurden im Frühjahr 2014 zwei Erprobungsstudien in Auftrag gegeben. Die Studien wurden heute dem Begleitgremium übergeben.
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