Pembrolizumab bietet in Kombination mit Chemotherapie einen erheblichen Zusatznutzen bei fortgeschrittenem Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre. Die Betroffenen überlebten im Median 14 Monate gegenüber neun in der Kontrollgruppe. Für Betroffene mit fortgeschrittenem Adenokarzinom ist ein Zusatznutzen dagegen nicht belegt.
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Plattenepithelkarzinome gelten häufig als therapieresistent, eine große Herausforderung im Kampf gegen diese Krebsart. Ein Würzburger Forschungsteam konnte nun eine Schwachstelle bei Plattenepithelkarzinome nachweisen und nutzen.
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Der Krebsforscher Dr. Kai Kretzschmar will herausfinden, warum bestimmte Tumore der Mundhöhle so unterschiedlich sind. Dafür erhält er eine Förderung über 1,77 Millionen Euro.
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Multimodale Therapiekonzepte, die eine moderne Strahlentherapie beinhalten, können für viele Patienten mit den unterschiedlichsten Krebsarten den Behandlungserfolg gegenüber früher deutlich verbessern. Eine neue Studie zeigte dies eindrucksvoll auch für das sogenannte Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre.
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Der Preis für den besten wissenschaftlichen Vortrag auf der 44. Jahrestagung des Deutsch-Österreichisch-Schweizerischen Arbeitskreises für Tumoren im Kiefer-Gesichtsbereich [DÖSAK] ging an Dr. Matthias Kappler und Dr. Kevin Dauter (Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie, komm. Direktor: Prof. Dr. Dr. A.W. Eckert).
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