Beiträge nach Stichwort
| VITUS Privatklinik
Prostatakrebs heilen - geht das?
Prostatakrebs betrifft jeden 5. Mann. Damit gehört er zu den größten Gesundheitsbedrohungen unserer Zeit und trotzdem gibt es bisher keine Lösung für das Problem. Das könnte sich nun ändern. Ein neues Behandlungsverfahren, entwickelt in der VITUS Privatklinik in Offenbach, nutzt das körpereigene Immunsystem zu Zerstörung von Krebszellen nicht nur in der Prostata, sondern im ganzen Körper. Ähnlich einer Impfung gegen das Coronavirus. Das kann die Bildung von Metastasen verhindern oder schon vorhandene Metastasen zerstören - und damit potentiell zu einer Heilung der Krebserkrankung führen.
Weiterlesen| Prostata-SHG Gütersloh
Neue medikamentöse Therapieoptionen beim Prostatakarzinom
Für Männer über 50 Jahren ist das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken recht hoch, pro Jahr wird diese Diagnose rund 70.000-mal ausgesprochen. Und dann? Dann kommt neben Operation und Strahlentherapie auch eine medikamentöse Behandlung in Frage. Hierzu gibt es am 07.10.2024 ab 17:00 Uhr im Heimathaus Harsewinkel einen Vortrag.
Weiterlesen| 76. DGU-Kongress
Forschung und Innovation für die bestmögliche urologische Versorgung
Gestern hat der 76. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) seine Türen im Congress Center Leipzig (CCL) geschlossen: 6300 Teilnehmende aus aller Welt besuchten vom 25. bis 28. September 2024 die Jahrestagung der wissenschaftlichen Fachgesellschaft unter der Leitung von DGU-Präsident Univ.-Prof. Dr. med. Jürgen E. Gschwend. Auf dem größten Urologie-Kongress im deutschsprachigen Raum wurden neueste Erkenntnisse aus Diagnostik und Therapie aus allen Bereichen der Urologie und, angesichts der zunehmenden Ambulantisierung und der anstehenden Krankenhausreform, auch brennende berufspolitische Herausforderungen diskutiert.
Weiterlesen| Prostatakrebs
Neues KI-Modell kann unnötige Prostata-Entfernungen verhindern
Ob eine operative Entfernung der Prostata zur Behandlung von Prostatakrebs indiziert ist, wird derzeit anhand von Werten entschieden, die durch die Analyse von Gewebeproben gewonnen werden (Gleason-Score). Weil diese Methode invasiv und oft wenig verlässlich ist, suchen Wissenschafter:innen weltweit nach schonenden und präziseren Alternativen.
Weiterlesen| PATIO
John Harris Fitness unterstützt PATIOSpots-Prostatakrebs-Initiative
John Harris Fitness unterstützt die PATIOSpots Awareness-Kampagne „Besser leben mit Prostatakrebs“ „Wann ist ein Mann ein Mann?“ Diese Frage beantworten Mag. Ernst Minar, Gründer von John Harris Fitness, und Alfons Haider, Moderator, Entertainer und John Harris Clubmitglied, mit klaren Worten: „Wenn er Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt.“
Weiterlesen| Bayer Vital GmbH
Prostatakrebs und Harninkontinenz: Noch ein echter Mann?
Wann ist ein Mann ein Mann? Nicht nur Herbert Grönemeyer setzt sich in seinem Super-Hit mit dieser Frage auseinander, auch die Männerwelt bewegt sie im Alltag. Wenn ich unter Prostatakrebs und den Begleitsymptomen leide - bin ich dann noch ein "echter Mann"?
Weiterlesen| New York
Bluttest weist Prostatakrebs nach
Neueste Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich RNA-Moleküle EV-UGRs verändern, wenn Krebs vorhanden ist, was einen weniger invasiven Ansatz für die Diagnose von Prostatakrebs durch einfache Flüssigbiopsien nahelegt und möglicherweise die Notwendigkeit komplexerer, schmerzhafter und infektionsanfälliger Biopsieverfahren überflüssig macht.
Weiterlesen| Wil de Jongh-Medaille.
BPS ehrt Prof. Dr. med. Boris Hadaschik für herausragendes Engagement
Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS) e.V. ehrte im Juni 2024 Prof. Dr. med. Boris Hadaschik für sein überdurchschnittliches Engagement, seine ausgeprägte Patientenorientierung und Unterstützung der Selbsthilfe mit der Wil de Jongh-Medaille.
Weiterlesen| Krebsforschungszentrum
Prostatakrebs: KI soll dazu beitragen, unnötige Biopsien zu vermeiden
Für welche Männer ist bei einem erhöhten PSA-Wert eine Biopsie erforderlich, um einen Verdacht auf Prostatakrebs zu bestätigen oder auszuräumen? Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg zeigen in einer retrospektiven Studie: Durch die Kombination von Risikomarkern, systematischer Befundung der MRT-Aufnahmen und künstlicher Intelligenz (KI) kann das Risiko für das Vorliegen eines Prostatakarzinoms präziser als bisher vorhergesagt werden. Bei Männer mit einem geringen Risiko ist dann möglicherweise keine Gewebeentnahme erforderlich.
Weiterlesen| Klinik für Prostata-Therapie
Prostatakrebs und gutartige Prostatavergrößerung ohne Operation erfolgreich behandeln
Vor 30 Jahren wurden in Heidelberg die Klinik für Prostata-Therapie sowie die zugehörige Urologische Privatpraxis Heidelberg gegründet. Bis zum heutigen Tag gilt die Klinik als wegbereitend im Bereich der modernen, schonenden Prostatatherapie. Sowohl bei der Behandlung gutartiger Prostata-Vergrößerung als auch bei der Behandlung von Prostatakrebs wurden in Deutschland hier erstmals Verfahren eingesetzt, die heute quasi zum Standard in der Prostata-Therapie gehören. Doch moderne Medizintechnik ist nicht der alleinige Garant für den medizinischen Erfolg.
Weiterlesen| BioNTech / DualityBio
FDA-Fast-Track-Status für Antikörper-Wirkstoff-Konjugat-Kandidat bei Prostatakrebs
BioNTech SE und Duality Biologics (Suzhou) Co., Ltd. gaben bekannt, dass die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA nun BNT324/DB-1311 den Fast-Track-Status für die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem/inoperablem oder metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs erteilt hat, bei denen die Erkrankung während oder nach einer systemischen Standardtherapie weiter fortgeschritten ist.
Weiterlesen| Full-Life Technologies
Lizenzvereinbarung für neuartiges Therapeutikum zur Behandlung mehrerer solider Tumore
Full-Life Technologies schliesst einen Vertrag mit SK Biopharmaceuticals über 571,5 Millionen Dollar zur Lizenzierung und Weiterentwicklung des radiopharmazeutischen Wirkstoffs FL-091" von Full-Life zu einem innovativen Krebsmedikament zur Behandlung mehrerer solider Tumore für den weltweiten Markt.
Weiterlesen| Diagnostik
Prostatakrebs: Achtung bei "gutartig"-Diagnose
Der am niedrigsten gradige Prostatakrebs (GGG1), der bei der Biopsie als "gutartig" eingestuft wird, sollte überdacht werden. Laut Forschern unter der Leitung des Mass General Brigham leiden viele Patienten mit einer Biopsie von GGG1 tatsächlich an einem viel aggressiveren Krebs als die Biopsie es allein nahelegt.
Weiterlesen| Männergesundheit
„PATIOSpots“ launcht neue Video-Reihe zu Prostatakrebs
Die österreichische PATIOSpots App ist ein digitaler Helfer von Betroffenen für Betroffene im Alltag. Das Ziel der PATIOSpots Initiative, die bis dato unter der Führung des Ludwig Boltzmann Instituts Applied Diagnostics entwickelt wurde, war und ist, wertvolle Informationen Betroffenen leicht zugänglich zu machen und vor allem auch tabuisierte Themen gezielt anzusprechen und aufzubrechen.
Weiterlesen| Leitlinienprogramm
S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom aktualisiert
Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom - der häufigsten Krebserkrankung bei Männern - überarbeitet. Neuerungen der Leitlinie gibt es in drei Kapiteln. Sie betreffen vor allem pathomorphologische Untersuchungen, die aktive Überwachung von Patienten und medikamentöse Therapieempfehlungen im metastasierten Stadium.
Weiterlesen| Helmholtz-Zentrum
Neuer Ansatz bei schweren Verläufen von Prostatakrebs
Prostatakrebs ist bei Männern in Deutschland die häufigste Krebsart und die zweithäufigste Todesursache bei einer Krebserkrankung. Früh erkannt, sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie gut. Im späteren Stadium kann sich der Krebs jedoch ausbreiten. Über die Prostata wächst er dann in umliegendes Gewebe ein oder bildet Metastasen. Für metastasierenden Prostatakrebs gibt es bisher nur begrenzte Behandlungsmöglichkeiten. Wissenschaftler*innen am OncoRay haben nun eine Möglichkeit gefunden, um das Ansprechen des Patienten auf die Strahlentherapie und deren Erfolg vorherzusagen. Dafür schauten sie sich besondere Gene an, wie sie im Fachjournal Theranostics berichten.
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