Die Österreichische Krebshilfe startete gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und dem Berufsverband der Österreichischen Urologen anlässlich des Europäischen Prostatakrebs-Awareness-Tages ihre Aktivitäten auf allen online Kanälen und in den sozialen Medien.
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Bei lokal begrenztem Prostatakarzinom ist die Entscheidung nicht einfach: Schnell operieren oder aktiv überwachen? Sinnvolle Ernährung und ein gesunder Lebensstil können das Fortschreiten der Erkrankung verzögern.
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Zwei Berner Forschende erhalten prestigeträchtige Grants aus den USA: die Biomediziner Marianna Kruithof-de Julio und Robert Rieben werden im Rahmen von zwei «Congressionally Directed Medical Research Programs», die hauptsächlich Forschung in den USA unterstützen, als einzige Schweizer ausgezeichnet. Dies unterstreicht die einzigartige Qualität der medizinischen Forschung an der Universität Bern.
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Das nächste Treffen mit einem Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) findet am Donnerstag, den 11. Oktober 2018, um 16 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A, in 06108 Halle (Saale) statt.
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Der Erwin-Schrödinger-Preis geht in diesem Jahr an ein interdisziplinäres Forscherteam aus Heidelberg. Die Wissenschaftler Matthias Eder, Michael Eisenhut, Uwe Haberkorn und Klaus Kopka haben gemeinsam eine Methode entwickelt, mit der sich Prostatakrebs nicht nur zuverlässiger diagnostizieren, sondern auch gezielt bekämpfen lässt.
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Das nächste Treffen mit einem Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) findet am Donnerstag, den 17. Mai 2018, um 16 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A, in 06108 Halle (Saale) statt. Prof. Martin Schostak, Klinikdirektor der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Magdeburg, spricht über neue Diagnoseverfahren.
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Ein Operationsteam um Prof. Manfred Wirth, Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, wendete erstmals in Deutschland das sogenannte „Tookad“-Verfahren außerhalb von klinischen Studien an. Diese fokale Therapie, bei der lediglich die vom Krebs betroffene Seite der Prostata therapiert wird, nutzt den fotosensitiven Wirkstoff Padeliporfin („Tookad“).
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Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. In jedem Jahr erkranken allein in Deutschland mehr als 60.000 Männer. Durch die Entwicklung des Wirkstoffs PSMA-617 können mit einem nuklearmedizinischen Verfahren jetzt wichtige Hinweise über die Ausdehnung dieser Tumorerkrankung gegeben werden, was entscheidend zu ihrer genauen Diagnose beiträgt. Außerdem ist mit dem neuen Verfahren eine wirksame Therapie des Prostatakarzinoms möglich, welche unter Experten weltweit große Aufmerksamkeit hervorgerufen hat.
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Männer mit Prostatakrebs leiden später und seltener unter Inkontinenz oder Potenzstörungen, wenn sie sich für eine Bestrahlung des Tumors statt für eine Operation entscheiden. Dies kam in der ersten großen Vergleichsstudie heraus, deren Ergebnisse im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurden. Sie zeigt nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO), dass die Strahlentherapie für viele Männer eine vergleichbar effektive, aber schonendere Alternative zur Operation ist.
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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat im Dezember 2016 eine Aktualisierung der S3-Leitlinie zur „Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms“ vorgelegt. Die neue Version entstand unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Urologie; die Evidenzaufbereitung wurde durch das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) durchgeführt.
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Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) findet am Donnerstag, den 5. Januar 2016, um 16 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A, in 06108 Halle (Saale) statt. Es steht ein Austausch über Pläne und Ziele in der Prostataselbsthilfe für 2017 auf dem Programm.
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Für die PROBASE-Studie zur Optimierung der Prostatakarzinom-Früherkennung erhält die MHH 670.000 Euro von der Deutschen Krebshilfe. Mit dieser Studie wollen sie die Prostatakrebs-Vorsorge optimieren.
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Ob PSA-gestützte Früherkennung, Leitlinien oder Personalien: Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) startete ihre 68. Jahrestagung, die vom 28. September bis 1. Oktober 2016 im Congress Center Leipzig (CCL) stattfindet mit einer Reihe von Neuigkeiten.
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Zum ersten Mal haben Fachgesellschaften unter Beteiligung der Selbsthilfe ein standardisiertes Rehabilitationsprogramm für Patienten mit Prostatakrebs veröffentlicht. Der neue interdisziplinäre Standard wurde vom Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. (BPS) initiiert und mit den federführenden Institutionen der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO), der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) sowie mit den Arbeitskreisen Onko Reha der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie (DAPO) entwickelt.
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Auf der 21. Jahrestagung des Bundesverbandes Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. (BPS) sind am Donnerstag in Kassel Ralf-Rainer Damm und Bernd Knye-Neczas mit der goldenen und silbernen Ehrennadel ausgezeichnet worden. Diese Ehrung wird für besondere Verdienste in der Verbandsarbeit vergeben.
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Die Ulmer Universitätsklinik für Urologie und Kinderurologie bietet Patienten jetzt ein neues und präziseres Verfahren zur Diagnostik des Prostatakarzinoms an. Es kann zur Anwendung kommen, wenn die Standarddiagnostik nicht weiterhilft. Bei Gewebeentnahmen aus der Prostata werden mit dem neuen Verfahren die live erzeugten oft weniger aussagekräftigen Ultraschallbilder mit MRT-Aufnahmen verschmolzen. Letztere zeigen mögliche Tumoren viel deutlicher. So können die Gewebeproben gezielt aus diesen verdächtigen Arealen entnommen und untersucht werden. Das ist bei herkömmlichen Gewebeentnahmen nicht der Fall.
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Ein Eiweißmolekül, das in manchen Tumoren verstärkt gebildet wird, ist offensichtlich für die Entstehung einer schweren Nierenerkrankung verantwortlich. Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben diesen Zusammenhang jetzt entschlüsselt und ihre Ergebnisse im New England Journal of Medicine und im Journal of Clinical Investigation veröffentlicht.
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Für seine herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Prostatakrebsforschung wurde Professor Dr. Fritz H. Schröder am 19. April 2016 mit dem Deutsche Krebshilfe Preis 2015 ausgezeichnet. Dr. Fritz Pleitgen, Präsident der Deutschen Krebshilfe, verlieh den Preis im Rahmen eines Festaktes in Bonn. Der Deutsche Krebshilfe Preis, eine der bedeutendsten Auszeichnungen auf dem Gebiet der Onkologie, ist mit 15.000 Euro dotiert.
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Gewebeproben, die aus der Prostata bei Krebsverdacht entnommen werden, ermöglichen geringfügig bessere Vorhersagen, wenn man die Entnahme statt mit Ultraschall mit dem Magnet-Resonanz-Tomografen (MRT) steuert. Außerdem schont das Verfahren den Patienten deutlich. Das zeigt eine Studie aus dem Grönemeyer Institut.
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PD Dr. rer. nat. Marcus V. Cronauer, Laborleiter der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein und der Universität zu Lübeck, ist mit dem Forschungspreis der Astellas Pharma GmbH ausgezeichnet worden und erhält 30.000 Euro für seine wissenschaftliche Arbeit zu sogenannten Androgenrezeptor-Varianten bei Prostatakrebs.
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