Epigenomics AG (ISIN: DE000A1K0516) gibt heute bekannt, dass mit BioChain eine Vereinbarung über eine umfangreiche Zusammenarbeit beider Unternehmen unterzeichnet wurde. BioChain ist ein in China und den USA führendes Unternehmen der klinischen Diagnostik für onkologische und genetische Tests.
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Besteht bei einem Patienten der Verdacht auf Prostatakrebs, sind Gewebeproben (Biopsie) notwendig, um Gewissheit zu erlangen und die weitere Behandlung planen zu können. Dazu werden bisher systematisch mindestens zehn bis zwölf Proben entnommen. Ist diese Anfangs-Biopsie negativ, so werden bei weiter bestehendem Krebsverdacht ultraschallgesteuert 20 oder mehr Gewebeproben gewonnen.
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Thema der internationalen Max Rubner Conference am Max Rubner-Institut (MRI) in Karlsruhe waren in diesem Jahr die gesundheitlichen Aspekte von Milch und Milchprodukten. Die Konferenz, die vom 7. bis 9. Oktober am Hauptstandort in Karlsruhe stattfand, stieß auf große Resonanz bei Wissenschaftlern im In- und Ausland.
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Prostatakrebs ist eine Tumorart die häufig bei Männern auftritt. Der Tumor wird durch Genveränderungen jener Zellen ausgelöst, welche die Samenflüssigkeit produzieren. Wichtig hierfür ist das Gen PTEN, das wie eine Bremse das Zellwachstum kontrolliert. Eine Veränderung oder der Verlust dieses Genes gehen mit aggressiven Tumoren einher.
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Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a "baseline" PSA value in young men - a prospective multicenter randomized trial) ist eine Optimierung des Prostatakrebs-Screenings mithilfe des PSA-Werts.
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Deutschlands Urologen und die europäischen urologischen Grundlagenforscher der EAU Section of Urological Research (ESUR) beendeten heute ihre gemeinsame Jahrestagung. Rund 7300 Teilnehmer aus aller Welt besuchten den 65. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) unter der Leitung von DGU-Präsident Prof. Dr. Michael Stöckle vom 25. bis 28. September 2013 in der Messe Dresden.
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Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS) e.V. ruft Betroffene zur Teilnahme an einer Erhebung auf, die gemeinsam von der DKG und dem BPS durchgeführt wird.
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Mehr als 60 Krankenhäuser bundesweit beteiligen sich bereits als Studienzentren an der Deutschen Prostatakrebs-Studie PREFERE. „Durch dieses fast flächendeckende Angebot haben Männer mit einem lokal begrenzten Prostatakarzinom in ganz Deutschland die Möglichkeit, an PREFERE teilzunehmen und sich in einem Krankenhaus ihrer Nähe behandeln zu lassen“, sagt Studienleiter Prof. Michael Stöckle, Direktor der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums des Saarlandes.
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Bei Prostatakarzinomen mit niedrigem Progressionsrisiko sollte vor allem die aktive Überwachung, Active Surveillance (AS), neben Operation und Bestrahlung als Therapiestrategie angeboten werden. Hier wird eine Behandlung so lange zurückgestellt, bis sich Hinweise auf eine Progression zeigen.
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Mit knapp 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist das Prostatakarzinom in Deutschland die häufigste Krebserkrankung unter Männern. Prostatakrebs kann heute im Frühstadium durch eine Operation (Prostatektomie) oder eine Strahlentherapie geheilt werden.
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ein Forschungsprojekt von Urologie, Humangenetik, Endokrinologie und Pathologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) zur behandlung von fortgeschrittenem Prostatakarzinom mit 540.000 Euro über drei Jahre.
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Wie hoch das Risiko ist, an Prostatakrebs zu erkranken, das lässt sich an den Fußnägeln ablesen. Was so unglaublich klingt, hat einen einfachen Hintergrund: Das lebenswichtige Spurenelement Selen wird im langsam wachsenden Fußnagel über einen langen Zeitraum eingelagert.
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Forscher wollen die Früherkennung bei erblichem Prostatakrebs verbessern: Prostatakrebs ist zu einem beträchtlichen Teil erblich bedingt. Ursache für diese Tumoren können schädliche Erbgutveränderungen sein, die von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden.
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Deutsche Krebsgesellschaft e.V. / Deutsche Krebshilfe e.V.
Vom 19. bis 22. Februar 2014 findet auf dem Gelände der Messe Berlin/Südgelände der 31. Deutsche Krebskongress statt, der im nächsten Jahr mit einigen Neuerungen aufwarten wird. Motto des Kongresses: „iKon – Intelligente Konzepte in der Onkologie“.
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Experten der Klinik für Urologie und Kinderurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, informieren am Sonnabend, 14. September 2013, im CITTI-PARK und im UKSH Gesundheitsforum über Themen rund um die Prostata.
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"Der PSA-Test ist unnütz und mitunter sogar gefährlich." Diese Aussage wird fälschlicherweise immer häufiger von den Medien transportiert. So zuletzt auch in der Sendung des RBB Politmagazins Kontraste "Früherkennung bei Prostatakrebs: Das Geschäft mit der Angst".
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Über aktuelle Fortschritte in der Prostatakrebsforschung tauschten sich mehr als hundert deutsche und internationale Experten am 22. und 23. April 2013 in Bonn aus.
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In Deutschland ist Prostatakrebs unter Männern die häufigste Krebserkrankung. Jedes Jahr werden nach Angaben des Robert Koch-Instituts etwa 63.400 Neuerkrankungen diagnostiziert. Eine Langzeitstudie vergleicht Therapien auf Vorteile für Patienten.
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Prostatakrebs ist eine Erkrankung des höheren Lebensalters, doch etwa zwei Prozent aller Fälle treten bei Männern unter fünfzig Jahren auf.
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Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Im Gegensatz zu anderen Tumoren ist das Prostatakarzinom jedoch gut heilbar, wenn es früh erkannt wird.
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