Weltweit könnten 30 bis 50 Prozent aller Krebserkrankungen vermieden werden. Voraussetzung wäre unter anderem, dass jeder auf die bekannten Auslöser wie Rauchen, hohen Alkoholkonsum und unausgewogene Ernährung verzichtet.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml warnt vor gesundheitlichen Risiken durch Wasserpfeifen. Huml verwies am Freitag auf entsprechende Erkenntnisse des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Demzufolge entstehen durch das Rauchen von mit Kohle betriebenen Wasserpfeifen gefährliche Schadstoffe – und zwar auch dann, wenn tabakfreie Rauchprodukte verwendet werden.
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Das neue Jahr beginnt für viele mit dem guten Vorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören. Gründe dafür gibt es viele. Die Raucherambulanz Chemnitz bietet Tabakentwöhnungskurse an, die von der Professur Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Chemnitz wissenschaftlich betreut werden.
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Deutschland ist das einzige Land der Europäischen Union, das noch uneingeschränkt Werbung für Tabakprodukte auf großflächigen Plakatwänden erlaubt. Dabei zielt diese Werbung bewusst auf junge Konsumenten: Eine aktuelle Publikation des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg zeigt, dass zwei Drittel der Jugendlichen und jungen Erwachsenen Plakatwerbung bewusst wahrnehmen – und damit motiviert werden, mit dem Rauchen zu beginnen. Gleichzeitig zeigt eine aktuelle Umfrage des DKFZ, dass die Mehrheit der Bevölkerung ein Verbot der Plakatwerbung für Tabakprodukte befürwortet.
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Von der Zigarette zur E-Zigarette und E-Shisha – das Konsumverhalten von Rauchern hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Die Auswirkungen dieser Veränderungen sind Thema einer öffentlichen Info- und Fortbildungsveranstaltung am Mittwoch, 15. Juni, an der Uni Würzburg.
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Helfen E-Zigaretten beim Rauchstopp oder verführen sie sogar mehr Menschen zum Rauchen? Anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai 2016 klärt die Sächsische Krebsgesellschaft e.V. über die Wirkung von E-Zigaretten und E-Shishas auf.
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Tabakwerbung in Deutschland: Sie ist präsent, wirkt und verführt. Besonders Kinder und Jugendliche sind für Werbebotschaften empfänglich. Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland mit seinen lückenhaften Regelungen zur Tabakwerbung dem Gesundheitsschutz hinterher.
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Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat den Volksentscheid zum Nichtraucherschutz vor fünf Jahren als wichtiges Signal gewürdigt. Huml betonte am Freitag: "Der erfolgreiche Volksentscheid vom 4. Juli 2010 hat dazu geführt, dass im Freistaat kein schädlicher Tabakqualm mehr in Gaststätten, Bierzelten oder Diskotheken erlaubt ist."
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Harnblasenkrebs ist die zweithäufigste urologische Tumorerkrankung. Der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. (BDU) macht deshalb wiederholt darauf aufmerksam, dass ein Tumor in der Blase zunächst ohne charakteristische Symptome wächst.
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E-Zigaretten und E-Shishas: Chemie für die Lunge – unter diesem Motto stand der diesjährige Welt-Nichtrauchertag am 31. Mai in Deutschland. Das AKTIONSBÜNDNIS NICHTRAUCHEN E.V. und die Deutsche Krebshilfe nahmen dies zum Anlass, um über die vielfältigen Gefahren von E-Zigaretten aufzuklären.
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Zum diesjährigen Weltnichtrauchertag ruft die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu auf, dem Tabakschmuggel ein Ende zu setzen. Ein wichtiges politisches Instrument hierfür ist das WHO-Protokoll zur Unterbindung des unerlaubten Handels mit Tabakerzeugnissen, dessen amtliche deutsche Übersetzung das DKFZ zum Weltnichtrauchertag veröffentlicht.
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Rauchen macht nicht nur krank, sondern belastet auch das Gesundheitswesen und die Volkswirtschaft finanziell in großem Ausmaß. Dr. Tobias Effertz von der Universität Hamburg hat die Kosten des Rauchens für Deutschland berechnet und in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum als Factsheet in der Reihe „Aus der Wissenschaft – für die Politik“ veröffentlicht. Demnach belastet das Rauchen die Sozialversicherungen enorm und verursacht jährlich einen finanziellen Schaden von rund 79 Milliarden Euro.
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An US-Schulen stehen E-Zigaretten bei Schülern an erster Stelle. 2014 überholten sie bei Teenagern erstmals konventionelle Rauchwaren. Zu diesem Ergebnis kommen die Centers for Disease Control (CDC) gekommen. Die Zahl der Teenager an Highschools, die E-Zigaretten rauchen, ist von 1,5 Prozent im Jahr 2011 auf 13,4 Prozent 2014 angestiegen.
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Etwa eine Milliarde Menschen sterben in diesem Jahrhundert an den Folgen ihres Tabakkonsums, schätzen Experten. Die Sterberate ist für Raucher zwei bis drei Mal höher als für lebenslange Nichtraucher. Meist ist die Todesursache Krebs. Doch auch für viele weitere internistische Erkrankungen erhöht Rauchen das Risiko, zeigt eine aktuelle Studie im "New England Journal of Medicine": 17 Prozent der durch Tabak erhöhten Sterberate hängen mit Erkrankungen zusammen, die bisher nicht den Folgen des Rauchens zugeschrieben wurden. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) nimmt dies zum Anlass, Raucher zum Verzicht aufzurufen.
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Fettleibige Menschen erkranken häufiger an Krebs als Normalgewichtige, belegen neuere Untersuchungen. Übergewicht gilt damit als bedeutender Risikofaktor für eine Turmorerkrankung, warnt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Beteiligt sind daran vor allem Botenstoffe, die Appetit, Gewicht und Blutzucker regulieren und auch Geschlechtshormone.
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Aus jeder Schulklasse erkrankt statistisch gesehen mindestens ein Kind irgendwann in seinem Leben an Darmkrebs. Dass sich diese Zahl mit relativ geringem Aufwand deutlich verringern ließe, belegen drei Mediziner vor 100 Besuchern im Hörsaal des Diakonie Klinikums Jung-Stilling in Siegen beim Vortrag “Darmkrebs kann verhindert werden”. Die vermeintliche Zauberformel ist einfach.
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E-Zigaretten und E-Shishas liegen bei jungen Menschen im Trend. Obwohl sie gesundheitlich bedenklich sind, können Kinder und Jugendliche diese Produkte mit Erdbeer oder Karamellgeschmack ohne Einschränkung am Kiosk kaufen. Um Minderjährige vor den gesundheitlichen Gefahren und einer möglichen späteren Nikotinsucht zu schützen, fordert die Deutsche Krebshilfe gemeinsam mit dem AKTIONSBÜNDNIS NICHTRAUCHEN und weiteren Experten diese Gesetzeslücke zu schließen.
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Zum dritten Mal präsentieren die DKV und das Zentrum für Gesundheit durch Bewegung und Sport der Deutschen Sporthochschule Köln den DKV-Report „Wie gesund lebt Deutschland?“. Der auf Daten von 2014 beruhende Report gibt einen wissenschaftlich fundierten Einblick in das Gesundheitsverhalten der Menschen in Deutschland.
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Ein neuer Bluttest könnte dabei helfen, den besten Weg zu finden, um mit dem Rauchen aufzuhören. Laut Wissenschaftlern der University of Pennsylvania können Messungen, wie rasch ein Mensch Nikotin abbaut, die Erfolgschancen erhöhen. Experten wie Neil Davies von der University of Bristol geben jedoch zu bedenken, dass die zusätzlichen Kosten für derartige Tests zu berücksichtigen sind.
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Am 9./10. Jänner 2015 rückt Wien ins Zentrum des Weltwissens der Uro-Onkologieforschung, wenn Univ.-Prof. Dr. Stephan Madersbacher alle Urologen Österreichs zum "Astellas Oncoforum" einlädt. Exklusiv und vor allen anderen erfahren Sie alle uro-onkologischen Highlights der vier größten internationalen Kongresse im vergangenen Jahr.
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