Vor etwas mehr einem Jahr, im Herbst 2018, ist das pädiatrische Transplantationsprogramm am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) neu aufgestellt worden und seither in ärztlicher Verantwortung unter Leitung von Dr. Jörn-Sven Kühl. Seit Anfang Januar 2019 sind nun bereits 17 Kinder transplantiert worden. In den Jahren zuvor waren es durchschnittlich fünf bis acht gewesen. Auch stehen seitdem vier stationäre Betten für die kleinen Patienten zur Verfügung.
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Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) arbeitet intensiv an der Zukunft der Krebsmedizin: Im April und Mai starten mehrere Studien für neue maßgeschneiderte Medikamente gegen Krebs.
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Seit dem 1. Oktober leitet Prof. Dr. Uwe Platzbecker den Bereich Hämatologie und Zelltherapie am Universitätsklinikum Leipzig. Platzbecker wechselt von Dresden nach Leipzig.
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Rund 6500 internationale Teilnehmer besuchten den 70. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU), der seit dem 26. September in Sachsens Landeshauptstadt tagt und heute seine Türen in der Messe Dresden schließt.
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Die diesjährige Konferenz zur Physik von Krebszellen, "Physics of Cancer", befasst sich schwerpunktmäßig mit den Parallelen bei der Entwicklung von embryonalen und Tumorzellen.
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Bei der diesjährigen Dresdner Ausgabe von „Rudern gegen Krebs“ feiert die Stiftung Leben mit Krebs ein denkwürdiges Jubiläum: Es ist die 100. Benefizregatta, die die Stiftung seit der Premiere im Jahr 2005 jeweils mit regionalen Institutionen und Ruderklubs veranstaltet.
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Ende vergangener Woche haben die Umzüge in den Neubau Haus 7 des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) begonnen. Die erste Einrichtung, die ins neue Haus einzog und einer der zukünftigen Hauptnutzer, ist das Universitäre Krebszentrum Leipzig (UCCL).
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Eine lebensgroße Aphrodite-Skulptur des Dresdner Bildhauers Thomas Reichstein wirbt in den kommenden Monaten für Spenden für den Neubau des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden.
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Die französische Wissenschaftlerin Prof. Anne Grapin-Botton ist neue Direktorin am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG). In Dresden wird Prof. Grapin-Botton mit ihrer Arbeitsgruppe erforschen, auf welche Art und Weise einzelne Zellen in einer Gruppe zusammenwirken, um ein Organ zu bilden.
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Heute wurde in Gegenwart des Sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer der Erweiterungsbau des Chirurgischen Zentrums feierlich eingeweiht. Der Freistaat Sachsen und das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden investieren 111 Millionen Euro in Bau und Ausstattung des Gebäudekomplexes.
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Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) mit seinem Schülerlabor DeltaX richtet sich im Hörsaalzentrum der TU Dresden vor allem an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Weitere HZDR-Standorte zur Langen Nacht sind „OncoRay“ – Nationales Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie, das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden im Medizinisch-Theoretischen Zentrum des Uniklinikums und der Felsenkeller Dresden.
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Welchen Stellenwert haben personalisierte Therapien in der Uro-Onkologie erreicht? Wird die Forderung nach einem PSA-Screening als Kassenleistung kommen? Wie kann die Digitalisierung gelingen und der Versorgungszuwachs in der Urologie trotz ökonomischer Zwänge und Nachwuchsmangel in der Pflege und bei Ärzten bewältigt werden?
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Ein Operationsteam um Prof. Manfred Wirth, Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, wendete erstmals in Deutschland das sogenannte „Tookad“-Verfahren außerhalb von klinischen Studien an. Diese fokale Therapie, bei der lediglich die vom Krebs betroffene Seite der Prostata therapiert wird, nutzt den fotosensitiven Wirkstoff Padeliporfin („Tookad“).
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Wie kann ich als Angehöriger einem krebskranken Menschen helfen, ohne dabei eigene Bedürfnisse zu vernachlässigen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Sächsische Krebsgesellschaft e.V. unter anderem in ihrer neuen Broschüre zu Krebserkrankungen bei jungen Erwachsenen und rät Angehörigen zu mehr Selbstfürsorge.
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HNO-Forscher der Universitätsmedizin Leipzig haben in einer interdisziplinären Studie einen neuen Behandlungsansatz erforscht, der eine personalisierte Kehlkopfkrebs-Therapie ermöglicht. Die Studienergebnisse werden auf der internationalen Veranstaltung zur Früherkennung und Behandlung von Kehlkopf-Krebs „Early Cancer of the Larynx“ vorgestellt, die am 27. und 28. Januar 2017 in Leipzig stattfindet.
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Die Dresdner Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“ sorgte Anfang September 2016 für neue Bestmarken: Mit 92 Teams stiegen noch nie so viele Hobbyteams für die von der Stiftung Leben mit Krebs initiierten Regatta in die Boote und noch nie kam dabei so viel Geld für Krebspatienten jeden Alters zusammen.
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Das Unternehmerehepaar Beatrix und Heinz-Jürgen Preiss-Daimler überreichte den Vertretern des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Dresden eine Spende in Höhe von insgesamt 600.000 Euro. Die ersten 200.000 Euro wurden am Samstagabend feierlich übergeben. Mit den noch folgenden zwei Zuwendungen kann der NCT-Neubau, der bis Anfang 2019 auf dem Gelände des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden entsteht, um eine 3. Etage erweitert werden.
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Die Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung verleiht der Dresdner Viszeralchirurgin Dr. med. Lena Seifert den Ernst Jung-Karriere-Förderpreis für medizinische Forschung. Mit der Preissumme von insgesamt 210.000 Euro unterstützt die Stiftung über einen Zeitraum von drei Jahren Seiferts Projekt zur Erarbeitung neuer immunologischer Ansätze zur verbesserten Therapie des Bauchspeicheldrüsenkrebs.
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