Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands, war Gast bei der gestrigen Sitzung des Verwaltungsrates der IKK classic. Im Dialog mit dessen Mitgliedern erläuterte Pfeiffer die Haltung des Spitzenverbands zu den im Koalitionsvertrag festgelegten gesundheitspolitischen Vorhaben der Bundesregierung.
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Vom 24. bis zum 27. März treffen sich wieder Gynäkologen aus aller Welt am UKL zur Leipzig School der radikalen Beckenchirurgie. Zweimal im Jahr vermitteln hier die UKL-Gynäkologen das von Prof. Michael Höckel, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde, entwickelte innovative Operationskonzept zur besseren Behandlung von Krebserkrankungen.
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Zu einem chirurgischen Meisterkurs werden Ende März 40 HNO-Ärzte aus ganz Europa nach Leipzig kommen. Vier Tage lang steht bei der Veranstaltung „Update Skills in Head and Neck Surgery and Oncology“ die Kopf-Hals-Onkologie im Mittelpunkt. Den Teilnehmern werden in einem Tumorboard Fälle der HNO-Klinik des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) vorgestellt, um ganz konkret verschiedene Therapiemöglichkeiten zu diskutieren. Neben Übungen in der Anatomie des UKL werden sie auch Krebsoperationen an Leipziger Patienten live verfolgen.
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Dr. Moritz Schmelzle, Facharzt für Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum Leipzig, wurde in die Exzellenzakademie der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie aufgenommen. Die Akademie fördert die besten Nachwuchschirurgen Deutschlands, die sowohl klinisch als auch wissenschaftlich herausragende Leistungen erbringen.
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Im Blut zirkulierende Zellen von Darmkrebstumoren sind in der Regel gefährlicher als das Krebsgeschwür: Diese Einzelgänger nisten sich in anderen Organen – zum Beispiel der Leber oder der Lunge – ein und bringen viele Patienten in Lebensgefahr. Wie es den Zellen gelingt, sich auf ihrem Weg vom Tumor zum neuen Organ gegen das Immunsystem des Menschen wirksam zu schützen, konnten Forscher der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden in einem mehrjährigen Vorhaben nachweisen.
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Mittweidaer Absolvent erhält Auszeichnung für seine Arbeit zum Energiemanagement in Kliniken. Energieeinsparungen durch vollständiges Abschalten der Lüftungsttechnischen Anlagen in OP-Bereichen ohne Einschränkungen bei der Hygiene möglich.
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Krebserkrankungen der Niere nehmen wie alle Tumorerkrankungen stetig zu. Operationen können diese Tumoren beseitigen. Das nicht seltene Nierenkarzinom erfolgreich zu behandeln und dennoch die Nieren zu erhalten, ist dabei das Ziel der Urologen am UKL. Schonend und häufiger möglich wird dies seit kurzem durch den Einsatz des hochmodernen DaVinci-Operationsroboters.
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Am 12. März spricht Krebsexperte Prof. Florian Lordick, Direktor des Universitären Krebszentrum Leipzig (UCCL), in der neuen öffentlichen Vortragsreihe „Medizin für Jedermann“ am Uniklinikum Leipzig über die Möglichkeiten und Erfolge bei der Therapie bösartiger Tumore: Ist Krebs Zufall oder Bestimmung? Wie kann wirksam behandelt werden? Was gibt es für neue Entwicklungen in der Krebsmedizin?
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Am Universitätsklinikum Leipzig ist erstmals ein an einer Lebermetastase leidender Krebspatient erfolgreich mit einer Bestrahlung in Form der interstitiellen Brachytherapie behandelt worden. Bei diesem Verfahren wird der Tumor über zuvor gelegte Katheter von innen bestrahlt. Durch die enge räumliche Begrenzung wird gesundes Gewebe geschont und es treten weniger Nebenwirkungen auf als bei einer herkömmlichen Strahlentherapie.
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Geschwollene Oberarme, die sich schwer anfühlen und manchmal kaum anzuheben sind – solche Symptome waren früher nicht selten nach einer Brustkrebsbehandlung. „Das sekundäre Lymphödem ist ein bekanntes klinisches Problem, das aber schlecht behandelbar ist“, sagt Dr. Susanne Briest, Leiterin des Brustzentrums am Universitätsklinikum Leipzig.
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Am 13. Februar 2014 gründete das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät das Zentrum für Seltene Erkrankungen Dresden (ZSE DD). Damit setzt die Dresdner Hochschulmedizin den Grundgedanken aus dem Nationalen Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE) in die Realität um.
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Fast jeder zweite Patient der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Leipzig leidet an einer seltenen Krankheit. Wie Klinikdirektor Prof. Dr. Wieland Kiess mit Blick auf den "Tag der Seltenen Erkrankungen 2014" am 28. Februar sagt, handelt es sich oft um sehr schwere Krankheiten, die eine interdisziplinäre Behandlung und aufwändige Betreuung erfordern.Deshalb laufen am Leipziger Universitätsklinikum Vorbereitungen, um ein spezielles Zentrum für seltene Krankheiten aufzubauen.
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Wilma Neumann forscht, um eine Krankheit besser zu behandeln, unter der Millionen Menschen auf der ganzen Welt leiden: Krebs. Die Nebenwirkungen, die eine Chemotherapie für die Krebsbehandlung hat, sind immens und den meisten bekannt: Die Haare fallen aus, und die Funktionen des Magen-Darm-Traktes werden gestört.
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Mit einem trimedialen Thementag beleuchtet der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK in Fernsehen, Radio und auf MDR.DE am Donnerstag, 27. Februar verschiedene Aspekte zum Thema "Ärztemangel". Schon heute müssen viele Landarztpraxen schließen, wenn der Doktor in Rente geht. Aber auch bei Fachärzten in der Stadt sind Termine knapp. Manche Praxen vergeben sie erst wieder für 2015.
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Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass rund 50 Prozent der für chronisch Kranke verschriebenen Medikamente niemals eingenommen werden. Grund ist die oft fehlende Treue der Patienten zur verordneten Therapie. Dies führt letztendlich zu erhöhten Gesundheitskosten, zu geringerer Lebensqualität und zur geringeren Lebenserwartung der Betroffenen.
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Forschern der Universität Leipzig ist es gelungen, ein wichtiges Detail in der Frage der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs zu klären. Ihre Ergebnisse erschienen jetzt in der renommierten Fachzeitschrift "Nucleic Acids Research". Dass Humane Papillomviren (HPV) Gebärmutterhalskrebs verursachen, ist schon lange bekannt. Wie das Virus die Zellregulation durcheinander bringt, daran forschen Leipziger Wissenschaftler der Abteilung Molekulare Onkologie um Prof. Kurt Engeland und Dr. Martin Fischer.
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Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden erweitert das Ausbildungsspektrum für den ärztlichen Nachwuchs: Ab sofort durchlaufen die angehenden Operateure der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie ein umfassendes Trainingsprogramm am neu angeschafften OP-Simulator, bevor sie ihren ersten Eingriff in der so genannten Schlüssel-loch-Chirurgie – auch Laparoskopie genannt – vornehmen dürfen.
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m Universitätsklinikum Leipzig gibt es freie Plätze für den Bundesfreiwilligendienst. Mögliche Einsatzorte sind der Kranken- und Patiententransport sowie der Laborkurierdienst. Bewerbungen können ab sofort eingereicht werden. „Wir suchen vor allem junge Männer bis zu einem Alter von 25 Jahren, da es sich um körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten handelt“, sagt Monika Stader, die am UKL für die Freiwilligendienstleistenden zuständig ist.
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Anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar 2014 stellt die Sächsische Krebsgesellschaft fest, dass das Thema „Krebs“ nach wie vor tabuisiert wird und die psychosoziale Versorgung von krebskranken Menschen und deren Angehörigen immer noch nicht ausreichend ist. Trotz aktiver Umsetzung des Nationalen Krebsplans in Sachsen, der u.a. eine angemessene psychoonkologische Versorgung für jeden Krebspatienten vorsieht, erreicht dieses Angebot noch nicht alle Betroffenen. Die Sächsische Krebsgesellschaft sieht hier noch viel Aufklärungsbedarf.
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Mit der Diagnose Krebs bricht eine Welt zusammen. Für manche für immer, für andere nur vorübergehend. Letzteres ist in Leipzig auch der Krebsberatung zu danken, der sich täglich die Mitarbeiter der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Leipzig widmen.
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